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Angenehme Rückentherapie (fm:Ältere Mann/Frau, 1154 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2008 Gesehen / Gelesen: 30006 / 23198 [77%] Bewertung Geschichte: 8.00 (99 Stimmen)
Im Rahmen einer rückenorientierten therapeutischen Behandlung kommt es zu Zweideutigkeiten, was die Phantasie des jungen Patienten weckt... (auftauchende Nachnamen sind rein fiktiv)

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Angenehme Rückentherapie

Er trat an die Eingangstür und drückte auf den Klingelknopf, auf dem der Name "Börne" geschrieben stand. Seit einiger Zeit kam er regelmäßig her, im Rahmen einer Therapie, die ihm verschrieben worden war, um die gesunde Körperhaltung zu fördern und Rückenproblemen vorzubeugen. Als der Summton erklang, öffnete er die Tür und trat ins Treppenhaus, wo er im ersten Stock von der freundlichen Therapeutin empfangen wurde. Sie mochte 15 bis 20 Jahre älter sein als er und somit kurz vor ihrem 40. Lebensjahr stehen.

Nach einer kurzen Begrüßung begann das Programm. Die eine Dreiviertelstunde dauernden Besuche liefen im Grunde jedesmal ähnlich ab - auf etwa 35 Minuten überwiegend gymnastischer Übungen, die zielführend, aber nicht in besonderem Maße aufregend waren, folgte eine Massagebehandlung des Rückens. Dabei gefiel ihm ein Teil besonders. Um die Muskulatur entlang des gesamten Rückens zu lockern, setzte die Therapeutin unter anderem ihre Handkante abwechselnd auf beiden Seiten der Wirbelsäule auf und rüttelte ein wenig. Sie fing damit kurz unterhalb des Nackens an und arbeitete sich in Richtung Becken vor. Daß sie dabei relativ weit herunter ging, machte die Sache angenehm. Als sie diesmal bei der Lendenwirbelsäule angekommen war, hoffte er, sie würde auch ein paar Zentimeter darunter nochmals ansetzen. Wie auch bei seinen letzten Besuchen ging dieser Wunsch in Erfüllung, und seine Aufmerksamkeit war nahezu ausschließlich auf die Hand der Therapeutin gerichtet, deren leichtes Rütteln er nun wieder spürte. Würde sie noch einmal tiefer ansetzen? Er hoffte es sehr. Wie tief war sie bei den letzten Besuchen gegangen? Ziemlich tief, aber wohl kaum weiter als jetzt? Die Gedankengänge lösten sich auf, als er die Handkante etwas weiter unterhalb abermals verspürte. Als sie sich wieder entfernte, war er versucht, sich leicht von seinem Hocker zu erheben, damit es nur weitergehen konnte, aber das wäre wohl doch zu ungeschickt gewesen. Schließlich hatte er es mit einer professionellen Therapeutin zu tun, und es handelte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Mißverständnis, wenn es sich auch sehr schön anfühlte. Und da war die Massage auch schon beendet. Während der Besuch langsam seinem Ende zuging und noch der nächste Termin verabredet wurde, legte sich seine Aufregung wieder.

In der nächsten Woche wiederholte sich der Ablauf. Wahrscheinlich ohne besonderen Grund war er in einer eher leichten Stoffhose erschienen, so daß er die Handkante am Ende deutlicher als sonst an seinem Hintern verspürte. Ihm erschien es auch, als hätte er sie diesmal einen Moment länger gespürt als zuvor. Doch da war es auch schon wieder vorbei, obgleich er sich noch nicht ganz von seinen Vorstellungen lösen wollte. Er hörte ihre Stimme: "Bleiben Sie ganz entspannt. Ich werde nun zum Ende Ihre Hose etwas herunterziehen. Würden Sie sie kurz aufknöpfen?" Die Gedanken rasten durch seinen Kopf, seine Hände bewegten sich in Richtung Reißverschluß, den er zusammen mit seinem Hosenknopf nun fast mechanisch und voll vorsichtiger Erwartung öffnete. Sie pellte die Hose leicht herunter und setzte daraufhin ihre Behandlung fort. Er atmete tief, während er die Berührung der Hand jetzt schon sehr intim wahrnahm. "Ja, atmen Sie. So ist es gut!" Nach einer Weile fing sie noch einmal von oben an und setzte ihren Weg bis zum Ende fort. Am Schluß atmete er wieder tief und hörbar, auch als Bitte an sie, nicht aufzuhören. Als sie die Behandlung beendete, bedauerte er es, war aber gleichzeitig für die Empfindungen dankbar und wollte die zukünftige Wiederholung nicht durch unbeherrschte Äußerungen gefährden.

Als er sich beim folgenden Treffen für die Massage mit dem Rücken zu ihr hinsetzen wollte, bat sie ihn bereits vor Beginn darum, daß er seine Hose aufknöpfen und ein Stück weit herunterziehen möge. Überrascht, aber durchaus nicht unwillig befolgte er ihren Wunsch. Während sie ihm wie gewohnt Stück für Stück den Rücken herunterfuhr, wuchs innerlich seine Erwartung. Langsam, aber eigentlich zu einem unnötig frühen Zeitpunkt, wurde sein Atem hörbar und tiefer. "Schön gleichmäßig ein- und ausatmen!" Kurz darauf spürte er ihre Hand an seinem Hinterteil, wie sie sich mit ihm unbekanntem Ziel an seine Körperkonturen schmiegte und mit leichten Vibrationen seine Willenskraft betäubte. Durch sanften Druck gegen seine Schulter bedeutete ihm die Therapeutin, er möge sich ein wenig vorlehnen, worauf sie erneut etwas tiefer ansetzen konnte. Wie auch immer es weitergehen mochte, es war eine Wohltat. "Bitte bleiben Sie einfach entspannt, ich werde nun etwas in Ihren Po eindringen", sprach sie. Ihre Hand

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