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Die Schöne Jugend - Die Party 1 (fm:1 auf 1, 2779 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2008 Gesehen / Gelesen: 22837 / 18593 [81%] Bewertung Geschichte: 8.46 (76 Stimmen)
Auf einer Party findt sich ein Paar und hat eine Menge Spaß

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Wie das auf diesen Feiern immer so ist, mussten die Jungs natürlich zeigen was sie schon alles abkönnen, und auch die Mädchen hielten sich in Sachen Alkohol nicht wirklich zurück. Da ich das alter des nutzlosen Betrinkens schon hinter mir gelassen hatte und mich auch keinem mehr beweisen musste, trank ich den Abend über gemütlich einige Bier, lies aber die Finger von den härteren Sachen. Irgendwann gesellte sich dann Yvonne wieder zu mir, und erzählte mir, wie langweilig ihr doch sei, da sie hier ja bis auf ihre Cousine niemanden kannte. Dies konnte ich natürlich verstehen, und so nahm ich mich ihrer an, und unterhielt mich eine Weile mit ihr.

Zu schon späterer Stunde startete ich dann einen erneuten Versuch bei Wiebke, und ließ mich sogar dazu überreden mit ihr zu tanzen, was normalerweise nicht so mein Ding ist, aber "Was solls" dachte ich. Wenn es denn zum Erfolg führt, warum nicht. Doch dann kippte irgend so ein volltrunkener Idiot seinen Mischer über mich, und ich stand da wie ein begossener Pudel. Zum glück war aber nur das T-Shirt betroffen, und der Rest hatte nur ein paar tropfen abgekriegt. Ich bedankte mich erstmal bei dem Idioten, als mir einfiel dass ich ja im Auto noch ein Shirt für den nächsten Tag hatte.

Also machte ich mich auf den Weg zum Parkplatz, der etwas abseits gelegen war. Ich ging zur Beifahrertür, zog das nasse T-Shirt aus und trocknete mir den Oberkörper ab. Als ich mich dann ins Auto beugte, um das neue Shirt herauszuholen, spürte ich plötzlich etwas an meiner Hüfte. Bei dem Versuch mich schnell umzudrehen, schlug ich mit dem Kopf heftig an den Türrahmen, und fing furchtbar an zu fluchen. Doch als ich mich ganz umgedreht hatte sah ich in das zauberhafte Gesicht von Yvonne.

Ich wollte gerade sagen: "Was willst du denn hier?" Doch da spürte ich schon ihre weichen Lippen auf meinen. Ich, immer noch etwas benommen, war mir der ganzen Situation noch nicht ganz bewusst, als sich auch schon ihre Zunge den Weg durch meine Lippen bahnte. Da konnte ich mich natürlich nicht zurückhalten, und erkundete meinerseits ihren Mund und zog ihren Kopf dichter an meinen. Unser Zungenspiel wurde immer wilder, und auch unsere Hände gingen nun auf Erkundungstour. Ich streichelte über ihren Rücken, und mit der anderen Hand knetete ich sanft ihren knackigen Arsch. Sie machte sich gleich an meiner Hose zu schaffen, und es dauerte nicht lange, da spürte ich ihre Hand an meiner nun schon halbsteifen Männlichkeit, die schon mit einigem Druck gegen ihr Gefängnis drückte. Während unsere Zungen noch immer wild mit einander spielten, begann sie meine Rute langsam durch die Shorts zu massieren. Bei dieser Behandlung ließ die Wirkung natürlich nicht lange auf sich warten. Mein Lümmel wuchs immer weiter, und schaute schon oben aus der Shorts heraus. Da ging Yvonne in die Knie, und bevor ich irgendwie hätte reagieren können, spürte ich auch schon ihre heißen Lippen an meiner prallen Eichel. Im nu hatte sie mir die Hosen runter geschoben, so dass ich aus ihnen steigen konnte. Yvonne zog die Vorhaut soweit es ging zurück, und während ihre Zunge nun leidenschaftlich um meine Eichel tanzte, wichste sie mit beiden Händen meinen Stamm. Mir wurden fast die Knie weich, solche Schauer ließ ihre Behandlung durch meinen Körper jagen. Ich merkte schon wie der Saft in meinen Eiern anfing zu kochen, und gab ihr zu verstehen, dass es bei mir gleich soweit sein würde. Doch das schien sie nur noch geiler zu machen, und sie nahm meinen Schwanz noch weiter in ihren Mund. Da konnte ich mich einfach nicht mehr halten, drückte ihren Kopf noch stärker an mich und schoss ihr meinen Samen in den Hals. Mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu pumpen, so geil hatte mich die kleine Sau gemacht. Sie versuchte alles zu schlucken, doch bei diesen Mengen die ich hervorbrachte war das unmöglich, und so liefen kleine Tropfen an ihren Wangen nach unten, und tropften in das taunasse Gras.

"Die geile Sau, der wird ich's zeigen!" Dachte ich als ich mich wieder etwas erholt hatte. Ich holte aus meinem Auto eine Decke die ich für solche Fälle immer dabei hatte, und breitete sie neben dem Auto aus. Als ich dann wieder zu Yvonne blickte, fiel mir auf dass sie oben bis auf ihren BH schon nichts mehr an hatte. Ich ging zu ihr und unsere Lippen fanden wieder zueinander. Sie schmeckte zwar noch etwas nach meinem Sperma, aber das war mir in dieser Situation ziemlich egal. Während ich mich jetzt mit ihrem BH beschäftigte, fanden auch unsere Zungen wieder ihr gegenüber und spielten wild miteinander. Der BH war diesmal schnell beseitigt und ich widmete mich jetzt erstmal ihren Nippeln. Als ich sanft an ihnen zu saugen begann, entrann ihrem Mund ein leiser Seufzer. Ich deutete dies als Erlaubnis weiter machen zu dürfen. Während ich jetzt versuchte ihre Jeans zu öffnen, saugte ich immer stärker und biss leicht in ihre Nippel, wobei sie jedes Mal ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Nachdem ich ihre Hose geöffnet hatte, machten wir es uns auf der Decke bequem, und ich zog ihr die Hose langsam aus und bedeckte jeden frei gewordenen cm ihrer Haut mit Küssen. Als die Hose dann entfernt war, ging ich den Weg wieder zurück. Dieses mal jedoch mehr auf der Innenseite ihrer Schenkel. Sie knetete sich währenddessen ihre Brüste und stöhnte leise vor sich hin. Als ich an ihrem spitzen besetzten String angekommen war, konnte ich deutlich ihren süßlichen Duft wahrnehmen, und auch der dunkle Fleck auf ihrem Höschen war nicht zu übersehen. Als ich dann einen sanften Kuss auf diese feuchte Stelle hauchte, wurde ihr Stöhnen schon fast zu einem Schrei, und mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf dichter an sich. Doch nachdem ich noch einmal einen tiefen Zug von ihrem Duft genommen hatte, führte mein Weg wieder weiter nach oben. Dort bearbeitete ich erst ihre harten Nippel noch einmal und küsste sie dann wieder, während ich mit meinem jetzt wieder vollkommen erholten Schwanz an ihrem Höschen anklopfte. Sie war nur noch ein kleines geiles Bündel das sich vor Geilheit nicht mehr unter Kontrolle hatte. Als ich dann noch anfing an ihrem Hals und ihren Ohrläppchen zu knabbern, war es wohl endgültig um sie geschehen. Unter stöhnen flüsterte sie mir ins Ohr: "Nimm mich! Ich will dich jetzt endlich spüren!" Worauf ich sie nur anlächelte und mich wieder weiter abwärts bewegte. Wieder an ihrer heißesten Stelle angekommen, fuhr ich mit meinen Fingern hinter das Gummi ihres Strings, und zog ihn langsam nach unten. Sie unterstützte mich indem sie ihren knackigen Hintern etwas anhob. Auch hier küsste ich wieder jeden cm ihrer Haut den ich freilegte. Und erst jetzt fiel mir auf das sie komplett rasiert war. Bei so einer geilen Sau hätte man das natürlich erwarten können, aber ich erwarte nie zuviel, um nicht Gefahr zu laufen enttäuscht zu werden. Aber was ich hier sah, war echt der Hammer. Als ich ihr dann das Höschen ganz ausgezogen hatte, machte ich mich mit meiner Zunge auf Erkundungstour rund um ihre Möse. Sie war nicht mehr feucht, sie war richtig nass. Ich leckte erst ein paar Mal über ihre Lippen, und stieß dann kurz aber bestimmt in sie hinein, was sie mit einem unterdrückten Schrei beantwortete. Eine ihrer Hände kneteten abwechselnd ihre Brüste, und die andere hatte sie in ihrem Gesicht und biss sich vor Erregung auf die Finger. Davon ließ ich mich aber nicht beirren, und meine Zunge tanzte in und um ihr Loch. Ihre Schreie wurden nun immer Lauter, und als ich dann leicht an ihrer Klit saugte, kam es ihr. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich steckte ihr meine Zunge noch mal in ihr Loch. So konnte ich spüren wie sich ihre Scheidenmuskeln immer wieder heftig zusammenzogen. Nachdem dann ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, zog sie mich über sich und steckte mir ihre Zunge wieder in den Mund. Nach einiger Zeit wurden ihre küsse wieder fordernder und ich war mir sicher dass ich jetzt auch noch zu meinem Recht kommen sollte. Ich stand auf und holte eine Packung Gummis aus dem Auto. (Man kann ja nie wissen ob man mit einem auskommt.) Yvonne nahm sie mir aus der Hand, überprüfte noch mal kurz mit ihrer Zunge ob mein Schwanz auch wirklich einsatzbereit war, und rollte mir ein Gummi über. Dann legte sie sich wieder hin und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich legte mich auf sie und sie nahm meine Rute und führte sie in ihr Loch ein. Sie war immer noch mega nass, und so hatte ich keine Probleme, trotz ihrer jugendlichen engen Möse, in sie zu gleiten. Sie zog dabei die Luft tief ein und umschloss meine Hüfte mit ihren Beinen, und versuchte so mich noch tiefer in sich zu ziehen. Dabei war ich ihr natürlich gerne behilflich und nachdem ich ganz in ihr einen Moment verweilte und ihr tief in die Augen sah, begann ich mich langsam in ihr zu bewegen. Sie schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen und drückte mich mit den Beinen an sich. Langsam wurde ich schneller und auch sie passte sich dem gesteigerten Tempo schnell an. Sie stöhnte, rang nach Luft und wimmerte leise vor sich hin. Da ich ja vorher schon einmal gekommen war, wusste ich dass es jetzt eine ganze Zeit dauern könnte bis ich wieder so weit war. Also stieß ich als wenn es kein Morgen geben würde. Nach einiger Zeit forderte ich sie auf doch mal die Stellung zu wechseln. Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mich. Nahm meinen kleinen Freund wieder in die Hand und setzte sich langsam auf ihn. Sie genoss jeden cm den ich tiefer in sie glitt. Sie war jetzt schon deutlich gedehnt, und ihre Lippen schmiegten sich an meinen Freund. Nachdem sie ihn einmal in ganzer Länge ausgekostet hatte, begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Manchmal erzeugte mein Schwanz schmatzende Geräusche in ihrer Möse wenn er fast aus ihr rutschte. Das machte mich noch geiler, und ich knetete ihre festen Brüste. Sie stöhnte wieder laut vor sich hin und warf ihren Kopf hin und her. Sie erhöhte langsam das Tempo, und ich rieb mit einer Hand zusätzlich an ihrem Kitzler. Ich merkte wie es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern würde, und Yvonne wurde auch immer unkontrollierter. Ich hatte mühe überhaupt in ihr zu bleiben, und als ich dann noch einmal ihren Kitzler berührte, kam es ihr. Sie schrie laut auf und ihre Möse fing wieder unkontrolliert zu zucken an. Da konnte und wollte auch ich mich nicht mehr halten und mein Schwanz fing an zu pumpen. Er wollte gar nicht mehr aufhören, so geil war ich. Nachdem Yvonne ihren Orgasmus ganz ausgekostet hatte, beugte sie sich wieder zu mir runter und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dann stieg sie von mir, legte sich neben mich und schmiegte sich dicht an mich heran. Wir küssten uns und sie streichelte über meinen Bauch. Es dauerte nicht lange, da war sie wieder bei meinem Freund angekommen, der noch in dem Kondom steckte. Sie nahm es mir ab, und begann schon wieder ihn zu streicheln.

Ich hatte jetzt langsam aber doch etwas Angst, dass uns jemand auf der Party vermissen würde, und so sagte ich ihr dies auch, nachdem ich sie noch einmal zärtlich küsste. Ihr fiel erst jetzt wieder ein wo wir überhaupt waren, und so gab sie mir Recht. Also zogen wir uns wieder an, ich jetzt natürlich das trockene Shirt. Nachdem wir gegenseitig den Sitz unserer Klamotten gecheckt hatten, zog ich sie noch mal an mich heran. Unsere Lippen fanden sich zu einem letzten langen Kuss, und dann schob ich sie in Richtung Party. Ich wartete noch einige Zeit im Auto, bis ich ihr folgte.

Auf der Party hatte wie es schien niemand unsere Abwesenheit bemerkt, die waren ja auch alle viel zu betrunken. Ich gönnte mir erstmal ein Bier, und ließ das geschehene noch mal Revue passieren. Und erst jetzt wurde mir bewusst was ich doch für ein Glückspilz war.

In Gedanken bereitete ich mich schon auf die Nacht im Auto vor, doch meistens kommt es anders als man denkt.



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