Ab mit dem Taxi - Meine Busfahrt Teil 3 (fm:Dreier, 4795 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 17877 / 15417 [86%] | Bewertung Teil: 9.12 (84 Stimmen) |
Leider fuhren hier keine Busse mehr, so dass wir auf ein taxi umsteigen mussten. Dass das eine verdammt gute Idee war, konnten wir bei einer Rast erkennen. Aus 2 mach 3 ... |
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Wir saßen so ca. 20 Minuten am Wegesrand, bis ein Taxi zu uns heranrollte. Wir standen auf und signalisierten dem Fahrer, dass wir wohl die Fahrgäste sind, die er hier erwarten würde. Der Wagen fuhr rechts heran und erst jetzt konnte ich erkennen, dass es kein Fahrer, sondern eine Fahrerin war.
Ich öffnete die hintere Wagentür und ließ Manuela einsteigen. Sie rutschte hinter den Fahrersitz und ich setzte mich ebenfalls auf die Rückbank neben sie. Die Fahrerin schaute sich um und fragte uns nach dem Ziel unserer Fahrt. Bei dieser Gelegenheit konnte ich ihre Stimme das erste Mal hören und gedanklich dachte ich daran, dass sie wohl irgendwas im Telefonverkauf machen könnte, bei der Stimme.
Manuela kannte sich hier in der Eifel besser aus und nannte der Fahrerin, die so um Mitte 20 sein musste, einen Ortsnamen, den ich auch schon mal irgendwo gelesen hatte. Das Auto fuhr an und ich ließ mich ganz entspannt in den Sitz zurückfallen. Ich schaute auf das Taxameter und bei dieser Gelegenheit konnte ich die Fahrerin noch einmal einer genauern Prüfung unterziehen. Sie hatte einen wirklich sinnlichen Mund, eine glockenklare Stimme, wie ich bereits erwähnte und lange leicht rötliche Haare, die ihr seitlich herabhingen. Wenn man den haaren folgte, konnte man direkt auch noch etwas hängen sehen. Sie schien über nett geformte Brüste zu verfügen, wenn man sich von der Kleidung nicht verwirren lassen sollte.
Bei dem Anblick dieser Ausbuchtung dachte ich an das Erlebnis mit Manuela und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Manuela schaute mich nur an und lächelte. Ermutigt ließ ich meine Hand nun langsam unter den Rock gleiten. Manuela schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr "Hast Du eben nicht genug bekommen?" "Nein von Dir nie" antwortete ich einfach und schob meine Hand weiter hinauf, bis ich schließlich an den Stoff des Slips heranreichte.
Manuela nahm ihre hand und legte sie von oben auf den Rock und versuchte meine Hand unter dem Rock nach unten zurückzustreichen. Ich hielt meine Hand noch fest an ihrer Haut und schaute sie wohl fragend an. Sie flüsterte mir ins Ohr "Nein, hier bitte nicht." Ich schob ihr meine Zunge ins Ohr und wollte mich noch nicht bremsen lassen. Nun flüsterte auch ich ihr etwas ins Ohr hinein.
"Mh Manuela, ich würde Dir jetzt gerne noch einmal einen Orgasmus bescheren, so wie damals im Bus. Ich dachte Du magst es in Verkehrsmitteln zu kommen" ergänzte ich und lächelte sie dabei an. "Nein, nein, lass mal gut sein" sagte sie einfach und versuchte weiterhin meine Hand wegzuschieben.
Doch so leicht wollte ich nicht aufgeben. Dann machen wir es eben anders herum dachte ich noch bei mir und nahm ihre Hand in meine hinein. Ich legte unsere beiden Hände auf der Ausbuchtung meiner Jeans nieder und bewegte sie leicht über den Stoff, der sich über meinem Geschlechtsteil befand. Auch jetzt schaute mich Manuela wieder entsetzt an und wollte ihre hand zurückziehen, was ich jedoch erst einmal verhinderte, indem ich sie sanft festhielt.
Während dieser Gelegenheit schaute ich einmal nach vorne und konnte sehen, dass unserer Fahrerin das Geschehen anscheinend im Rückspiegel verfolgte, wenn ich den Winkel wichtig einschätzte. Im Radio liefen gerade irgendwelche Verkehrsnachrichten über die A4 und die A61.
Ich flüsterte Manuela ins Ohr, dass wir beobachtet werden und unserer Fahrerin das Ganze wohl nichts ausmache würde, wenn ich das alles richtig deute. Manuela schaute mich an und flüsterte zurück "Wirklich?" Ich schaute erneut nach vorne und schob mich in meinem Sitz etwas zurecht, um wenigstens kurzzeitig einen Einblick nach vorne zu bekommen.
Sie hatte die rechte hand auf ihren Schenkel gelegt und strich sich dabei verträumt über die haut. Auch sie hatte nur einen Rock an, der nur etwas nach oben gerutscht zu sein schien. Meine Augen wanderten wieder an ihr hinauf und unter der Bluse zeichneten sich die Brustwarzen ab. Da es im Auto recht angenehm temperiert war, ging ich mal nicht davon aus, das ihr kalt war.
Ich ließ mich wieder unauffällig in den Sitz zurücksinken und flüsterte Manuela ins Ohr, was ich eben gesehen hatte und welche Vermutung ich
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