Allein im Wald... (fm:Selbstbefriedigung, 269 Wörter)

Liege auf einer kuscheligen Decke in der wärmenden Sonne im Wald auf einer einsamen Lichtung.

Ich bin ganz im Gedanken versunken,

meine Hände gehen auf Wanderschaft.

Sie streichen über meine Brust, spielen mit den Knospen,

die Spitzen werden hart und fangen zu kribbeln an.

Wollen mehr,

eine fremde Hand oder Zunge die sie verwöhnt.

Ich überlege ob ich es wage tiefer zu gleiten,

ich presse die rechte Hand auf meine Spalte,

mein Mittelfinger flutscht gleich auf die Perle und reibt diese.

In meiner Lustgrotte ist es furchtbar feucht und heiß.

Zwei Finger schleichen sich zu den Punkt wo ich jetzt einen harten Schwanz brauchen würde.

Im Gleichtakt dringen sie in mein Innerstes vor,

mmmmh das ist genau nach meinen Geschmack immer fester und härter.

Da! Ein geräusch! Ist da jemand?

Nein war nur ein Tier.

Ich denk daran wie es vor langer Zeit war einen Lustprügel ganz mit den Lippen zu umfassen, ihn langsam tief im Mund aufzunehmen, mit den Zähnen vorsichtig an der Eichel zu knabbern. Gleich darauf ein paar mal heftig bis zu Kehle gestoßen zu werden...

Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten,

meine Finger sind wie von selber wieder, wo sie ihr Werk nichtvollendet haben,

stoßen wieder hart zu,

reiben über meinen Kitzler,

immer schneller und heftiger,

Im Bauch breitet sich ein wundervolles Prickeln aus,

mein Körper spann sich,

es fühlt sich herrlich an,

ja mein Körper windet sich vor Lust!

Wahnsinn!

Meine Finger flitzen nur so dahin,

als ich am höchsten Punkt ankommen entspannt sich mein Körper in einem spitzen Schrei

und zitternd falle ich zurück.

Entspannt genieße ich nun zufrieden die letzten Sonnenstrahlen.