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Hausführung, Teil 7 - Erste Berührungspunkte in der Reha (fm:Dreier, 3215 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2007 Gesehen / Gelesen: 19979 / 16348 [82%] Bewertung Teil: 8.24 (46 Stimmen)
Kaum in der Klinik angekommen, läuft mir schon eine nette Schwester über den Weg, die wohl keine Skrupel zu haben scheint.

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zwischen zwei Seiten des Vorhangs.

Noch immer hatte ich meine Hose etwas unten und meinen Kanonier in der Hand. Das Schauspiel welches sich mir bot, war auch jetzt zu geil.

Helga ritt immer noch den Typen der unter ihr auf der Liege lag, aber es musste wohl intensiver geworden sein, denn mittlerweile stieß sie mit ihrer Pussy nicht mehr auf seinen Schwanz, sondern hatte den Unterkörper nun feste an seinen angelegt und kreiste nun nur noch mit dem Becken um seinen Schwanz herum. Da sie nun nicht mehr die Höhe hatte, um sich ausgiebig mit dem Lutschen des anderen Schwanzes zu beschäftigen, ging der andere Typ um die Liege herum und stellte sich seitlich genau gegenüber von meinem Vorhang.

Er schob einige Finger an Helgas süßem Arsch vorbei in die Gegend, wo der andere wohl mit seinem Schwanz aktiv war. Von hier aus konnte ich jetzt sehen, dass die Schwester ein Arschgeweih auf ihrem Endrücken hatte. Feste rieb er mit seinen Fingern im Bereich der beiden feucht glänzenden Schenkel.

In meiner Nische konnte ich das Schmatzen des Schwanzes in Helgas Pussy hören und ich war so geil, dass ich am Liebsten aus der Ecke gestürmt wäre und dieser Frau mein Ding irgendwo herein gestossen hätte. Aber ich genoss es noch, zuzusehen, was die beiden mit der willigen Frau anstellten.

Helgas Becken kreiste immer wilder um den Unterkörper des Fickers unter ihr. Der Typ der neben ihr stand nahm nun seine Hand wieder hoch und es sah so aus, das er nur seien Finger etwas angefeuchtet hatte. Nur einige Sekunden später schob er einen Finger in Helgas Poloch hinein, was diese mit einem erneuten Aufstöhnen quittierte.

Helga stöhnte nun wieder etwas lauter auf. Die ganze Zeit lag dieser Klangteppich schon im Raum, aber jetzt erhöhte sich ihre Stimme und die Schreie wurden langsam spitzer. Sie rief in den Raum hinein "Ja, fick mich, fick meine Möse mit Deinem Schwanz und spritz schön tief ab."

Ich saß auf dem Hocker und war dabei, mir schön feste meine Wurzel zu massieren, als Helga diese obszönen Worte von sich gab. In der Luft lag ein Hauch von diversen Körperflüssigkeiten und die Stimmung konnte in einem Swingerclub wohl auch nicht geladener sein.

Der Finger des Einen war nun bis zum Anschlag in Helgas Arsch verschwunden und an den Bewegungen des Handgelenkes konnte ich erkennen, dass er den Darm wohl intensiv auskundschaftete und Helgas Poloch schön dehnte. Helgas Schreie wurden immer spitzer, die Brüste lagen nun auf dem Bauch des Kerls unter ihr und das Becken rotierte wie wild.

Immer fester rieb ich meine Vorhaut über die Eichel hinweg, bis ich es nicht mehr ertragen konnte und die Spritzer aus meinem Schwanz gegen den Vorhang klatschten.

Helga schrie "Ja, komm Ralf, schieb mir Deinen Schwanz tief in mein Loch hinein, mir kommts gleich. Komm fick mich. Ja, jaaaaa, ouhhhh jaaaaa." Schlagartig fiel Helga in eine Bewegungsstarre und ließ den Körper nun komplett auf den Kerl unter ihr fallen.

Der Typ hinter ihr fingerte immer noch in ihrem Arsch herum und sagte dann ganz beiläufig "Und gleich ficke ich Dich in Deinen süßen Arsch liebe Helga." Helga sagte gar nichts. Sie hatte nur leicht ihren Kopf angehoben und ihre Zunge in den Mund des Kerls unter ihr, laut meiner Beobachtung musste dies dann wohl Ralf sein, hinein geschoben.

Während die beiden sich küssten ließ der Andere etwas Spucke aus seinem Mund auf den Po von Helga tropfen und reibe die Spucke zur Rosette hin. Er setzte nun seinen zweiten Finger an das Loch an und langsam, ganz langsam schaffte er es auch, diesen Finger gegen minimale Widerstände in sie einzuführen.

Obwohl Helgas Mund mit den Lippen von Ralf versiegelt war, konnte man einige bejahende Laute vernehmen, dass ihr diese Behandlung doch ganz recht zu sein schien.

Helga spreizte ihre Beine nun etwas, um einen besseren Zugang zum Poloch zu gewähren. Bei dieser Aktion rutschte Ralfs Schwanz mit einem kurzen "Plopp" aus ihr hinaus. Diesen Zeitpunkt nutzte der andere und schob direkt einige Finger der anderen Hand zu ihrer Scheide. Helgas Körper zuckte kurz auf, ließ ihn aber gewähren.

Helga und Ralf trennten ihre Münder nun voneinander und Helga fragte mit stark erregter Stimme in den Raum hinein "Thomas, was machst Du denn da?" Der Typ antwortete nur "Ich mache Dich bereit für Deinen nächsten Fick" und rieb mit den Fingern der beiden Hände weiter an Helgas Ficklöchern.

Helga stöhnte auf "Oh ist das geil, was ihr beiden mit mir hier anstellt." Thomas antwortete nur "Aber Helga, das machen wir doch gerne" und ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht hinweg. "Was hältst Du davon, wenn wir mal die Positionen ändern" fragte er dann?

"Wie hättest Du es denn gerne" fragte ihn Helga? "Ich würde gerne Deinen Hintern verwöhnen" gab Thomas zur Antwort.

Helga stand langsam von Ralf auf und stellte sich neben die Liege. Auch Ralf kam nun von der Liege hinunter. An beiden Körpern konnte man den Schweiß erkennen, der im schwachen Licht glänzte. Jetzt hatte ich das erste Mal einen Ausblick auf Helgas Schambereich. Das Haar war akkurat gepflegt und in der verbliebenen Behaarung konnte man noch einen Teil der Flüssigkeit von Ralf erahnen.

Thomas nahm Helga und legte diese mit dem Bauch auf die Liege. Vorher hatte er noch ein großes Tuch über den Stoff gezogen. Helga legte sich bereitwillig auf die Liege und Thomas stellte sich nun wieder hinter sie. Ralf betätigte einige Hebel und ruckzuck ging die Liege hinten etwas hinunter und das Vorderteil für den Kopfbereich wurde etwas abgesenkt.

Helga stellte die Füße nun auf dem Boden ab und der Hintern lag nun auf der Liege vor Thomas in halbschräger Stellung auf der Liege. Ralf ging nun zum Kopfteil und stellte sich vor Helgas Kopf.

Helga öffnete ihren Mund und ohne ein Wort zu sagen und eine Sekunde zu verschwenden, ließ Ralf seinen Riemen in ihren Mund gleiten. Mit einer Hand fing Helga nun auch an, seine Hoden zu kraulen. Ralfs Hände legten sich auf Helgas Kopf und zärtlich begann er sie über die Haare zu streichen.

Thomas war nicht untätig in der Zwischenzeit. Seine Finger waren mittlerweile wieder in Helgas Po verschwunden. Nun konnte ich im Profil auch einmal seine Latte sehen. Bei dem Gedanken, wie er diesen Ständer in diesen kleinen Po bekommen wollte, konnte ich auch spüren, wie mein eben erschlaffter Schwanz sich wieder aufrichtete. Die Spritzer von eben liefen in Rinnsälen vom Vorhang hinunter und tropften dort auf den Boden, aber das war mir in Anbetracht der aktuellen Situation vollkommen egal.

Thomas zog die Pobacken nun etwas auseinander und legte seinen Ständer vor die Pforte des Hinterausganges. Er fragte Helga noch einmal "Bist du bereit?" Von vorne kam nur ein leises "Mh", da Helgas Mund ja mit Fleisch gefüllt war. Ralf schob seinen Schwanz immer schön gleichmäßig in Helgas Blasmund hinein und schaute hinten zu Thomas, was er denn da wohl anstellte.

Thomas begann nun gegen die Rosette zu drücken und langsam verschwand ein kurzes Stück seines Pimmels in Helgas Enddarm. Er zog ihn wieder hinaus und drückte erneut gegen den Widerstand an. Von vorne kamen einige seltsame Laute aus Helgas Mund, welche wohl zu den Versuchen von Thomas gehörten, in ihren Arsch einzudringen.

Immer wieder setzte Thomas seinen Schwanz an der Pforte an und immer tiefer konnte er seinen Ständer in ihr versenken. Es dauerte auch nicht lange und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Helgas Hintern. Aus Thomas Mund kam ein kurzes aber erlösendes "Oahhhh."

Helga begann nun wieder mit dem Hintern etwas zu wackeln, was Thomas mit leichten Klatschern seiner Hände auf Helgas Pobacken beantwortete. "Halt doch mal still, Helga" sagte Thomas und Helga gehorchte. "Ich will das Gefühl genießen, meinen Schwanz in Deinem geilen Arsch zu haben." Helgas Rücken blieb nun still und das einzige was sich bewegte waren einige Muskeln im Gesicht, da Ralf seinen Riemen ja noch in ihrem Mund hatte.

Während Thomas nun nur so da stand, begann ich mich wieder auf Ralf zu konzentrieren. Genüsslich schob er seinen Ständer komplett in Helgas Mund hinein und zog ihn auch komplett wieder hinaus. Helgas Lippen blieben geöffnet und Ralf schob seinen Freund wieder hinein, was er bei fast jedem Mal mit einem Stöhnen begleitete.

Ich war mittlerweile wieder dabei, meinen Ständer zu "verarzten", aber das Ganze hier konnte nun wirklich nicht spurlos an einem Mann vorübergehen. Insgeheim dachte ich darüber nach, ob ich in den 4 Wochen wohl Helga auch einmal so gut kennen lernen könnte, wie es diese beiden Typen da taten. Meine rechte Hand schob meine Vorhaut wieder auf und nieder und ich richtete meinen Blick wieder auf Thomas.

Thomas hatte ich mit seinem Gewicht nun komplett gegen Helgas Unterkörper gelegt, so dass man davon ausgehen konnte, dass er nicht mehr tiefer in sie hätte eindringen können. Langsam richtete er seinen Körper wieder auf und zog seinen Riemen nur ein kurzes Stück nach hinten. Er machte dies ganz langsam. Etwas fester schob er ihn aber wieder in Helgas Hintern hinein. Er war dabei sich gerade schön einzustoßen.

Ralf hatte seinen Ständer nun komplett aus Helgas Mund genommen und hielt ihr seine Hoden vor den Mund. Helga ließ ihre Zunge hinaus und begann damit die beiden Bälle abzulecken und mit Küssen zu übersäen.

Thomas war nun dabei, Helga ordentlich in den Arsch zu ficken. Er hatte wohl nun die Dehnung erreicht, die er brauchte um sich in dem Kanal wohl zu fühlen. Bei jedem seiner Stöße rutschte Helgas Zunge vorne irgendwo bei Ralf zwischen die Hoden. Der ganze Körper nahm die Bewegungen auf und diese endeten dann bei Ralfs Schwanz.

Ralf nahm nun seinen glänzenden Ständer wieder in die Hand und hielt ihn Helga vor den Mund und sagte "So Helga, nun blas ihn mal schön, damit ich Dich abfüllen kann. Du hattest ja schon einen Orgasmus, ich bin bisher noch leer ausgegangen." Helga nahm ihn in die Hand, öffnete den Mund und bevor sie den Schwanz aufnahm sagte sie nur "Ich leck Dich, bis Du mir Deinen Samen in den Rachen spritzt, Du geiler Ficker."

Thomas war an alldem nicht beteiligt. Er war so mit dem Arschfick beschäftigt, dass er von dem Rest nichts mitbekam. Mit immer mehr Härte und Geschwindigkeit treibt er seinen Spieß in ihren Hintern hinein. Die Oberschenkel von Helga pressen sich gegen die Liege und jedes Mal, wenn Thomas den Riemen etwas zurückzieht, geben die Schenkel und die Liege ein schmatzendes Geräusch von sich.

Sie biegt gierig ihren Rücken noch weiter durch und es ist ein richtig geiler Anblick, wie sich der Spieß zwischen ihre Pobacken bohrt. Thomas stöhnt nun auf "Helga, mir kommts gleich, ich spritze in Deinen Arsch." Ralf stöhnt vom anderen Ende der Liege her "Ja, ich spritze auch gleich ab." Nur Helga kann nichts agen, aber die Stöhngeräusche, welche aus ihrem Mund rutschen lassen vermuten, das es ihr auch gefällt.

Ich reibe meine Vorhaut immer fester, bis mir der nächste Schuss, diesmal etwas dünnflüssiger aus meiner Eichel spritzt. Hemmungslos und ungestüm ficken die drei nun vor mir und ich bin wirklich so was von geil, dass es nicht zu beschreiben war.

"Ja, ja, ja" kommt es aus Thomas Mund und unaufhörlich pumpt er seinen Abgang in Helgas Arsch hinein. Bei jedem weiteren Stoß in den Hintern gibt es ein schmatzendes Geräusch, da die Flüssigkeit nicht entweichen kann, welche Thomas in den Po treibt.

Mit energischem Griff umfasste Helga nun Ralfs Schaft und während sie wohl mit der Zunge an der Eichel spielte, begann sie die Vorhaut hin und her zu schieben. Diese Behandlung konnte nicht lange gut gehen, dann begann auch Ralfs Körper zu zucken. "Ja, komm, mach den Mund weit auf, ich spritz Dir jetzt meine Sahne in Deinen Mund" rief er aus.

Helga wichste den Schaft weiter und Ralfs Stöhnen wurde lauter. "Ja, komm, mach weiter so, du geile Maus." Helga wichste die Stange weiter und ihre Wangen plusterten sich auf und zogen sich wieder zusammen um die Eichel von Ralf.

Plötzlich zuckte Ralf noch extremer und an seinem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass er wohl gerade eine Erleichterung seines körperlichen Zustandes bekam. An Helgas Bewegungen im Mundbereich konnte man erkennen, dass die das frisch gezapfte Sperma gerade in ihren Hals schlang.

Es dauerte noch einige Sekunden, dann zog Ralf sein schon leicht erschlafftes Glied wieder aus Helgas Mund. Es glänze und vorne liefen noch kleine Fäden hinaus. "Oh, so können wir das aber nicht lassen" sagte Helga lachend und nahm ihn noch einmal auf, um ihn wohl noch zu reinigen.

Jetzt schaute ich auch mal wieder zu Thomas. Der stand regungslos an Helgas Hintern und hatte sich das ganze Spiel der beiden wohl auch mit angesehen. Sein Ständer steckte immer noch in Helgas Po und eigentlich sah er ganz entspannt aus.

Kurz darauf rutschte das erschlaffte Glied von Ralf aus Helgas Mund. Helga schaute zu Ralf und sagte "Hm, das hat gut geschmeckt, lieber Ralf. Danke." Dann spürte sie wohl, dass sie noch etwas im Körper hatte und fragte "Thomas, was machst Du denn da noch?" "Ich will den Moment genießen, den ich in Deinem Körper stecke" antwortete der.

In diesem Augenblick kam ein schriller Pfeifton aus dem Raum. Ich hatte mich tierisch erschrocken und hätte fast aufgeschrieen und ich wäre von den Typen entdeckt worden. Während ich noch dachte, ob es ein Feueralarm oder ähnliches sein konnte hörte ich nur Ralf fluchen "Verdammt, mein Piepser" rief er aus. Schnell zog er sich an und bedankte sich bei Helga mit einem Kuss, bevor er aus dem Raum stürmte.

Thomas hatte in der nun aufgekommenen Hektik mittlerweile seinen Schwanz aus Helga herausflutschen lassen und reichte Helga einige Tücher zur Reinigung ihres Schambereiches und ihrer Hinterpforte.

"Helga, das war ja mal wieder ein toller Abend mit Dir" bedankte er sich. "Soll ich Dir noch schnell beim Aufräumen helfen" fragte er sie? "Nein, ich bin ja eh noch die ganze Nacht da" antwortete Helga, "ich mache das dann so nebenbei." Auch die Beiden küssten sich noch einmal, bevor auch Thomas aus dem Raum verschwand und die Tür zum Flur schloss.

Helga sagte dann "Du kannst jetzt herauskommen." Ich zog mir schnell die Hose hoch und stand vom Hocker auf. Ich zog den Vorhang beiseite und trat in den Raum hinein.

"Und, hat es Dir Gefallen?" fragte sie mich. "Ja, es war wirklich schön" gab ich zur Antwort. "So schön, dass ich mich nur mühsam zurückhalten konnte." "Du hättest doch rüberkommen können" sagte sie knapp. "Ich habe mich irgendwie nicht getraut" gab ich schüchtern zur Antwort. "Gefalle ich Dir nicht" fragte die nackt vor mir stehende Schöne und ich verneinte sofort. "Nein, für jeden Mann bist Du begehrenswert" gab ich zur Antwort. "Hättest Du mich auch gerne gevögelt" fragte sie mich. "Ja gern."

Ich hatte dies schon als Aufforderung verstanden und ging einen Schritt auf sie zu. Sie schaute mich nur an und sagte dann jedoch "Aber heute hatte ich wohl genug, meinst Du nicht?" Unsicher schaute ich sie an und sie antwortete auf meine nicht gestellte Frage "Aber wir sehen uns bestimmt noch einmal." Während sie dies sagte, lächelte sie und gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

"Und jetzt raus hier, ich muss noch etwas aufräumen hier. Gute Nacht, Marco."



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