Ein Erlebnisurlaub ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 3277 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sylvia Andres | ||
| Veröffentlicht: Dec 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 23863 / 18972 [80%] | Bewertung Teil: 7.88 (52 Stimmen) | 
| Sylvia macht eine Reise in eine Welt voller Erotik Schon der erste Abend führt sie an ihre Grenzen und gibt ihr einen ersten Eindruck, auf wieviel sie sich eingelassen hat. | ||
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oben streichelte.  
 
Diese genaue Inspektion machte Sylvia die kleinen Unzulänglichkeiten ihrer Figur mehr als bewusst, aber unter der Unsicherheit und der  Verlegenheit machte sich der erste Funken der Erregung bemerkbar. Die  Finger an ihr hatten den Rand ihrer Strümpfe wieder erreicht, sie  spielten mit dem dünnen Gewebe und ließen plötzlich von ihr ab. Bei  Sylvia machte sich fast etwas wie Enttäuschung breit. Jean stand wieder  vor ihr, mit einem harten Ausdruck auf seinem sonst recht harmonischen  Gesicht.  
 
"Du öffnest dich nicht genug, du darfst nicht vergessen, dass du freiwillig hierher gekommen bist. Du wirst lernen zu geben, ohne zu  zögern oder zu fragen. Du musst begreifen, dass du dich vor uns nicht  verstecken kannst, nichts zurückhalten kannst. Wir werden dir alles  abfordern, mehr als du im Moment für erträglich hältst. Wir werden dir  beim Lernen helfen und da wir nicht sehr viel Zeit haben, werden die  meisten Hilfen sehr direkt und deutlich spürbar sein. Jetzt lehren wir  dich, dich nicht hinter Stoff verstecken zu wollen. Wenn du hier  Kleidung trägst, suchen wir sie aus. Dies hier wird dir beim Begreifen  helfen." Mit den Worten legte er ihr ein Messer mit der flachen Seite  an den Hals. Es ist ein großes Messer mit feststehender Klinge, wie ein  Fahrtenmesser. Sylvia erstarrte vor Schreck. Er zog die Klinge mit der  stumpfen Seite voran an ihrem Hals nach unten. Sylvias Puls raste als  er das Messer leicht dreht und mit der Spitze auf ihrer Haut entlang  kratzte. Zum Glück, merkte sie, war auch das nur die stumpfe Seite  gewesen. Die Schneide schob sich unter den Träger ihres BHs und schnitt  ihn mit einem kurzen Ruck durch.  
 
Jean stach mit der Messerspitze in den lose hängenden Teil des Stoffes, hob ihn damit an und zog dann langsam den Stoff von der Haut weg und  nach unten bis ihre Brust ganz entblößt war. Auf der anderen Seite  machte er das Gleiche bevor er mit deutlichem Druck das Tal zwischen  Sylvias Brüsten entlang fährt. Unter dem Mittelteil des BHs lässt er  den kalten Stahl eine Weile auf der glühenden Haut liegen, bevor er  auch das durchtrennt und der Stoff-Fetzen zu Boden flatterte. Sylvia  hatte dem mit einer Art faszinierter Furcht zugesehen. Jetzt nickte  Jean Marcel, der sie immer noch in seinem harten Griff gefangen hielt,  zu und der packte mit einem Griff ihre Haare und zog ihr den Kopf in  den Nacken.  
 
"Die nächst Lektion. Du brauchst nicht zu wissen, was mit dir gemacht wird, du kannst doch nichts daran ändern.", kam von Jean, der das Spiel  des Messers wieder aufnahm und immer tiefer ging, über ihren  Strumpfgürtel hinweg bis zum Slip. Sylvia erwartete, dass er auch da  die dünnen Riemen, die ihn an seinem Platz hielten, zerschneiden würde,  statt dessen spürte sie das Messer auf der Seide entlang gleiten, immer  tiefer, zwischen ihre Beine. Sie fühlte die scharfe Spitze an der  empfindlichen Innenseite ihres Oberschenkels, dann dringt das eisige  Metall unter den Stoff zu ihrem geheimen Zentrum vor. Nach einem Moment  der Panik registrierte sie, dass es wieder nur die Rückseite der Klinge  ist, die sich hier zwischen ihre Lippen geschoben hat. Sylvia wollte  den Bereich aber noch nicht freigeben, das ging ihr zu schnell, mit  "Feuer" versuchte sie Jean zu stoppen. Er drehte die Klinge und schnitt  den Slip genau in der Mitte des Schritts durch.  
 
Hinter sich hörte sie Marcel leise auflachen "Du hast es aber eilig, zu deinen Schlägen zu kommen. Hast du vergessen, dass du die Wahl des  Zimmers und damit der ersten Grenze uns überlassen hast? Dein Schoß  steht uns offen, aber da du das wohl nicht verstanden hast, ist es wohl  besser, dass du es schnell lernst. Winkel deine Beine mehr an! Stell  die Füße weiter auseinander! Was zögerst du, ich lasse dich schon nicht  fallen, wenn ich es nicht will!". Jean tippt leicht gegen die  Innenseite ihrer Füße, bis sie weit genug gespreizt waren, während  Marcel sie mehr nach unten zieht, um sie noch mehr zu öffnen. Es war  eine sehr unbequeme Haltung, seelisch wie körperlich. Sie war an ihren  eigensten Stellen jedem Blick und jeder Berührung hilflos ausgeliefert.  Nicht einmal sehen konnte sie, was mit ihr passiert, da Marcel immer  noch ihre Haare festhielt.  
 
Das kalte Eisen zog zwischen ihren Beinen und an ihren Schenkeln seine Bahn. Immer wieder trennte der Messerrücken ihre feuchten Lippen, dann  zog er über ihre empfindlichste Stelle hinweg nach oben. Mit einer  schnellen Bewegung war der Slip endgültig durchtrennt. Sylvia kam sich  noch nackter vor, der Strumpfgürtel schien ihre Blöße nur noch  herauszustellen. Jean stand auf und gab Marcel ein Zeichen ihren Kopf  loszulassen. "Ich hoffe du hast das jetzt begriffen." hörte sie Marcel  sagen "Sag uns, dass du gehorchen wirst, wir wollen es von dir hören."  "Ich werde gehorchen." kam es leise von ihr. "Das war zu leise, also  beweise uns deinen Gehorsam. Ich werde dich jetzt loslasse, aber du  wirst genauso stehen bleiben, die Ellenbogen weit nach hinten gebogen,  die Hände hinten auf den Hüften, die Beine gebeugt und gespreizt. Ich  will auch sehen, was du zu bieten hast." Sylvia verlor fast die  Balance, als Marcel sie loslässt und unwillkürlich nahm sie die Füße  näher zusammen und streckte die Beine mehr. Da fühlte sie das Messer an  ihrem Schenkel. "So nicht, weiter auseinander! Lass ihn sehen, was du  hast".  
 
Marcel strich mit den Fingern die Außenlinien ihres Körpers hoch, von den Füßen bis zu den Achseln, auf eine Art, die mehr besitzergreifend  als zärtlich war, als wolle er sein Revier abstecken. Die Geste  strahlte eine solche Kraft, eine solche Macht aus, dass sie Sylvia  zittern ließ, ihr aber auch in ihrem seelischen Chaos das Gefühl von  Halt und Sicherheit gab, dass sie brauchte, um nicht wegzulaufen.  
 
"Jetzt zu dem Beweis. Du siehst Jeans Messer hier." Die Klinge mit ihrem Horngriff fuhr vor ihren Augen her, strich über ihre Wangen. "Möchtest  du sie nicht besser kennenlernen, sie spüren, das Heft in dir spüren?"  Sylvia schüttelte heftig den Kopf. "Nein? Du wirst es aber, und als  Zeichen deines Gehorsams wirst du dieses Messer küssen, Heft und  Klinge. Dann wird Jean das Heft ganz in dich hineinschieben, du wirst  ganz genau dabei zusehen und dich nicht eine Sekunde wehren. So  erkennst du Jean als deinen Mentor an. Und weil er dein Mentor ist,  wirst du dich dann vor ihn knien soweit du kannst, bis die Messerspitze  fest auf den Boden drückt. Die Füße dabei eng zusammen, die Knie so wie  möglich auseinander, Hände auf den Rücken und die Schultern zurück,   merk' dir die Haltung, du wirst oft genug Gelegenheit haben, sie zu  üben, - wenn auch nicht immer mit einem Messer im Leib." ergänzte  Marcel lächelnd. Die beiden Männer beobachteten sie, sahen wie sich der  Schock in ihren Augen zeigt. "Du hast gesagt, dass du gehorchst, also  los jetzt!" sagt Jean und hält ihr das Objekt ihrer Furcht vor die  Lippen. Zögernd spitzt Sylvia ihre Lippen, riss aber dann ihren Kopf  zurück und stoppte die Männer mit einem gehauchten "Feuer, meinen Mund  gebe ich euch noch nicht."  
 
Die beiden sahen sich an, Jean mit einem Schmunzeln auf den Lippen, Marcel war eindeutig nicht amüsiert. "Hab‘ ich mir dieses Mal eine  Wildkatze eingefangen." sagt Jean, "Es wird Spaß machen, dich zu  zähmen. Du bist es gewohnt, immer einen klaren Kopf zu behalten?" Sie  nickt. "Und du hasst es, so behandelt zu werden:" Das war schon mehr  eine Feststellung als eine Frage und wieder nickt sie und sieht ihm  gespannt in die Augen, neugierig, was weiter kommt. "Nun, hier bei uns  wirst du einiges von deinem Stolz verlieren und gehorchen müssen. Es  wird ein interessantes Spiel werden, dich so weit zu treiben, dass du  vor Lust Kopf und Stolz verlierst. Aber heute abends wirst du allen  hier zeigen, dass du mich demütig als deinen Mentor anerkennst. Marcel  hat dir gesagt, was du tun wirst, bis auf den Kuss natürlich." Jean  hält ihr das Messer hin.  
 
"Sieh es an, sieh es immer an, solange du kannst. Sieh den Weg, den es nimmt, hier vorbei, um den Nabel, - spürst du den Druck -, bis zu  deinen Lippen. Du hast schöne Lippen, wie geschaffen um damit zu  spielen." Er malte kleine Kreise auf ihrem empfindlichen Fleisch  dazwischen. Einmal streifte er ihren Kitzler und es zuckte wie ein  Stromstoß durch ihren Körper, die Angst hatte sie empfindlicher  gemacht, sie fühlte alles doppelt so deutlich. Ihre Knie zitterten, aus  Angst und vor Erregung.  
 
Er ließ sich viel Zeit, spielte mit ihr, bis er leicht mit dem Messer in sie eindrang. "Bist du bereit, wirst du mir gehorchen, ohne zu fragen,  ohne zu zögern, nur auf ein Wort?" "Ja.", sie nickte, wollte nicht,  dass dieses Gefühl endete. "Gut, dann gehorche!" knurrte er und schob  die volle Länge des Horngriffs mit einem Ruck in sie hinein. Sylvia  schrie überrascht auf, wurde aus ihrer Erregung gerissen. Mit großen  Augen sah sie die Männer an. "Du hast zu nehmen, was wir dir geben, sei  es Lust, Schmerz oder beides. Und jetzt knie dich hin."  
 
Noch benommen von dem Schreck ging Sylvia vorsichtig in die Knie, voller Angst, sich an der langen Klinge zu verletzen. Sie war nassgeschwitzt,  als sie endlich die vorgeschriebene Positur eingenommen hatte. Es war  sehr unbequem, sie musste sich aus eigener Kraft ein Stück über dem  Boden halten, um nicht zu riskieren, dass das Messer zu tief eindringt.  Die beiden beobachteten ihren Kampf und deuteten ihr mit leichten  Stupsern mit der Schuhspitze, die Knie noch mehr zu spreizen. Marcel  zog sie an den Schulten weiter nach hinten, sie drohte das  Gleichgewicht zu verlieren. "Ausnahmsweise darfst du dich mal hinten  abstützen, aber nimm den Kopf hoch, wir wollen deine Augen sehen. Lass  die Schultern hinten, du sollst Schoß und Brüste voll präsentieren."  Erleichtert nahm Sylvia ihre Hände zu Hilfe, um diese unmögliche  Stellung zu halten.  
 
"Wie ich sehe, seit ihr auch grade soweit." hörte sie eine andere Stimme. Sie drehte den Kopf soweit sie konnte und sah Astrid in einer  ähnlichen Stellung ein Stück links von ihr. Michael und Martin standen  bei ihr. Die fremde Stimme von grade gehörte zu Heinz, der sie von  allen Seiten betrachtete. "Darf man?" fragte er. "Aber sicher, sie  gehört uns ja allen. Ihr Brüste sind aber noch tabu." kam von Jean.  "Ah, noch eine, die aufgepasst hat. Das kann ja noch interessant  werden. Wie empfindlich sind wir denn?". Bevor Sylvia die letzte Frage  richtig verstanden hatte, stieß Heinz mit der Fußspitze leicht gegen  das Messer, schiebt die Klinge von links nach rechts uns zurück. Sylvia  zog vor Schreck die Hüften zurück und stieß dabei die Messespitze fest  auf den Boden. Sofort war Jean bei ihr und zwang sie, die Hüften wieder  vorzustrecken und wieder so weit zu senken, dass die Spitze den  Teppichboden nur berührte.  
 
Die Männer gingen im Raum umher, betrachteten die ausgestellten Frauen, gaben Kommentare ab, korrigierten nachlässig gewordene Haltungen. Im  Augenwinkel konnte Sylvia sehen, wie ihre Partner am Esstisch einige  Kartons betrachteten und hin und her schoben. Sie hoffte, dass das  Ganze bald vorbei sei, sie konnte sich fast nicht mehr halten. Jean  trat mit einem der Kartons zu ihr. Er stellte ihn neben ihr auf einen  Stuhl, es war zu hoch, sie konnte nicht sehen, was darin war.  
 
"Sei nicht so neugierig, Kleine. Dir fehlt noch etwas zum Gehorsam. Oder für den Fall, dass du mal nicht hörst, möchte ich, dass du das hier  trägst." Er hielt ein zwei Finger breites Lederband. "Das wirst du nur  ablegen, wenn du badest, oder ein anderer Teilnehmer es befielt. Sonst  trägst du es immer und überall, zusammen mit den Armreifen. Ich mag es,  wenn meine Geschöpfe immer und überall zu bändigen sind und das gilt  auch für Katzen." Damit legte er ihr den Lederriemen um den Hals, eng,  aber ohne zu drücken. An dem Band waren in regelmäßigen Abständen Ringe  befestigt, ein großer ganz vorne, die anderen zu den Seiten immer  kleiner werdend. Die Armbänder sahen genauso aus. Als sie sich während  des Anlegens nur mit eine Hand in der Stellung halten konnte, kam sie  ins Schwanken. Jean hielt sie an der Hand fest, bewahrte sie vor dem  Fall. "Das kostet dich fünf Schläge, nimm dich zusammen." Damit ließ er  sie los und ging zu den anderen.  
 
Sylvia schloss die Augen und konzentrierte sich. ‘Nur nicht umfallen', dachte sie ‘wer weiß wie viel Schläge das dann sind. Es kann nicht mehr  lange dauern. Bitte, lass es nicht mehr lange dauern.' Sie hörte jemand  neben sich und öffnete die Augen, Rolf stand da und lächelt. "Steh  jetzt auf, wir gehen. Jean, wie ist das, soll sie dein Spielzeug noch  weiter tragen?". Er gab ihr seine Hand, half ihr hoch. Sylvia  schüttelte vorsichtig ihre verkrampften Beine aus und lächelte Rolf  dankbar an. "Wenn du willst, nimm es raus, Rolf." lautete Jeans Antwort  vom anderen Ende des Raumes. Er stand bei Gabi und spielte mit deren  Busen.  
 
"Du hast es gehört, gleich bist du erlöst." meinte Rolf und sie stellte sich etwas breitbeinig hin, dass er das verwünschte Messer rausziehen  konnte. "Ganz so einfach wollen wir das nun doch nicht machen. Ich will  meinen Lohn für meine Hilfe. Spreiz die Beine, ganz weit, noch weiter,  so ist gut, und jetzt beuge dich vor, stütz dich mit den Händen auf dem  Boden ab. Und geh ins Hohlkreuz, beug den Rücken richtig durch.  
 
Es standen inzwischen fast alle um sie herum, Sylvia fühlte sich noch offenherziger präsentiert vor als vorher. "Komm her, Sabine, streichle  ihren Hintern, fass richtig zu, so, siehst du, mit beiden Händen." Erst  harte, dann weiche, zarte Finger strichen an ihr entlang, Rolf  dirigierte Sabines Bewegungen. Er ließ sie immer mehr zwischen die  Beine und über ihre Scham streichen und der Rest der Gruppe  kommentierte Sylvias Reaktionen darauf. Das war schlimmer, als sie es  sich jemals hätte vorstellen können, sie hätte weinen mögen, so  feilgeboten, billig und benutzt kam sie sich vor und doch blieb die  Situation nicht ohne Wirkung auf sie, eine dunkle Art der Erregung  machte sich in ihr breit. Sabine ließ auf Rolfs Geste hin von ihr ab  und er trat schräg hinter sie und fasste nach der Klinge.  
 
"Sieh da, unsere Freundin ist feucht geworden" lachte er "dann können wir ja noch etwas spielen, wenn es dir so gefällt, nicht war, Sylvia?"  "Bitte nicht, ich will nicht mehr." wisperte sie, aber er lachte weiter  und drehte das Messer in ihr, zog es langsam heraus, nur um es gleich  wieder zu versenken. Hände zogen ihre Schamlippen auseinander, Rolf  holt den Griff ganz heraus, umspielte damit den so offengehaltenen  Eingang, drang nur leicht ein, ließ den Griff in ihr kreisen, stieß  dann plötzlich wieder zu. Sylvia stöhnte auf, das Messer steckte fast  tiefer in ihr als vorher, sie schwankte und zitterte. Jemand stellte  sich breitbeinig über sie, klemmte ihre Taille zwischen seinen Beinen  ein und gab ihr so Halt.  
 
Rolf beginnt sein Spiel von neuem. Er fing an den Griff in ihr rhythmisch zu bewegen, Sylvia konnte sich den Bewegungen nicht  entziehen, viele Hände hielten sie, streichelten, drückten, zogen sanft  an ihrem Schamhaar, bis sie eine Welle der Lust überrollte. In dem  Moment wurde der Messergriff endgültig aus ihr entfernt, die haltenden  Hände und Beine ließen sie los, dass sie kraftlos zu Boden sank. Jean  half ihr wieder hoch, ihr zitterten die Knie. Sie waren die Letzten,  die den Raum verließen, sie hörte das Lachen der Männer im Flur.  
 
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