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ein kleines Dankeschön (fm:Ehebruch, 1509 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2008 Gesehen / Gelesen: 37107 / 28260 [76%] Bewertung Teil: 8.02 (96 Stimmen)
er nahm sie in seinem Auto mit und sie bedankt sich auf ihre Weise dafür

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Ein kleines Dankeschön

Mein Auto hatte mich mal wieder morgens im Stich gelassen und jetzt nach 10 Stunden arbeiten war die Aussicht darauf mit Bus und Bahn nach Hause zu fahren nicht gerade prickelnd. Ich hatte schon ein wenig herumgefragt, ob mich jemand mitnehmen könnte, aber irgendwie war es heute verhext. Entweder hatten sie keine Zeit, arbeiteten länger oder ähnliches. "Ich hab gehört, dein Auto ist schon wieder in der Werkstatt! Soll ich dich nach Hause fahren?", hörte ich plötzlich Volker fragen. Er hatte mir schon einige Male angeboten mich nach Hause zu bringen und bis jetzt hatte ich dieses Angebot immer ausgeschlagen. Zum einen, weil er einer meiner Vorgesetzten war und zum anderem war er kürzlich Hauptdatsteller in einem heißen erotischen Traum von mir. Darüber war ich insgeheim noch immer ein wenig geschockt. Ich konnte ihm danach kaum in die Augen sehen, so verwirrt war ich. Dabei war er überhaupt nicht mein Typ, deshalb konnte ich mir das Ganze auch nicht erklären. Verglichen mit meinem Mann konnte er kaum mithalten, aber trotzdem schien er mich auf gewisse Art zu reizen. Er hatte auczh schon einige Male mit mir geflirtet, aber das tat er auch mit anderen Frauen. Daher bildete ich mir darauf auch nichts ein. "Hey, ich werde dich auch nicht auffressen! Du bist sicher bei mir!", riss er mich erneut aus meinen Gedanken. "O.K.! Wenn`s dir nichts ausmacht." Was sollte schon passieren, dachte ich mir.

Also machten wir uns auf den Weg zu seinem Wagen. Beim Einsteigen hielt er mir sogar die Tür auf, was mich schon verwunderte. Auf der Fahrt entpuppte er sich, als charmanter Unterhalter und ich began mich zu entspannen. Ich dirigierte ihn durch den Verkehr, da er sich in dem Stadtteil nicht auskannte. "Wie willst du bloß nachher zurück finden?", fragte ich ihn. "Wenn nicht, muss ich bei dir übernachten!", meinte er lächelnd. "Ob mein Mann damit einverstanden wäre, mag ich bezweifel." "Ich denke der ist zu einer Schulung, also würde er es noch nicht mal bemerken. Es sei denn du würdest es ihm erzählen!" Jetzt war ich doch etwas baff. Vor allem, woher wusste er von der Abwesendheit meines Mannes? "Und deine Frau würde es wohl nicht auffallen wenn du die ganze Nacht wegbleibst? Oder machst du das öfter?" Was hatte mich bloss geritten, dass ich überhaupt darauf einging? "Es sind doch Ferien und sie ist mit den Kindern zu Besuch bei ihrer Mutter. Da hab ich die nächsten Tage also keine Probleme mit und du ja wohl auch nicht!" Irgendwie lief das Gespräch nun doch etwas aus dem Ruder und ich schaute ihn verwundert an. "Ich habe mitbekommen, wie du in der Mittagspause erzählt hast, dass dein Mann und deine Kinder diese Woche nicht zu Hause sind. Daher weiss ich von deiner sturmfreien Wohnung!" "Na klar, ich hüpf jetzt mal eben mit dir ins Bett, damit du auf der Arbeit `was zu erzählen hast! Sorry, daraus wird nichts!" Doch leider sprach mein Fötzchen eine andere Sprache. Mir kam mein Traum wieder vor Augen und sorgte dafür, dass sich die Feuchtigkeit in meiner Spalte reichlich ansammelte. "Was sollte ich erzählen? Das du mich schon vom ersten Moment an total geil gemacht hast! Ich mir schon seit dem ersten Zusammentreffen wünsche, an deinen Nippel zu saugen und meine Zunge in deine Spalte zu tauchen! Alleine bei der Vorstellung schwillt mein Schwengel an und droht zu platzen! Soll ich erzählen, dass ich mich hier gerade zum Idioten mache? Aber wann bekomme ich noch mal die Gelegenheit dir eindeutig zu sagen, wie scharf ich auf dich bin? Ich war sprachlos und wusste nicht was ich sagen sollte! Mein Körper war in Aufruhr, aber mein Verstand ...

"Wir sind da! Hier wohne ich!", hörte ich mich durch einen Nebel sagen, Er parkte den Wagen. Ich knnte immer noch nichts sagen, wollte aber auch nicht einfach aussteigen. Meine Gedanken überschlugen sich, Volker drehte sich zu mir, hob mein Kinn an. so dass er mir in die Augen schauen konnte. "Entschuldige bitte, wenn ich mich gerade lächerlich gemacht habe! Aber ich kann nichts dafür, dass ich an nichts anderes denken kann, als meinen Schwanz in deiner Möse zu versenken." Seine Hand glitt unter meinen Rock und fand den Rand meiner halterlosen Strümpfe. Zärtlich strich er daran entlang. Ich spürte ein kräftiges Ziehen im Unterleib. "Ich glaub ein Kaffee würde uns Beiden gut tun!" Endlich hatte ich meine Sprache wiedergefunden. Ich begehrte diesen Mann mit jeder Sekunde mehr, meine Spalte sehnte sich nach seinen Fingern, seiner Zunge. Aber ich wollte ihm auf keinen Fall die Führung überlassen und mich als leichte Beute ergeben.Also versuchte ich erst einmal wieder Herr der Situation zu werden. "Also willst du nun mit hoch oder nicht?" Nun war er es, der etwas verwundert drein blickte. "Kaffee wäre gut!", sagte er nur.

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