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Reingelegt (fm:Ehebruch, 5526 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2008 Gesehen / Gelesen: 136152 / 92378 [68%] Bewertung Geschichte: 8.84 (350 Stimmen)
Hausfrau wird reingelegt

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© laura Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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tun? Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und forschte weiter. Steffen schrieb in diesem Forum wie er es sich erträumt. Und das die Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann so ab 50 der zu uns nach Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen will und wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren aber durch meine Geilheit immer passiver werden bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz ficken lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit über den alten Mann würde so groß werden, das ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln nein flehen würde, das er in mir kommt und es mir völlig egal wäre wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine weise hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war eine völlig abstruse Vorstellung die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie? Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war. Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los was, aber sowas konnte ich Ihr ja unmöglich erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem Sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in tränen aus und erzählte Ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte Garnichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, das es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder ich trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine Phantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen dass sowas nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal dass ich von seiner Phantasie weis. Da meinte meine Freundin wieder, dass man Steffen mit einem taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes das man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim vögeln zu sieht. Die Eifersucht würde Steffen umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen an einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ. Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner eigenen Phantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen? Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen die Idee, dass wir doch mal mit Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde? Also nochmal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst als wir noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und erlebte allein in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan den meine Freundin ausgearbeitet hatte war folgender, wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen. Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf und unsere Eltern sind die besten Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles mit dem wir sowieso schon gerechnet hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumpfes sicher. Als Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß. Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: Wenn Du sowas unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich ein.

Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr fragte ich Steffen ob er das wirklich will und das ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber Kopfnickend saß er auf der Couch. Da klingelte es. Also konnte es beginnen. Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht wunderte das es Herr Warwick ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer. Dort hatte ich schon zwei Stühle aufgestellt für Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zu mute, aber ich war mir sicher, das unser Plan aufgehen würde und Steffen es nicht ertragen konnte mich mit einem anderen Mann zu sehen. Da mit Herrn Warwick ja ausgemacht war, das er mich streicheln und liebkosen durfte, da es ja echt aussehen sollte, er sich dann aber nur auf mich legen sollte ohne das was passiert, wurde ich auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: Hui, Du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen. Also spielte sie schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen. Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing sein enorm riesiger Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös war, dass er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern, Herr Warwick würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann besitzen. Wichs ihn doch groß, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen wenn ich verhindern wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen mächtigen Schwanz in meine rechte Hand um ihn groß zu wichsen. Was an sich ja schon paradox war. Sein Schwanz war schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen 3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im schlaffen Zustand nur ¾ tels umgreifen. Wie wird es sein wenn er ausgefahren ist? Langsam begann ich seine Vorhaut über die Eichel zu schieben um sie danach sofort wieder nach vorne zu schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder hörte ich meine Freundin sagen: Leck ihn, komm schon. Mir blieb nichts anderes übrig als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war völlig unmöglich da er viel zu groß war um ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel bis ganz nach hinten und fing an seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, das wir keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück um sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel das ich mich verschluckte. Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden um unseren Plan weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich lies von seinem Schwanz ab und zog Herrn Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam nichts. Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder ganz sanft in meine Brustwarzen die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön. Er fing an meinen Körper mit küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein Dekolleté, meinen Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte ich wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen. Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging der Plan auf. Es funktionierte dachte ich innerlich und triumphierte. Er wurde eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts während ich weiterhin seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Steffen war es immer schön, aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr. Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. Sowas hatte Steffen noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz steil von Ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten zu lecken und küssen während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht. Dann weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von 100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, das ich fast mein Bewusstsein verlor. Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter Profi was er ja war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken geklebt. Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen riesigen Händen. Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine Zunge zu drücken. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel? Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief regelrecht aus und Warwick trank und trank. Immer schneller lies er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit Steffen zuvor. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus und fing an mein Becken wilder zu bewegen. Aber kurz vorm kommen, lies Warwick von meiner Muschi ab und rutschte zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen Geschmack den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich spürte unter mir ein klitschnasses Betttuch. Ich wusste nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich riesigen Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es war so viel das man es klatschen hören konnte. Ich lies meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Warwicks küssen. Ich merkte wie er zu seinem Schwanz griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. Los leck ihm seinen Schwanz, hörte ich meine Freundin wie durch einen Schleier sagen. Herr Warwick lies von mir ab und rutschte nach oben, so als ob er sich auf meinen Busen gesetzt hätte. Er wichste seinen Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte seine Eichel. Unmengen von Vorsaft tropften in meinen Mund. Ich war völlig in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker 10 Minuten und ich trank alles auf. Dann kniete er sich wieder vor meine Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi. Immer mehr Vorsaft presste Warwick aus seinem Schwanz auf meine Muschi. Jeder einzelne Tropfen klatschte lauf auf meine Spalte. Sie war bereits klitschnass als ob Warwick auf mich gepinkelt hätte. Er wichste immer schneller während er wieder anfing mich zu küssen. So war das nicht abgemacht, aber wenigstens hielt er sich an die Abmachung mich nicht zu ficken. Da hörte ich meine Freundin wieder reden: Warwick, reiben Sie doch Ihren Schwanz im Votzenspalt hoch und runter. Das ist geil. Was sagte sie da nur? Ist sie verrückt. Ich wollte gerade was sagen. Doch dann spürte ich schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung. Nein nicht flüsterte ich zu Warwick, nein ich flehte. Der nur erwiderte dass er ihn nur hoch und runter reiben wolle, so wie meine Freundin es vorgeschlagen hatte. Wir wollen doch deinem Mann was bieten. In meinen wirren Gedanken gab ich Warwick recht. Also lies ich es geschehen. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Schwanz den er durch das reiben in meinem Spalt in mir verteilte. Es war so viel das es schon unangenehm wurde zwischen meinen Beinen. Warwick hielt mich immer fester umschlossen. Schwer lag er auf mir. Immer mehr druck spürte ich zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er fing an mehr druck zu geben. Immer weiter drang er wichsend in mich ein. Ich wollte protestieren, war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne. Meine Freundin stand auf und ging zu Warwick. Ich war froh dass Sie da war. Sie würde dem jetzt ein Ende setzen. Da Warwick auf mir lag, flüsterte sie und beiden ins Ohr: Los fick sie, sie braucht das jetzt. Mach sie zu Deiner kleinen weisen Nutte. Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig verwirrt. Was hatte Sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte und küsste mich dann zärtlich und dann, mit einem Ruck hatte er seine riesige Eichel in mir stecken. Sein Monsterschwanz war in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieser riesige Schwanz in mich gleiten. Ich war so eng gebaut. Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete bis sich meine keine enge Muschi an seinen Monsterschwanz angepasst hatte. Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich. Mit kleinen Bewegungen drang er immer tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer. Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich war völlig weg. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Ich spürte ich seine mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen und dann passierte es. Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Mann musste mich beim Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst würde ich nie kommen. Aber ich bin noch nie so wie jetzt einfach so gekommen. Warwick zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und ein Bein unter seinen Linken Arm und drückte mein Becken soweit nach hinten das meine Knie links und rechts neben meinem Kopf wahren. Frei zugänglich klaffte meine Muschi weit geöffnet von seinem riesigen Glied, so vor seinem Schwanz. Den er auch sofort wieder in mich rammte. So tief, dass er wieder andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal. Ja fick sie, hörte ich meine Freundin rufen. Mach sie fertig die kleine weise Schlampe. Er hämmerte wild in mich hinein. So musste sich ein Stück Fickfleich fühlen. Warwick war nur noch Schwanzgesteuert. Längst hatte er den Plan vergessen, wenn es denn je einen gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig während Warwick noch heftiger zustieß. Dann sah ich Steffen aus den Augenwinkeln heraus wie er nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie konnte ich mich jemals mit so einem kleinen Schwänzchen zufrieden geben. Ich erschrak selbst über meine Gedanken. Wieder berührte er meine Gebärmutter und drückte sogar noch etwas mehr zu um ein wenig in sie zu gleiten. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein? Dann fiel mir auf einmal ein dass es ja jetzt wirklich ähnlich war wie in den Geschichten, die Steffen gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine Pille mehr weil Steffen ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen die Pille abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 14 Tagen und Warwick fickte mich ohne Kondom mit seinem Monsterschwanz, für den es sowieso kein Kondom geben konnte. Und furchtbare Panik stieg in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen. Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron. Nein nicht. Bitte nicht in mich spritzen, ich verhüte nicht und bin heute fruchtbar, schrie ich laut. Ich fing an zu Weinen. Hier ging allesschief. Plötzlich stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte meinen Kopf. Mensch Schatz, sagte Sie, schalt doch mal Deinen Kopf ab und genieße es. Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick? Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Steffen hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich. Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. In mir stieg wieder ein Orgasmus hoch und ich vergas meine Sorgen. Ein riesiger Orgasmus, gegen den die ersten zwei nichts dagegen waren. Warwich merkte dieses und wurde langsamer mit seinen Bewegungen. Warum tat er das? Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war, fickte er mich wieder schnell und hart bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Wieder hörte er auf mich zu ficken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an mich endlich kommen zu lassen. Nein meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf, erwiderte Warwick du hast schon einen Orgasmus gehabt und ich soll nur auf Deinen Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn Du wolltest das alles hier so. Lass mich kommen. Das lehnte ich aber vehement ab. Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er eine Ewigkeit. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte mir den Kopf und sagte ständig: Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in Dich spritzen mein Schatz. Ihre Stimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich kommen. Also gut, hörte ich mich sagen. Los komm in mir. Wieder sprach meine Freundin: Bitte Ihn darum, komm schon, das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu pflanzen. Dann fing ich an zu betteln. Bitte Warwick, fick mich. Lass mich kommen. Spritz in mich. Ich konnte es nicht glauben. Alles was Steffen in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig fand, passierte jetzt. Ich bettelte einen Fremden Mann an mich zu ficken und in mich zu spritzen. Warwick flüsterte: Los sag es, Du kleine weiße Schlampe, bettel weiter. Ich bettelte und bettelte das er mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen soll. Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: Nein schlampe. Du weist was ich hören will. Los sag es, sag es. Dann kam wieder meine Freundin dazu: Komm ein Schatz, sag es ihm einfach. Bitte ihn Dich zu schwängern. Lass Dich fallen, bitte ihn Dir ein Kind zu machen. Warwick fickte wie wild in meine Muschi dann wurde wieder langsamer, dann wieder von vorne und immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. Ich flüsterte in sein Ohr: Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz. Ich will es so sehr. Nein, schrie Warwick. Sag es laut, so das alle es hören können oder ich höre jetzt auf der Stelle auf. Ich schrie aus Leibeskräften: Fick mich du Schwein. Mach mir ein schwarzes Kind, bitte fick mich, schwängere mich aber lass mich endlich kommen bitte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie meine Freundin und Steffen ihren rechten Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur dass es ein anderer war, wie ich dachte. Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an. Es war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Steffen hatte einen und was für einen. Alle drei führten mich in die Irre. Die drei hatten mich völlig hintergangen. Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke: Ja du weiße schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon seit du klein warst wollte ich Dich ficken und jetzt darf ich Dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt eins von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch du kleine geile Maus. Los bettle weiter Du Schlampe. Ich bettelte weiter und endlich spürte ich meinen dritten Orgasmus aufklingen. Ja, es kommt, mir kommt's. Schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir und dann spürte ich wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Seine Riesige Eichel muss nun genau auf meiner Gebärmutter liegen. Ja, mir auch du weise Lotze. Ich spritz Dich voll. Und dann spürte ich seinen ersten Schub in mir gleichzeitig mit meinem Orgasmus. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau. Ich spürte jeden Schub den er in mich spritze und jeder brachte mich mehr zum grunzen. Mein Orgasmus hörte nicht mehr auf. Es war wunderschön. Er Pumpte und pumpte. Ich hatte keine Chance von Ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klinkte es dann ab. Warwick lag schwer auf mir, sein Schwanz immer noch in mir. Er griff zu seinem schlaffen Glied, das immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Langsam entzog sich Warwick aus mir und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Du warst spitze und es tut mir leid das wir dich reinlegen mussten, sagte er und ging. Auch meine Freundin entschuldigte sich und gab mir einen Kuss und sagte dass sie sowas noch nie gesehen hätte und dass es geil war. Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen und kein einziger tropfen Sperma lief heraus. Warwick hatte alles direkt in meine Gebärmutter gespritzt. Ich ging erst einmal duschen um mich zu sammeln. Steffen hat sich noch zu ende onaniert und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich das ich das für ihn gemacht habe. Ob er sich immer noch so freut wenn ich ihm erzähle dass meine Regel ausgeblieben ist, werden wir sehen. (l_maurer001@yahoo.de)



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