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Im Kaufhaus (fm:Sex bei der Arbeit, 1055 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 28 2007 Gesehen / Gelesen: 39160 / 28585 [73%] Bewertung Teil: 8.11 (88 Stimmen)
Bei der Auswahl der Kleidung wurde mir sehr geholfen!!

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Dies ist mein Erster Versuch!!

Es war (k)ein Tag wie jeder andere. Draußen ist es schön warm (ca. 30°) und alle laufen in dünner und luftiger Kleidung umher. Dann kam ich auf die Idee einer Freundin, die gerne mal mit mir frivol ausgeht, mal etwas schönes zu gönnen. Also ab in das Kaufhaus und rein in den auf zu und die gewünschte Etage gedrückt. "Damenoberbekleidung" kam es aus dem Lautsprecher und ich war erstmal am Ziel.

Raus aus dem Aufzug und erstmal den Rundblick gemacht um die richtige Richtung auszuspähen. Als ich in der Unterwäschenabteilung war musste ich erstmal schlucken: da war eine Verkäuferin die sah umwerfend aus. Sie hatte halblange Dunkelblonde Haare, ich schätze so 165cm groß, Kleidergröße 36-38, C-Körbchen (habe ich später erfahren)."Die hat ja genau so ein scharfe Figur wie Andrea (meine Bekannte)" dachte ich so bei mir. Also erstmal den "ich-habe-keine-Ahnung-Blick" aufgesetzt und mal schauen. Als ich so bei den Dessous stand kam "plötzlich" eine hoch erotische Stimme von der Seite: "Kann ich ihnen helfen?" Da stand Sie nun. Direkt neben mir und ich musste erstmal schlucken.

Dann erklärte ich Ihr die Randbedingungen die die Kleidung erfüllen sollte: - Ein Sommerkleid das leicht durchsichtig ist aber nur erahnen lässt was drin steckt, - Als Unterwäsche stellte ich mir Büstenheber, halterlose Strümpfe und einen Slip der unten offen ist. - Passend dazu hochhackige Schuhe.

"Also gut" sagte Sie "dann werde ich Ihnen mal helfen und wenn Sie Fragen haben bitte keine Scheu...Ich beiße nicht!" sprachs und ich glaubte ein zwinkern zu sehen.

Und los ging es! Nach dem üblichen "Welche Kleidergröße soll es denn sein" und nach meiner Antwort " Oh, die habe ich auch" ging es erstmal in die Abteilung für die Sommerkleider. Zielstrebig ging Sie voraus und ich konnte mir Ihren Hintern schön anschauen!! Ein Prachtstück, wohlgeformt, nicht zu groß nicht zu klein, einfach spitze!! Schwups hatte Sie ein Kleid in der Hand das nicht wirklich lang war und den Anschein hatte das es ein sehr schönes Dekoltee zauberte. Aber nur den Anschein, denn wie Ihr ja wisst können Männer sich das natürlich nicht vorstellen wie es (angezogen) aussieht. "So" sagte Sie "jetzt gucken wir mal nach Schuhen". Und prompt haben wir farblich passende Sandalen mit höheren Absätzen gefunden. "Unglaublich" sagte ich "ich glaube ich hätte dafür schon eine Ewigkeit gebraucht!". Sie lächelte und sagte etwas von "weiblicher Intuition" und "Männer haben doch keinen Blick für so etwas". Dann ging es wieder in die Abteilung wo wir uns begegnet waren. Hier angekommen (Sie ging wieder vor mir und ich könnte schwören Sie wackelt extra besonders Geil mit Ihrem Hintern) hat Sie zielstrebig die von mir gewünschten Kleidungsstücke heraus gefischt und ruck zuck hatte ich alles was ich brauchte.

"OK", dachte ich mir, "Mal sehen wie Sie das vorhin meinte mit dem "Fragen....keine Scheu....ich beiße nicht""! "Das ging ja schnell, aber ich habe leider keine Ahnung wie die ganzen Sachen jetzt in der Kombination aussehen!" "Ach so und was können wir dagegen tun??" "Wow", dachte ich jetzt oder nie:" Ich würde gerne sehen wie Ihnen die Sachen stehen!". Und dann kam Ihre Antwort. Ich dachte "Holla die Waldfee.. was ein Luder": "Klar kein Problem, dann kommen Sie mal mit zur Umkleide" und schon trabte Sie los. Und ich, schon total im Nebel, hinterher.

Sie verschwand direkt in der Umkleidekabine und fing an sich umzuziehen. Als erstes legte Sie Ihren Pulli auf die Türe der Umkleide damit man sehen konnte das diese besetzt ist. Dann dauerte es endlose Minuten bis Sie sich umgezogen hatte. Als Sie heraus kam sah ich wohl etwas erstaunt aus, denn das erste was Sie sagte war:" Ich sehe der Anblick gefällt Ihnen" und grinste!! Ein "Ja, und ob" bekam ich gerade noch so heraus. Dann winkte Sie mich zu sich und ging wieder in die Umkleide. Ich hinterher.

" Wir müssen doch noch schauen ob Ihre Erwartungen an die Kleidung erfüllt werden" hauchte Sie mir entgegen und setzte sich dabei auf den Hocker welcher in der Umkleide stand. Dabei klaffte das Kleid auseinander und ich konnte den Slip sehen der mehr zeigte als er verbarg. Sie öffnete leicht die Beine und die Schamlippen ihrer rasierten Muschi klafften auseinander und gaben den Blick auf ein Intimpiercing frei. Hinter mir war die Türe zugegangen und Sie genoss

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