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Anett' s Traum (fm:Verführung, 1660 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2007 Gesehen / Gelesen: 14330 / 10629 [74%] Bewertung Geschichte: 7.54 (13 Stimmen)
Anett und der Autor verwöhnen sich am Telefon fantastisch erregend bis zur wunderschön prickelnden Befriedigung.

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Anett' s Traum

Prolog

All meine Geschichten sind aufgrund eines bemerkenswerten Ereignisses entstanden. Die folgende Geschichte gibt einen phantastisch erregenden und wunderschön befriedigenden Telefonsex wieder, den sich der Autor mit seiner virtuellen Geliebten Anett gegönnt hat; ein Szenario, das Realität werden soll.

Anett's Traum, mit und für mein be- und verzauberndes Hexlein

Wenn Du alleine zuhause bist, läufst Du immer nur mit einem T-Shirt bekleidet oder auch ganz nackt in Deiner Wohnung umher. Ich will Dich überraschen und mit Dir einen geil-versauten Tag und eine heiße Nacht verbringen. Du hast die Terrassentüre offen stehen, so dass ich mich heimlich in Deine Wohnung schleichen kann. Verführerisch liegst Du auf Deiner Couch und gibst Dich erotisch-sinnlichen Fantasien hin. Du hast noch nicht bemerkt, dass ich in Deiner Wohnung bin und gönnst mir einen fantastischen Anblick, der meine Hormone in Wallung bringt und mir ein wunderschönes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln schenkt. Nur kurze Zeit kann ich Deinem leckeren Anblick widerstehen - Du liegst auf dem Rücken, die Schenkel leicht gespreizt, mit einer Hand verwöhnst Du Deine fordernd juckende Lustgrotte, mit der anderen streichelst Du Deine unwiderstehlichen Arschbacken - denn Du erregst mich so sehr, dass ich leise zu Dir gehen muss um Dich zu streicheln und zu begrapschen. Gierig starre ich Dir zwischen Deine Oberschenkel auf Deine geschwollenen Schamlippen und genieße Dein wollüstiges Stöhnen.

Du hast Deine Augen geschlossen und Dein sinnlicher Gesichtsausdruck spiegelt Deine hemmungslose Geilheit und Dein grenzenloses Verlangen wieder. Deine versauten Phantasien kreisen um uns und Du träumst davon, was wir wohl alles miteinander treiben würden, wenn ich bei Dir sein könnte. Jetzt spürst Du meine warmen Hände auf Deinem süßen Arsch und zwischen Deinen heißen Schenkeln.. Oh Anett, Du bist ja glitschnass! Tierisch laut stöhnst Du auf; ein Schauer läuft über Deinen Rücken und ich fühle Deine Gänsehaut. Ich gleite mit meiner Hand tiefer, immer näher an Deine heiße Lustgrotte und berühre sanft Deine glitschigen Schamlippen. Du öffnest die Augen und starrst auf meine Hose in der sich mein Hengstschwanz bereits zu seiner vollen Größe aufgerichtet hat. Ein lustvolles Lächeln huscht über Dein Gesicht, Du genießt meine Berührungen und es bereitet Dir ein wollüstiges Vergnügen, meine Erregung und meine Geilheit immer weiter zu steigern.

Mit meinen Fingerspitzen streichle ich ganz zart über Deine Schamlippen, berühre Deine glitschigen Finger, fühle, wie Du Dich wie von Sinnen wichst und jetzt grapscht Du gierig nach meinem Hengstschwanz. Ich stöhne heiser auf, Du weißt ganz genau, dass mich das rasend macht. Genussvoll massierst Du meinen Schwanz und ich fühle, wie Du zwischen Deinen Schenkeln immer heißer und glitschiger wirst. Du windest Dich, schamlos wichsend immer heftiger unter meinen Berührungen und Dein Stöhnen wird noch lauter und geiler.

Du bist ganz frisch rasiert. Kein Haar behindert meine gierigen Blicke auf das Zentrum Deiner Lust. Du weißt ganz genau, wie aufreizend und erregend Du auf mich wirkst. Ich setze mich zu Dir auf die Couch zwischen Deine inzwischen weit gespreizten Schenkel und denke, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Ich will Dir meinen Hengstschwanz in Deine heiße Lustgrotte rammen und will Dich von einem Orgasmus zum nächsten katapultieren, weil ich Deine saftige Lustspalte so aufreizend und so nass vor mir habe. Dich törnt es ungeheuerlich an, Dich mir so schamlos zu präsentieren; damit provozierst Du, dass ich meine Geilheit hemmungslos heraus schreien muss. Genau das willst Du genießen und willst Dich an meiner Lust aufgeilen.

Ich will Dich total hemmungslos vernaschen und benutzen. Mit meinen Finger streichle ich sanft über Deine inneren Schamlippen, die mittlerweile von Deinem köstlichen Schleim fantastisch glitschig sind. Dein heißer Körper ist wie elektrisiert und Du zitterst und zuckst. Oh Anett, Du bist grenzenlos geil und fast unerträglich erregt. Immer tiefer lassen wir unsere Finger in Dein Fickloch gleiten, Du führst mich zu all Deinen empfindlichen Lustnerven und Dein geiles Stöhnen und Keuchen zeigt mir, wie sehr Du genießt, was wir treiben. Wie von selbst spreizen sich Deine Beine noch weiter, und immer gieriger drängst Du mir Deine lecker auslaufende Fickspalte entgegen.

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