Der Dämon (fm:Selbstbefriedigung, 4602 Wörter) | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Dec 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 27792 / 22670 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (77 Stimmen) | 
| Der Pfarrer redet einem jungen Mädchen ein, dass der Dämon besitz von ihrem Körper genommen hat. Weil sie selbstbefriedigung betrieben hat. Sowas war eben 1966 noch möglich-)) | ||
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Autor : stoertebeker  
 
Der Dämon  
 
Lisa war seit einer Woche siebzehn Jahre alt, doch sie hatte immer noch keinen Freund, obwohl sie schon ein paar mal mit Jungs geknutscht  hatte, war es doch alles. So war es eben 1966. Sie lag abends oft lange  wach und träumte von dem Mann der sie zur Frau macht. Dabei spielte sie  gern an sich rum, doch sie hatte immer kurz vorher aufgehört, da man  ihr sagte es wäre Sünde sich selber zu streicheln. So war es auch an  diesem Abend, als es an der Tür ihres Zimmers klopfte. Ihre Mutter  schaute herein und sagte ihr, dass sie noch mal zu ihrem Vater kommen  soll. Lisa leckte ihren  Nektar vom nassen Finger ab, zog sich ihren  Bademantel über und ging ins Wohnzimmer zu ihrem Vater.  
 
Ihr Vater sagte ihr, dass ihre Eltern für 2 Monate zu ihrer kranken Tante nach Australien müssen. Da sie aber noch zur Schule gehen muss  und kurz vor ihrem Abschluß stand, könnte man sie nicht mitnehmen. Aber  er habe in der Kirchengemeinde bei Pfarrer Petersen eine Möglichkeit  gefunden, wo Lisa wohnen kann. Lisa war nicht begeistert da der Pfarrer  bei ihr in der Schule unterrichtete und sehr streng ist. Im Gegensatz  zu ihren Eltern.  
 
Als Lisa fragte, wann ihre Eltern denn abreisen würden?  Bekam sie zur antwort " Sowie die Koffer gepackt sind". Der Flug geht  bereits Morgen sehr früh. Deshalb wirst auch du deine Sachen packen,  damit du erstmal was zum anziehen hast. Pfarrer Petersen kann dir dann  bei bedarf noch Kleidung holen. Wir bringen dich auf dem weg zum  Flughafen bei ihm vorbei, er wartet schon. In den nächsten 2 Stunden  packten alle ihre Koffer.  
 
Dann ging es im Auto zum Pfarrhaus, während der Fahrt bekam Lisa alle möglichen Regeln wie sie sich zu Kleiden und zu Benehmen hat. So das  sie froh war als der Wagen vor der Kirche hielt. Pfarrer Petersen kam  gleich aus dem Haus, zum Wagen und half die zwei Koffer aus dem Wagen  zu heben. Lisas Vater nahm den Pfarrer beiseite und erklärte ihm. Wenn  sie nicht spurt, zeigen sie ihr den richtigen Weg. Lisa muß langsam  merken, dass man nicht jedem auf der Nase rum tanzen kann. Pfarrer  Petersen freute sich über die Aussage da er schon ein paar Mal ein Auge  auf Lisa geworfen hatte. Lisas Vater gab ihr einen Kuss auf die Stirn,  stieg ins Auto und schon waren ihre Eltern weg.  
 
Lisa wollte ins Haus gehen, als Pfarrer Petersen fragte Was mit ihren Koffern sei? Lisa schaute ihn an und wusste plötzlich, dass ihr hier  nicht alles nachgetragen wird. So ging sie zu den beiden Koffern und  hob einen an den sie dann Richtung Haustür trug. Pfarrer Petersen  begleitete sie, ließ den anderen Koffer aber stehen. Im Haus zeigte er  ihr das Zimmer in dem sie die nächsten zwei Monate leben sollte.  
 
Pfarrer Petersen schaute Lisa an und erklärte ihr dass sie sich hier in seinem Haus befinde und deshalb auch sein Wort zählt. Hole jetzt deinen  anderen Koffer und dann komm in mein Büro. Lisa schleppte den zweiten  Koffer auch in ihr neues Zimmer und ging wie gewünscht zum Büro. Da die  Tür geschlossen war öffnete sie die Tür ohne anzuklopfen. Pfarrer  Petersen stand an der Bücherwand und las in einem Buch. Er schaute Lisa  an.  
 
Wenn man einen fremden Raum betritt Klopft man an! Haben dir das deine Eltern nicht beigebracht? Lisa schaute verlegen zu Boden und murmelte  ein " Doch". Hatte ihr Vater diese Regel im Auto ihr doch   noch gesagt. Warum tust du es dann nicht? Lisa dein Vater hat mir freie  Hand gelassen, so das ich dich auch bestrafen kann, wenn du nicht das  tust was man dir sagt. Geh jetzt in dein Zimmer und Schlafe, morgen um  6 Uhr meldest du dich dann wieder hier.  
 
Lisa drehte sich um und verließ den Raum. Für sie brach eine Welt zusammen, 6 Uhr da konnte sie sonst noch schlafen, es waren auch nur  noch fünf Stunden bis dahin. Aber warum ich wohl so früh aufstehen muß,  dachte sie. In ihrem Zimmer stellte sie die beiden Koffer neben das  Bett und legte sich schlafen, doch sie konnte nicht einschlafen, so  dass sie wieder begann sich zu streicheln.  
 
Währenddessen unten im Büro der Pfarrer hinter seinem Schreibtisch saß und überlegte wie er Lisa auf den richtigen Weg bringen könnte. Sie ist  genau dass was ich mir immer gewünscht habe, dachte er. Jung, schlank  
 
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