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Der rote Milchmann (fm:Schwul, 1079 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2007 Gesehen / Gelesen: 26414 / 26 [0%] Bewertung Geschichte: 7.57 (58 Stimmen)
Ein junger Mann lässt sich nicht zweimal bitten

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Schon wieder November! Naja die kalte Jahreszeit hatte ja auch sein gutes ein gutes davon waren die Saunabesuche. Es war schön die alte Saunaklicke wieder zu treffen. Der Sommer war lang, es gab viel Gesprächsstoff. Diesmal war ein neues Gesicht dabei, schon zum dritten mal war er auch am Dienstagabend hier. Ein hübscher junger Kerl, irgendwo so zwischen 18 und 20, aber offenbar ein wenig schüchtern. Seine roten Locken umrahmten ein weiches Gesicht mit schelmischen Augen. Seine Haut war schneeweiss und schimmerte als hätte sie Klarlack aufgesprüht. Natürlich hielt ich mich zurück, zu jung für mich, obwohl ..... Eric, so hiess das rote Milchmännchen, taute immer mehr auf und schnell war er in unserer Saunaklicke integriert. Ich war nicht wenig erstaunt als er mich nach einem Umtrunk, den wir oft noch zusammen nehmen nach der Sauna, fragte ob ich nicht Lust hätte noch ein wenig auf die Gasse zu gehen. Ja, klar ging ich mit ihm mit. Es war lustig mit ihm und wir kamen uns immer näher. Auf dem Heimweg im Auto legte er seinen Kopf an meine Schultern und meinte weißt du was jetzt schön wäre? So an deiner Schulter einzuschlafen. In mir fing es an zu rotieren, sollte ich wirklich darauf eingehen? Ich schaute ihn an und fragte ihn, he Junge, was willst du von mir? Dasselbe wie du von mir, antwortete er. Ich lehnte mich zurück, du bist jung, zu jung für mich. Zu jung für eine spassige geile Nacht, fragte er mich. Ok, das war die richtige Bemerkung, er wollte es wirklich, also gab es auch für mich keinen Grund mehr zurückhaltend zu sein.

Mittlerweilen waren wir vor seiner Wohnung angekommen, er schaute mich an, was ist jetzt, kommst du mit hoch? Ohne eine Antwort zu geben stellte ich den Motor ab und wir stiegen aus. Er benahm sich wie ein kleiner Junge und führte einen Freudentanz auf, nahm mich am Arm und führte mich in seine Wohnung. Seit ich dich das erste mal gesehen habe, habe ich mir gewünscht dich einmal hier zu haben. Ich nahm ihn in den Arm, strich seine roten Haare aus dem Gesicht und drückte ihm zart meine Lippen auf die seinen. Es gab für mich keinen Grund mehr zur Zurückhaltung, fordernd drückte ich mit der Zunge seine Lippen auseinander, willig öffnete er sie. Wild und heftig war dieser Kuss während unsere Hände auf gegenseitige Entdeckungsreise gingen. Schnell lagen wir engumschlungen und nackt auf dem Boden. Er roch wunderbar, seine Haut war so zart wie ich es kaum bei einem Mann erlebt habe. Er liess ein wenig ab von mir, strich zart über meinen Penis. Als würde er ihn verehren streichelte er ihn, senkte seinen Kopf und küsste ihn zart der ganzen Länge nach hinunter, nachdem er die Hoden geküsst hatte fuhr er wieder hoch, diesmal aber leckte er ihn bis hoch zur Eichel, nahm sie in den Mund und bliess mir einen wie ein Weltmeister. Er liess kaum mehr davon ab, ich hörte die Englein jubilieren. Ich hielt es nicht mehr aus, drückte ihn ein wenig weg und zog ihn zu mir hinauf. Es war geil wie sein Penis dabei an meinem Oberschenkel lag, ich küsste ihn wieder, schmeckte dabei meinen eigenen Vorsaft, jetzt bin ich dran sagte ich zu ihm. Er legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit und meinte, alles dein! Ich genoss diesen herrlichen Körper, verwöhnte ihn mit den Händen und der Zunge. Sein Vorsaft lief in Strömen doch kein tropfen wurde dabei vergossen, gierig leck-te ich alles weg. Schliesslich drehte ich ihn um, gehört diese Seit auch dazu, fragte ich ihn. Ich habs dir gesagt, gab er zurück, alles dir! Ich geriet in rage, dieser kleine stramme Arsch. Tief senkte ich meinen Kopf in den Spalt, genoss den überraschend herben und männlichen Duft, liess die Zunge rauf und runter gleiten bis sie schliesslich bei seiner Rosenknospe ver-harrte. Ausgiebig, tief und sehr nass leckte ich ihn, spürte wie die Rosette sich immer mehr entspannte, sich bereitete auf das was .... hoffentlich .... bald folgen wird. Ich hob meinen Kopf, drückte seine Beine noch ein wenig weiter auseinander und legte ihm meinen Penis in den Spalt. Nun übernahm er die Arbeit der Zunge, fuhr erst den Spalt entlang rauf und runter und machte schliesslich an der Rosette mit der Massage weiter die die Zunge begonnen hatte. Er schaute zurück, he geh mal ins Badezimmer, auf dem obersten Regal findest du was du nun brauchst, stöhnte er mir zu. Ich stand auf und holte die Gleitcreme die da stand. Als ich zurück kam lag er auf den Knien und reckte mir das hübsche Ärschlein willig entge-gen. Genüsslich rieb ich alles mit Gleitcreme ein bevor meine Eichel vorsichtig und sehr langsam begann die Rosette zu teilen. Es war nicht sein erstes mal, offenbar hatte er Übung, wie durch Butter konnte ich meinen Schwanz weiter vorwärts drücken, später erzählte er mir dass es sehr wohl das erste mal gewesen sei, er aber sich oft beim Masturbieren Anal ver-wöhne. Schnell konnte ich einen angenehmen Rhythmus finden der für beide stimmte. Meine Geilheit sprudelte fast über. Vorsichtig steigerte ich das tempo, ich konnte nicht mehr anders, mein Becken hatte sich verselbständigt, die Stösse wurden willkürlich. Es war kein Problem für Eric, er nahm sie freudig auf. Ermattet legte ich mich auf ihn, nachdem meine Ladung sich in seinem Darm ergossen hatte. Möchtest du mich auch ficken fragte ich ihn. Darf ich fragte er zurück. Klar Junge. Ich legte mich auf den Rücken, zog die Beine fest an und gab ihm meinen Zugang frei. Er schmierte alles ein und legte seine Eichel an meinen Eingang. Ich hab dies noch nie gemacht, meinte er. Einfach vorwärts drücken, grinste ich ihn an. Es war schön zu spüren wie sein Schwanz mich begann auszufüllen. Er war nicht besonders gross gebaut, aber er hatte eine geile Kurve nach oben welche die Prostata fast Punktgenau traf. Seine Stösse waren sanft, vorsichtig abtastend, unerfahren eben. Ich genoss es und durch die ständige Prostatastimulation kam ich schon fast wieder zum Orgasmus. Es ging nicht lange bis dass er sich mit heftigen Zuckungen ergoss. Ermattet schliefen wir ein, ich erschrak nicht schlecht als ich erst einige Stunden später wieder erwachte. Eric hatte seinen Kopf auf meiner Brust und schlummerte friedlich. Ich wollte ihn nicht stören, fischte nach meinem Handy und stellte den Wecker. Doch wir waren schon ein wenig froher wach. Nach einem herrlichen gegenseitigen Guten-Morgen-Blowjob gingen wir getrennt leider zur Arbeit. Wir wurden dicke Freunde, bis heute!



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