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wie man sich ordentlich bedankt (fm:Dreier, 2390 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2008 Gesehen / Gelesen: 24573 / 18752 [76%] Bewertung Teil: 8.67 (54 Stimmen)
der ersehnte Dreier?

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© dralle1 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Oh ja! Das ist genau richtig! Ja, nicht aufhören! Hmmm, das fühlt sich so gut an!" Er leckte wirklich gut, aber ich wollte etwas Hartes in mir spüren während er mich leckt. Nun ja, da der Ständer meines Mannes nicht zur Verfügung stand, musste halt eins meiner Lieblingsspielzeuge herhalten. Ich griff neben die Couch, wo ich meinen Lieblingsvibrator griffbereit liegen hatte. Er war so richtig schön dick und lang. Auch die Vibration war megastark und hatte mich schon oft zu einem heftigen Orgasmus gebracht. Um es Volker ein wenig zu erleichtern, schob ich ihn mir erst mal selbst in meine triefend nasse Möse. Was für ein geiles Gefühl! Ich wurde so richtig schön geleckt und hatte dabei einen schönen dicken Phallus in mir stecken.

"Hmmm, ja leck so weiter! Und jetzt fick mich mit dem geilen Spielzeug!"

Er nahm den Vibrator und stieß ein wenig zaghaft zu.

"Du kannst ruhig fester zu stoßen! Ja so ist gut! Komm besorg`s mir richtig!"

Oh ja! Jetzt hatte er den richtigen Rhythmus! Mit heftigen kurzen Stößen benutzte er den Dildo und hörte dabei nicht auf meine Knospe zu lecken. Als er mit der freien Hand auch noch anfing an meinen Nippeln zu zwirbeln, konnte auch ich mich nicht mehr halten. Unter heftigem Stöhnen kam ich.

"Das war absolut geil, zu sehen wie das Ding in dich reinstößt! So geil, dass mein Ständer auch schon wieder voll ausgefahren ist."

"Dann kann ich ja euch Beide nutzen!"

"Du meinst, ich soll in dein anderes Loch ...?"

Um seine Frage zu beantworten, zog ich den Vibrator aus meiner Möse und umspielte damit die geheime Öffnung. Da er von meinen Säften schon genug eingeschmiert war, konnte ich ihn problemlos Stück für Stück in mich reinschieben.

"Beantwortet das deine Frage?"

Ich drehte mich, um ihm mein gestopftes Hinterteil zu präsentieren.

"Jetzt leg dich hin und ich schieb mir deinen harten Ständer schön langsam in meine Muschi! Du wirst sehen, es wird dir gefallen!"

Volker legte sich auf den Rücken und ich schwang mich über ihn. Mit einer Hand hielt ich den Vibrator, damit er nicht rausrutscht und mit der anderen Hand führte ich mir seinen schon tatsächlich wieder prallen Ständer ein. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Ich fühlte mich unendlich ausgefüllt. Als ich mich an die Beiden in mir gewöhnt hatte, steigerte ich das Tempo.

"Das fühlt sich so gut an! Ich liebe es, in beiden Löchern ausgestopft zu sein!"

"Ich kann die Vibrationen spüren, ist das irre!", stöhnte er.

"Ein zweiter echter Schwanz ist noch besser, glaub mir! Es geht nichts über zwei Schwänze, die dich gleichzeitig nehmen!"

"Du geiles Luder! Einer reicht dir wohl nicht?", rief er aus, doch die Vorstellung schien ihm auch zu gefallen. "Du hättest wohl jetzt am liebsten noch den Ständer von deinem Mann in deinem Hinterloch, he?"

"Oh ja! Von euch Beiden gleichzeitig gevögelt zu werden, wäre das Größte!" Die Vorstellung ließ mich in reinste Ekstase verfallen und ich ritt Volker, wie wild. Durch die wilde Reiterei war der Dildo zwar rausgerutscht, aber das war egal. Ich merkte, dass so eine Aussicht auf `nen geilen Dreier, auch ihn total anmachte. Denn er stieß mir seinen Stängel kräftig entgegen und so ritten wir gemeinsam zu unserem nächsten Höhepunkt.

Völlig erschöpft und außer Atem, ließen wir voneinander ab.

"Jedes Mal, wenn ich denke es kann nicht noch geiler werden, setzt du noch eins drauf! Meintest du das wirklich ernst, mit deinem Mann und mir? Ich meine nur, es ist doch bestimmt eine Sache, zu wissen dass du mit `nem Anderen schläfst, aber `ne andere, dir dabei zuzusehen oder mit zumachen?"

"Der Vorschlag kam sogar von ihm! Und er sieht gerne zu, wenn ich`s mit einem Anderen tue. Das macht ihn total heiß. Und wenn er es vor Geilheit nicht mehr aushalten kann, dann macht er mit!"

"Das ist schon total ungewöhnlich! Ich weiß nicht, ob ich meine Ehefrau so teilen könnte! Und ich bin mir auch nicht so sicher, dass ich das bei dir so kann!"

"Vergiß nicht! Das eine ist Liebe und das Andere reiner Sex! Liebe heißt nicht jemanden besitzen! Das mag nicht für jeden verständlich sein, aber für uns gilt das eben! Aber ich werde dich zu nichts überreden, was du nicht möchtest!"

"Nun ja, die Vorstellung ist schon total geil! Und wann kriegt man schon die Gelegenheit so was zu erleben?"

"Pass auf! Am Samstag kommt mein Mann zurück. Also hast du noch zwei Tage Zeit, dir das Ganze zu überlegen! O.K.?"

"Ich glaub ich brauch nicht mehr überlegen! Wenn ich mich daran erinnere, wie geil mich die Vorstellung vorhin gemacht hat, sollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen!"

Also stand die Sache fest. Die Aussicht darauf, ließ meine Spalte schon wieder frohlocken! Aber leider waren wir Beide wohl zu ausgelaugt und so ließ ich es bleiben, meiner Geilheit wieder nach zu geben.

Die nächsten beiden Tage verbrachten Volker und ich damit, es bei jeder möglichen Gelegenheit miteinander zu treiben. Ob auf der Arbeit, im Auto oder bei mir. Sobald er nur in meiner Nähe war, spielten meine Hormone vor Geilheit verrückt.

Zwischenzeitlich hatte ich meinen Mann natürlich informiert, dass Volker einem gemeinsamen Abend nicht abgeneigt war. Und auch er steckte sofort voller Vorfreude. Nun konnte der Abend also kommen.

Mit Volker hatte ich verabredet, dass er gegen 20 Uhr am Samstagabend vorbeikommen sollte. Am Vormittag kehrte mein Mann nach Hause zurück. Als er durch die Tür kam, fiel ich ihm stürmisch in die Arme. Ich küsste ich wild und drängte meinen Körper gegen seinen. Sofort spürte ich seine Erektion an meinem Bauch. Sachte schob er mich ein wenig von sich und sagte:" Nicht so stürmisch! Wenn du mich jetzt schon rannimmst, habe ich nicht mehr genug Power, um unseren hoffentlich geilen Abend zu durchstehen!"

Seufzend löste ich mich von ihm. Nur widerstrebend gab ich ihm Recht. Ich machte Kaffee und wir setzten uns, um über unsere Woche ohne einander zu reden. Natürlich hatte auch er seine erotischen Erlebnisse gehabt. Auch von denen berichtete er mir ohne Umschweife. Er beschrieb alles so detailliert, dass ich schon vom zuhören alleine total feucht wurde.

"Jetzt muss ich erst mal unter die Dusche und dann einen Happen essen! Sollen wir zu unserem Italiener gehen?"

Klar, dass ich einverstanden war, denn nach Kochen stand mir momentan wirklich nicht der Sinn. Dazu war ich viel zu aufgeregt.

Als wir nach dem Essen wieder zu Hause waren, traf ich dort noch einige Vorbereitungen. Sowie ausgiebig baden, frisch rasieren und mit einer duftenden Lotion einreiben. Auch bei der Dessouswahl ließ ich mir viel Zeit. Schließlich war`s ein besonderer Anlass. Heute Abend sollte ich mit den beiden Männern gleichzeitig zusammen sein, die mir den besten Sex geschenkt hatten. Die beiden, die bisher am Besten in der Lage waren mich in Ekstase zu versetzen. Ich hatte mit Beiden über meine Vorstellung, wie der Abend ungefähr ablaufen sollte, im Vorfeld gesprochen. Volker hatte ich einen Schlüssel zu unserer Wohnung gegeben. Mein Mann sollte mich schon ein wenig verwöhnen, wenn er kam. Ich hoffte, dass dies ein wenig die Hemmungen legte. Ich glaubte, dass es ihn auf jeden Fall antörnen würde, wenn er zusieht, wie ich verwöhnt werde.

Als es soweit war legte ich mich voller Vorfreude ins Wohnzimmer. Mein Mann sorgte für die richtige Musik und Licht. Dann kam er zu mir. Er begann meinen Hals und Nacken zu küssen, was mir sogleich eine Gänsehaut bescherte. Er wanderte mit seinen Lippen weiter hinunter zu meinen Brüsten. Er hob sie aus den Körbchen und liebkoste sie zärtlich. Ich hörte den Schlüssel im Schloss umdrehen und dann leise die Tür. Ich wusste, dass auch mein Mann dies mitbekommen hatte. Ohne aufzublicken fuhr er fort meine Brüste zu stimulieren. Er saugte und knabberte nun an meinen Nippeln, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Er machte weiter indem er langsam mit seiner Zunge zu meinem Bauchnabel glitt. Plötzlich spürte ich eine weitere Zunge, die an meinen Nippeln leckte. Ich öffnete die Augen und lächelte Volker aufmunternd zu. Er knetete meine Brüste und knabberte an den Nippeln. Währenddessen war die andere Zunge zu meinen Schenkeln gewandert. Auch gesellten sich nun Finger dazu, die sich auf den Weg zu meiner heißen Grotte machten. Nun strichen die Finger durch meine Spalte und die Zunge glitt über meine Knospe. Ich spürte einen Schwanz an meinen Lippen, der um Einlass bat. Also öffnete ich den Mund und nahm ihn auf. Die Finger tauchten nun in mich hinein. Erst einer, dann zwei und dann gesellte sich ein dritter dazu. Und so brachten die Zwei mich zu meinem ersten Höhepunkt. Als dieser abgeklungen war, zog Volker seinen Schwanz aus meinem Mund. Die Beiden tauschten die Plätze. Nun saugte ich den Schwengel meines Mannes und der andere Prügel steckte nun tief in mir.

"Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen!"

Jetzt stießen sie von beiden Seiten zu. Jeder Stoß von Volker, schob mir den anderen Schwanz tief in den Mund.

"Komm, jetzt reite ihn mal ein bisschen, damit ich dazustoßen kann!"

Also änderten wir die Stellung und ich stieg über Volker.

"Wenn`s mich nicht so geil machen würde, könnte ich stundenlang zuschauen! Du siehst so scharf dabei aus! Das macht dich völlig rattig, wenn dich ein anderer vögelt und ich dabei bin, he?"

"Du weißt was mich noch geiler macht!"

"Ich will aber hören, was du willst! Los sag mir, was ich tun soll!"

"Ich will eure beiden Schwänze gleichzeitig in mir spüren! Ich will sie in beiden Löchern fühlen! Ich will, dass ihr mich richtig rannimmt!"

Er setzte seinen harten Prügel an meiner Kehrseite an.

"Ich glaub ich muss die Öffnung erst noch ein wenig schmieren!"

Mit seinem Finger verteilte er meine Säfte an der Öffnung. Dann steckte er einen Finger hinein. Um sie noch ein wenig mehr zu weiten, schob er einen Zweiten hinzu. Als ich genug vorbereitet war, setzte er seinen Kolben endlich an. Vorsichtig glitt er Stück für Stück in mein Loch.

"Oh man, dass wird ja immer enger! Das halte ich nicht lange durch!", stöhnte Volker.

Als beide Schwänze bis zum Anschlag in mir steckten und sie den passenden Rhythmus gefunden hatten, waren sie nicht mehr zu halten. Unerbittlich stießen sie zu.

"Das ist so wahnsinnig geil! Los fickt mich!! Ich will von eurer Sahne überschwemmt werden!"

"Meine kannst du haben! Ich spritzt dir alles in deinen geilen Arsch!"

Das war`s, was ich noch brauchte. Der erlösende Höhepunkt übermannte mich! Ich schrie ihn förmlich hinaus.

Und auch Volker war soweit. Ich spürte, die Zuckungen mit denen er sich in mir entlud.

"Das war das Beste und Geilste, was ich je erlebt habe! Ich hoffe das dies nicht das erste und zugleich auch letzte Mal mit euch Beiden war!"

"Du bist jederzeit, als Mitspieler willkommen!"

Also hatten wir nun unseren Hausfreund, den ich aber auch gerne mal für mich alleine in Anspruch nahm.



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