Büroalltag? (fm:Sex bei der Arbeit, 1515 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: WET | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 19811 / 14365 [73%] | Bewertung Teil: 8.43 (63 Stimmen) |
Frau hat einen auf(er)regenden Tag bei der Arbeit, und es wird immer besser! |
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Und da war ich wieder, im Aufzug, zum "ach keine Ahnung wie vielsten Mal" an diesem Tag. Ich blickte auf meinen bisherigen Tag zurück und war zufrieden, nichts ahnend, dass es noch besser kommen würde! Ich stieg aus, stiefelte durch die Eingangshalle und da war er, Alberto! Und wieder spürte ich wie es in meinem Höschen immer feuchter wurde. Naja, auf jeden Fall beschloss ich mein übliches Spielchen mit ihm zu treiben. Ich lies meinen Schirm fallen und bückte mich, ganz ganz langsam, erneut glitt mein saftiger Arsch unter meinem Rock hervor. Ich konnte seine Blicke förmlich auf mir spüren.
Doch dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Ich erschrak als mich zwei mächtige Hände von hinten umfassten. Ich wurde zurückgezogen und kam an einem mächtigen Oberkörper zum stehen. Ich drehte mich langsam um und tatsächlich, es war Alberto der mich da an sich gerissen hatte. Dies war der Moment von dem ich Monate lang geträumt hatte, doch nun wusste ich nicht was ich tun sollte. Zu meinem Glück wusste er es aber genau. Er nahm mich an meiner Hand und zog mich in ein seit Wochen leerstehendes Büro. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich, mit seinen vollen, ach-so perfekten Lippen. Ich spürte wie meine Knie anfingen zu zittern. Doch diesen Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Immerhin war ich in leitender Position und er war "nur" Hausmeister. Ich entriss mich seinen Händen, stemmte die meinen in die Taille und war gerade im Begriff loszuschreien, als er mich wieder packte, dieses mal noch viel fester als zuvor und küsste mich erneut. Mein Widerstand war gebrochen. Ich musste mich diesem Mann einfach hingeben. Ich wollte mich diesem Mann hingeben. Ich konnte einfach nicht mehr anders.
Ich riss mir meine Kleider in einem mordstempo vom Körper, biss ich "splitternackt" vor ihm stand. Auch er machte sich daran sich seiner Kleider zu entledigen, doch ich stoppte ihn um dies selbst in Angriff zu nehmen. Ich kniete mich vor ihn, löste die Träger seiner Latzhosen und zog diese zu Boden. Zu meiner Verwunderung trug er keine Shorts und sein harter, mächtiger Schwanz schoss mir entgegen. Einen Moment dachte ich darüber nach ob ich im wohl im Stande war diesen riesigen Schwanz in mir aufzunehmen, doch als ich sah wie mir mein Saft die Beine hinunter lief verschwendete ich keinen Gedanken mehr daran und widmete mich wieder anderen Dingen. Ich umfasste seinen Prügel mit beiden Händen und fing an ihn zu wichsen. Gleichzeitig begann ich seine pralle Eichel mit meinen Lippen zu liebkose. Albert legte seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und schob mir seinen Schwanz noch weiter entgegen. So sehr sogar, dass er ohne widerstand in meinen leicht geöffneten Mund glitt. Während er immer wieder in meinen Mund stieß und meine Lippen seinen Stamm umschlossen leckte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Als ich merkte das es ihm bald kommen würde ließ ich von ihm ab.
Ich ließ mich auf eine Stuhl fallen und schwang meine Beine über die Seitenlehnen. Ohne Aufforderung kniete er vor mir nieder und fing an meine geile Muschi zu lecken. Zu erst fuhr er mit seiner feurigen Zungen ein paar mal an meiner Ritze entlang auf und ab, um danach zärtlich an meine Lippen zu knabbern. Ich nahm meine Hände und drückte ihn fester in meinen Schoss was er als Aufforderung sah sich nun meiner Perle zu widmen. Erst langsam, aber dann immer schneller rubbelte er mit seiner Zunge daran herum. Mir wurde heißer und heißer, die Schweißperlen standen auf meine Körper, was ihn nur noch mehr antörnte. Nun hatten es seine Finger sich zur Aufgabe gemacht meine Perle weiter zu liebkosen währen er mit seiner flinken, feurigen Zunge in meine hungrige Möse stieß. Ich konnte nicht mehr länger warten. Ich nahm ein Bein von der Lehne und gab ihm einen kleinen Tritt. Welcher jedoch stark genug war um ihn umzuwerfen. Er lag nun in all seiner Pracht vor mir, sein Schwanz stand senkrecht in die Luft.
Ich stieg von meinem Stuhl und kroch auf allen Vieren zu ihm hin. Bei ihm angekommen griff ich seinen Lümmel und massierte ihn noch ein wenig. Ich positionierte meine kleine geile Muschi direkt über ihm und senkte mich langsam auf ihn hinab. Stück für Stück drang er in mich ein und ich genoss jeden Zentimeter. Als ich ihn komplett in mich aufgenommen hatte verharrte ich eine Weile um sein volles Ausmaß zu genießen. Doch schon nach kurzer Zeit fing er an von unten gegen mich zu stoßen und ich erwiderte seine Stöße. Er richtete sich auf ohne auch nur einen Moment zu stoppen. Er knetete und zwirbelte meine steifen Nippel während er mit seinem heißen Atem meine Lippen liebkoste. Er musste gemerkt haben, dass ich bald kommen würde und hielt für einen Moment inne und zog seinen Schwanz aus meiner Muschi nur um gleich
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