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Ein schöner Feierabend (fm:Verführung, 1687 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2008 Gesehen / Gelesen: 28393 / 21829 [77%] Bewertung Geschichte: 8.01 (79 Stimmen)
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Ein schöner Feierabend

Es war wieder so ein Arbeitstag, den man am besten vergessen sollte. Patienten, die den ganzen lieben Tag Termine absagten, Stau in der Stadt, dass man zu spät zu den Hausbesuchen kam, und ein mieses Novemberwetter sondergleichen. Aber in ein paar Minuten würde ich zu Hause sein, meine liebe Frau und das Töchterchen sehen, die Füße hochlegen und einfach Ruhe haben.

Schon biege ich von der Hauptstrasse ab, noch ein paar Meter, abbiegen in die Einfahrt-endlich daheim. Mit der Ruhe wird es allerdings nichts werden. Da steht nämlich Karins Auto in der Einfahrt, der Mutter von Jule, des Patenkindes meiner Frau Yvette. Nein, ein ruhiger Abend war da nicht drin. Zwei neugierige Kinder, die alles wissen wollen, und die beiden Mütter beim Austauschen von Neuigkeiten.

Ich öffne die Haustür und ich höre noch kein Kindergeschrei. Eine kleine Hoffnung keimt in mir auf. Die beiden Engel schlafen. Das bedeutet wenigsten eine Tasse Kaffee, bevor die Pflichten des Papas beginnen. Ich steige die beiden Stockwerke nach oben in unsere Dachwohnung. Einen Stop im zweiten Stock brauche ich heute nicht einzulegen, um meinen Eltern guten Tag zu sagen- Urlaub bei meiner Schwester. Oben angelangt gehe ich in die Küche. Oh, niemand da! Auch nicht im Wohnzimmer. Da habe ich wenigstens gegen Abend heute noch einmal Glück gehabt. Meine Holde und Karin sind spazieren, bei dem Sauwetter, mit den Kindern! Da sieht man doch wieder einmal, dass Frauen schon sehr seltsam sein können. Aber egal, so kommt halt zur Tasse Kaffee noch ein schönes warmes Bad dazu.

Ich lasse mir ein Bad ein, mache mir einen heißen Pott Kaffee, und lege mich genüsslich in die Wanne und entspanne. Ich bin faul, sehr faul. Ich denke an nichts. Einen kurzen Augenblick überlege ich, mir es im warmen Wasser selbst zu besorgen. In Gedanken sehe ich Karin nackt bei mir in der Wanne. Man denkt halt beim Onanieren nicht an seine eigene Frau. Männer sind so! Aber die Müdigkeit ist zu groß. Der Gedankenfaden reißt dauernd ab. Obwohl mir der Gedanke an Karin normalerweise die Lendengegend auf der Stelle zum Kribbeln bringt, reicht es heute nicht aus, um mir ein wenig Entspannung zu bringen.

Nach einer halben Stunde verlasse ich die Wanne, trockne mich ab und betrachte mich im Badspiegel. Über den Sommer habe ich durch das Fahrradfahren etliche Kilos abgenommen. Trotzdem bin ich nicht überzeugt von mir. Aber wer ist das schon? Glattrasiert bin ich.

Gut, dass Yvette, meine Frau, mich vor ein paar Jahren auf die Idee gebracht hat. Ein Schwanz ohne störendes Beiwerk hat schon was.

Ich liebe es, wenn ich mein bestes Stück ein wenig anwichse, wenn er dann halbsteif, aber immer noch hängend, so richtig mächtig aussieht. Ein paar Mal die Vorhaut hoch und runter, und schon ist es wieder so weit. Ich bin zufrieden. Gedankenversunken, meinen Halbsteifen in der Hand gehe ich hinüber zum Schlafzimmer und öffne die Tür.

"Wir dachten schon, Du wolltest im Bad übernachten!" Dann ein freches Gekicher. Was war denn hier los. Bin ich vielleicht doch eingeschlafen und träume. Ich schließe die Augen und öffne sie wieder. Nein, kein Traum. Da liegen zwei bezaubernde Wesen in unserem Ehebett. Meine Frau, in ihrem schwarzen Body. Eine kleine Öffnung im Schritt, sonst total durchsichtig. Und daneben, ich kann es kaum glauben, Karin. Erst denke ich, dass sie nackt sei, doch ein paar weiße halterlose Strümpfe schmücken ihre Beine. "Wo sind denn die Kinder?" -"Typisch Mann, er könnte zwei Göttinnen haben, und fragt unwichtiges Zeug. Sie sind sicher aufgehoben bei der Patentante Ulla. Sonst noch fragen?" Natürlich, so kann man Frauen vergrämen.

Ich beschließe keine Fragen mehr zu stellen. Beide rücken ein wenig zur Seite. Ich komme sofort der Einladung nach und lege mich zwischen die beiden Schönen.

Nun bin ich unsicher. Was sollte ich tun? Was durfte ich tun? Vielleicht ist Karin ja nur als Zuschauer gedacht. Ein stiller Betrachter, der die Erotik nur mit ihrer bloßen Anwesenheit anheizen soll. Meine Bedenken werden sofort von den beiden Grazien verstreut. Jede beugt sich zu meiner glatten Brust herunter und lässt ihre Zungenspitze über den ganzen Brustkorb wandern. Dann wandern die Zungen über Schulter und

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