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Sex mit der Krankenschwester (fm:Ehebruch, 3288 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2008 Gesehen / Gelesen: 30346 / 24330 [80%] Bewertung Teil: 8.42 (62 Stimmen)
Die Nachtschwester lud mich zum Kaffetrinken und mehr ein .

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aber baff. Eine Arbeitskollegin fordere mich auf Sex mit ihr zu haben! Etwas verdutzt sagte ich "Aber du bist doch verheiratet! Deinem Mann wird das sicher nicht passen!" "Mach dir um den keine Sorgen. Zwischen uns läuft nicht viel im Bett und der holt sich schon seinen Spaß auf der Konferenz. Da bin ich mir sicher."

Ohne zu zögern ging sie vor mir auf die Knie und zog mir gleich meine Shorts mitsamt Slip aus. Susanne nahm den Penis auch sofort in die Hand und wichste in ordentlich. "Schau nicht so betröppelt - ich bin zwar noch nie fremd gegangen, aber das was ich so heute Nacht gehört habe macht mich eben neugierig." "Noch nie fremd gegangen? Ärgert dich das nicht wenn es dein Mann tut?" "Er machts ja mit meiner Zustimmung. Wenn er's heimlich täte wärs schlimmr für ich. Einzige Voraussetzung ist dass er ein Kondom benutzt. Ich habe schon mal von Scheidung geredet, aber davon will er nicht wissen. Wenn ich Spaß haben will rufe ich Yasmin an. Dann verbringen wir eine Tolle Nacht. Ich bin nämlich Bisexuell." "Ich kenne Yasmin. Das ist doch die hübsche Blondine auf der Nachbarstation. Wir hatten ein One Night Stand an Silvester als ich noch nicht bei euch arbeitete."

Während unserer Unterhaltung hatte Susanne meinen Schwanz zur vollen Größe gebracht und wichste ihn weiter. Und sie hatte einen wirklich festen Griff. "Hey du lässt aber nichts aus. Davon hat sie mir noch wie was von erzählt." Zögerlich begann ich mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Die waren richtig groß, so Brustumfang 100cm schätzte ich und richtig schön fest. Mutig geworden nahm ich kurz ihre Hände von meinem Schwanz und zog ihr das Shirt aus. "Na da staunst du aber. Ich denke mal einen solchen Busen hast du noch nicht gesehen. Und der ist auch noch echt!" Da hatte sie nur allzu recht. Sie hatte gewaltige Warzenvorhöfe von etwa 8cm Durchmesser und die Nippel waren schön dunkel und bereits total steif. Die standen schon so 2cm ab und waren total hart.

"Lass uns nach oben gehen ins Gästezimmer. Da steht ein extra großes Bett." Ich folgte ihr wie in Trance. Oben angekommen setzte ich mich aufs Bett und zog mein T-Shirt aus. Susanne begann auch gleich meinen Freudenspender mit festen Bewegungen zu wichsen. Mit Blick auf ihn meinte sie "der ist aber schön groß, Noch etwas länger als der meines Mannes und um einiges dicker." Ich grinste sie nur an. "Na das ist doch erst recht ein Grund noch deinen Rock auszuziehen." Dieser Aufforderung kam sie sofort nach. Dann setzte sie sich neben mich und begann wieder zu wichsen. Jetzt konnte ich auch einen Blick auf ihre Muschi werden. Sie war rasiert im oberen Bereich, unten aber stand ein leichter Flaum.

Sogleich massierte ich ihr die Muschi. Das quittierte sie mit schnelleren Atemzügen, einem leisem Stöhnen und noch festerem Griff um meinen Schwanz. Dann schob ich meine Finger in die Lusthöhle hinein. Es überraschte mich nicht dass sie total nass war. Meine Finger setzte ich geschickt ein um ihr die Lust zu steigern.. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann ihre Brustwarzen mit dem Mund zu liebkosen. Dieses Spiel trieben wir geraume Zeit. "Mach weiter stieß sie hervor - ich bin kurz vor dem Orgasmus!" Das geht aber schnell antwortet ich erstaunt. "Ich brauche es eben dringend!" Wie um mir zu zeigen dass sie die Wahrheit sagte merkte wie sich ihre Muschi um meine Finger verkrampfte und sich ihr Körper anspannte. Dann schrie sie ihre Lust in die Welt hinaus. Sie hatte auch aufgehört meinen Pimmel zu wichsen. Ihr Orgasmus war eben zu intensiv.

"Ich hoffe das war nur der Anfang" flüsterte ich zu ihr." "Klar, du kommst jetzt auch auf deine Kosten." Jetzt begann sie meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir einen zu blasen. Was war das für ein Anblick! Diese Traumfrau kniete auf allen vieren vor mir im Bett, ihre Brüste hingen wie übergroße Früchte nach unten und schaukelten. So ließ ich mir das natürlich gefallen. Unterstützend griff ich unter ihre Brüste und walkte sie mit meinen Händen kräftig durch. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie der Saft hochstiegt. Mit Bestimmung richtete ich ihren Oberkörper auf und wichste meinen Schwanz mit ihrem Mund. Dabei hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen fest um das Tempo zu bestimmen. Einmal konnte ich es noch zurückhalten, dann aber kam ich gewaltig gerade als mein Pimmel tief in ihrem Rachen steckte. Mit mehreren Kräftigen Schüben ergoss sich mein Sperma in ihren Mund und Rachen. Sie versuchte gar nicht zu schlucken, vielmehr würgte sie sogar. Als ich fertig war zog ich ihn raus.

Susanne rang sichtlich nach Luft. "Ich hatte ja einiges an Sperma erwartet, aber das war einfach zuviel für mich!" stieß sie erschöpft hervor. Wie zum Zeichen dass sie die Wahrheit sagte lief ihr mein Sperma schon zum Mund heraus. Es hat einfach geil geschmeckt." Um ihren Hunger nach Sperma noch zu stillen packte sie meinen erschlaffenden Schwanz und leckte ihn sauber.

Still lagen wir nun im Bett und erholten uns. "Wenn du jetzt der Meinung bist dass deine Arbeit getan ist hast du dich getäuscht." Diese Äußerung war mir sehr recht. Rasch fügte ich hinzu "ich will auf jeden Fall noch in deine Muschi spritzen und wenn's dir Recht ist auch in deinen süßen Knackarsch!" "Klar, kein Problem, ich hoffte doch du kannst dein Versprechen auch einlösen und machst nicht vorher schlapp. Aber jetzt mal noch wegen Yasmin - dass ihr mal einen One Night Stand hattet hat sie mir bisher verschwiegen. Da werde ich noch mit ihr plaudern müssen." "Das war vor 2 Jahren. Da standen halt so viele knutschende Paare auf dem Parkplatz rum die das Feuerwerk beobachtet hatten. Wir hatten uns zwanglos unterhalten und um Mitternacht zugeprostet. Da kam dann eins zum anderen und so sind wir in der Kiste gelandet. Wir haben uns dann erst wieder im Krankenhaus getroffen." "Und es ist nichts mehr passiert?" fragte Susanne. "Na ja, sie bot mir nach der Weihnachtsfeier vor 3 Wochen an bei ihr zu übernachten da es schon sehr spät war und wir beide Frühdienst hatten. Und da sind wir beide eben wieder in der Kiste gelandet. Wir hatten herrlichen Sex! Nur auf der Arbeit war ich stark übermüdet." "Jetzt muss ich aber doch mal ein ernstes Wort mit Yasmin reden! Wie konnte sie mir das verschweigen! Jeder fragt sich warum die eigentlich keinen Freund hat und du hast schon 2x mit ihr gepoppt!."

Langsam wurden wir ruhiger und schliefen dann sogar ca. 1 Stunde. Der Nachtdienst forderte eben noch seinen Tribut. Ich wachte als erster auf und holte mir etwas zu trinken. Als ich wieder hochkam war Susanne auch schon wach. "Na ausgeschlafen? Ich mach uns beiden jetzt noch was zu Essen." Ich ging mit in die Küche, vielleicht konnte ich ihr etwas helfen, aber sie meine das wäre nicht nötig. Also blieb mir nur die Zuschauerrolle. Susanne hatte jetzt wieder ihren luftigen Minirock an und ein Spagethi-Top, stand an der Spüle und wusch den Salat. Ich bekam auch sofort wieder einen Steifen wie ich Susanne betrachtete.

Also trat ich hinter sie und rieb ihn zwischen ihren Beinen zwischen Muschi und Poloch. "Hey, du bist schon wieder geil? Bedien dich ruhig wenn du schon wieder kannst. Aber mach bitte schnell, das Essen ist bald fertig." Das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann ihre Brüste zu massieren. Sie begann wieder zu stöhnen, langte zwischen ihre Beine und begann meinen Pimmel zu wichsen. Kurz darauf entzog ich ihn ihr. "Komm auf den Boden, ich würde ihn dir gerne in deinen Arsch reinschieben." "Muss das sein? Das hatte ich schon lange nicht mehr !" "Natürlich nur mit deiner Zustimmung Susanne." antwortete ich sofort. "Nein, so war das nicht gemeint. Ich hol nur noch schnell ein Gleitgel" Damit schmierte sie meinen Steifen genüsslich ein dass ich fast schon abgespirtzt hätte. Nun ging sie auf alle viere und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. "Aber sanft bitte am Anfang! Nimm etwas Gleitgel und schmier es mir ins Poloch" Das tat ich auch sofort bis ich der Meinung war es wäre genug.

Jetzt schob ich ihren Rock ganz hoch und setzte die Eichel vorsichtig an der Rosette an. Sie sah ganz eng aus und ich hatte schon Bedenken ob mein Prügel da reinpasste. Als ob Susanne meine Gedanken gelesen hätte kam sie mir mit ihrem Arsch etwas entgegen worauf mein Steifer sich sich in ihre Rosette bohrte und sie aufdehnte. Susanne schrie sofort auf und ich zog ihn sofort zurück. "Nein schieb ihn weiter rein !!" schrie sie. Das war kein Schmerzschrei !!". Also setzte ich wieder an und schob in langsam 1/3 rein. Sie quittierte es mit einem tiefem Brummen und Stöhnen. "Tiefer !! Schneller !! schrie sie wieder. Nun fasste ich Mut und schob ihn ganz rein, zog ihn langsam wieder raus um ihn wieder reinzuschieben. Diesmal aber schneller und wieder bis zum Anschlag. Es schien ihr zu gefallen denn sie stöhnte und schrie lauter als ich sie jemals gehört hatte. Jetzt begann ich sie richtig zu ficken. Wie der Kolben einer Dampfmaschine fuhr ich raus und rein. Anfangs hielt ich mich mit beiden Händen an ihrem Becken fest. Nun fasste ich aber unter ihr Top und ergriff ihre beiden Brüste die wie 2 Glocken kräftig im Takt schaukelten. Ich massierte und knetete sie während mein Prügel weiter in ihrem Arsch ein- und Ausfuhr.

Sie bekam auch nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Aber ich ließ nicht locker und bearbeitete sie weiterhin. Ihre Brüste musste ich aber loslassen und mich an ihrem Becken festhalten da mir die Puste etwas ausging. Es geilte mich noch mehr auf ihre beiden Brüste zu betrachten die wie übergroße Milchtüten herabhingen und im Takt schaukelten. Jetzt merkte auch ich dass es nicht mehr lange dauern konnte. Susanne bekam auch gerade ihren zweiten Orgasmus und röhrte dabei wie ein Elch. "Leg dich auf den Boden, ich will dich noch reiten bevor es dir kommt!" Ich legte mich also auf den Rücken und Susanne setzte sich über mich, packte meinen Prügel, setzte ihn vorsichtig an ihrer aufgedehnten Rosette an und fing an mit rythmischen Bewegungen ihres Unterleibes mich zu reiten. Jetzt konnte ich ihren großen Busen gut betrachten der im Takt schaukelte. Also griff ich zu und massierte ihre Titten kräftig durch. Ich merkte dass Susanne sehr erschöpft war. Jetzt begann ich sie von unten zu stoßen. So fickten wir noch ein paar Minuten als Susanne ihren nächsten Orgasmus regelrecht hinausschrie als es mir auch gewaltig kam. Mit mehreren Schüben schoss ich ihr mein Sperma in ihren geilen Arsch hinein.

Kurze Zeit danach lies Susanne meinen nun schlaffen Penis aus ihrem Darm flutschen. Sie rang deutlich hörbar nach Luft. Auch ich war sehr erschöpft. Wir halfen uns gegenseitig auf die Beine wobei Susanne vor Erschöpfung kaum stehen konnte.

"Das war einfach genial. Das war mein erster richtiger Analsex! Bei meinem Mann hats einfach keinen Spaß gemacht. Ihm wahrscheinlich auch nicht. Er geht auch nie auf meine Wünsche ein." Sie gab mir ein Zewa mit der Auforderung mir meinen Schwanz diesmal selbst zu säubern. "So jetzt mach ich kurz noch den Salat fertig und dann essen wir." Jetzt konnte ich sehen dass ihr eine große Menge Sperma aus dem Poloch quoll" "Da siehst du was du angerichtet hast" sagte sie lachend und zeigte mit dem Finger unter ihren Rock. Neugierig hob ich diesen hoch. Ich war schon sehr erstaunt. Die Rosette war noch weit gedehnt.

Kurz darauf aßen wir zu Abend. Es gab gemischten Salat und Schnitzel mit Pommes. Wir hatten uns beide nicht umgezogen. Sie hatte noch immer den Rock an und das Top. Es hatte allerdings etwas gelitten. Der rechte Spagetthi-Träger war abgerissen währen des Sex. Es hielt aber trotzdem noch durch den anderen Träger, allerdings war jetzt mehr von ihren Brüsten zu sehen. Wenn sie sich vorbeuge konnte ich fast bis zum Bauchnabel sehen. Nach dem Essen meinte Sie "Jetzt mach wir aber noch Pause, sehen uns gemütlich einen Film an und gehen dann wieder ins Bett. Vorher rufe ich noch Yasmin an. Jetzt will ich es genau wissen." Sie plauderten bestimmt 20 Minuten. Als Susanne zurückkam wirkte sie irgendwie erleichtert.

"Sie hat gleich zugegeben mit dier geschlafen zu haben. Ich habe ihr auch erzählt was wir getrieben haben. Yasmin hat auch gemeint dass sie seit 3 Jahren Single ist und in dieser Zeit nur diese 2x Sex mit einem Mann hatte. Nämlich mit dir. Aus ihrer Stimme schließe ich dass sie dich gerne mal wieder einladen würde. Ich glaube ihr würdet ein gutes Paar abgeben." Ich wollte auf ihren letzten Satz antworten, tat es dann aber doch nicht. Wir wuschen beider das Geschirr ab und unterhielten uns über belangloses. Eine DVD musste herhalten und am Abend noch zu unterhalten. Nach dem Film stand sie auf und sage "Ich lass uns schnell noch den Jacuzzi ein. Da können wir uns beide noch entspannen."

Das taten wir dann auch. Da es jetzt schon spät war gingen wir wieder aufs Gästezimmer und legten uns ins Bett. "Glaubst du dass du mich noch mal befriedigen kannst? Aber diesmal in meine Muschi?" "Na klar, wenn du nicht zu müde bist." "Also red nicht viel rum sondern handeln heißt die Devise." Susanne griff unverzüglich unter die Bettdecke und wichste meinen Pimmel bis er wieder steif war während ich mich ihrem Busen widmete und Brustwarzen wieder steif abstehend waren. Jetzt schlug ich die Decke zurück, nahm ihre Beine in die Hand und hob sie hoch. Sie schob ihren Unterleib nach vorne so dass die Eichel schon ihre Schamlippen berührten. "Bitte lass meine Beine los, und schieb ihn schon rein" sage Susanne.

Also schob ich ihn langsam in ihre Lustgrotte hinein. Die musste schon wieder ganz feucht sein denn ich konnte ohne Probleme in sie eindringen trotz der Größe meines Kolbens. Kurz hielt ich inne und schob ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Susanne heulte auf und verkreuzte die Beine hinter meinem Rücken. Nun zog ich ihn fast ganz raus um ihn dann wieder reinzustoßen. Susanne fing wieder an zu keuchen und stöhnen an als ich das Tempo massiv erhöhte. Nach ein paar Minuten kam auch schon ihr erster Orgasmus. Ihre Beine schob ich von meinem Rücken damit ich richtig zustoßen konnte. Mit kräftigen Stößen ficke ich sie während ziemlich stark an ihren Nippeln zog. Es musste ihr gefallen denn sie steigerte ihre Lautstärke und begann mir ihr Becken entgegenzustoßen.

So fickten wir bestimmt noch 10 Minuten als Susanne einen gewaltigen Orgasmus bekam der alles in den Schatten stellte. Auch ich schoss ihr jetzt meinen Liebessaft in ihre Muschi mit nicht enden wollenden Schüben. Erst als ich alles verschossen hatte zog ich ihn raus und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. Susanne war körperlich total fertig. Sie war zu nichts mehr fähig. Wir kuschelten noch kurze Zeit und schliefen dann erschöpft ein.

Erst am Morgen erwachten wir mit den ersten Sonnenstrahlen. Susanne meinte "Das war der geilste Sex den ich je erlebt habe gestern. Jetzt weiß ich was Susanne am Telefon gemeint hatte als wir über euren Sex geredet haben." "Ja Susanne war schon was besonderes" sagte ich nachdenklich. Wir duschten noch kurz zusammen bevor wir frühstücken. Danach verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Auf der Fahrt ging mir viel durch den Kopf. Zuhause angekommen sah ich auf mein Handy - da war eine SMS von Katharina drauf !!!



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