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Meine Stiefmutter (fm:Ehebruch, 4923 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2008 Gesehen / Gelesen: 79054 / 67618 [86%] Bewertung Teil: 8.65 (182 Stimmen)
Meine Stiefmutter ist ein heißer Feger. Mit meinen installierten Kameras beobachte ich ihr wildes Treiben.

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Ich bin 17 Jahre alt und heiße René. Meine Eltern haben sich getrennt als ich gerade 8 war. Seit drei Jahren ist mein Vater mit Nicole verheiratet. Ich lebe seit der Scheidung bei meinem Vater. Meine Stiefmutter, wenn man es überhaupt so nennen kann, ist erst 32 Jahre alt. Papa hat sie bei der Arbeit kennengelernt. Mein Vater ist mittlerweile 48 Jahre alt. Der große Altersunterschied scheint für die beiden kein Problem zu sein, dachte ich bisher. Schon des öfteren wurde ich unfreiwillig Ohrenzeuge ihres Liebesleben. Nicole ist sehr laut beim Sex. Sie ist überhaupt sehr laut, ja sogar schon ein bisschen ausgeflippt. Sie liebt ihre Freiheit und geht gerne aus. Mein Vater hingegen liebt ruhige Abende zu Hause. Mindestens einmal im Monat veranstaltet Nicole eine Party in unserem Haus. Unser Haus ist sehr groß. Im Garten haben wir einen Swimming Pool, den mein Vater von seiner Baufirma hat selbst anlegen lassen. Im Sommer stehe ich oft an meinem Fenster und beobachte Nicole und ihre Freundinen beim Sonnenbaden. Meine Stiefmutter ist eine schöne Frau. Erst in den letzten Monaten ist mir so richtig aufgefallen, was für einen heißen Feger sich mein Vater da geangelt hat. Sie hat lockige blonde Haare, die sie meistens offen trägt. Sie hat einen dunklen Teint und ein tolles Lächeln, mit dem sie fast all ihre Wünsche erfüllt bekommt. Ihr Lächeln wird durch ihre zwei perfekten Brüste unterstützt. Nicht zu groß und nicht zu klein und ungeheur straff. Sie treibt viel Sport. Sie arbeitet nach wie vor in unserer Firma im Personalwesen. Meine Eltern legen Wert darauf, dass nicht der Eindruck entsteht, sie habe sich hochgeschlafen. Im Gegenteil, Nicole hat studiert und ist für ihre Aufgaben eher überqualifiziert. Wenn sie morgens aus dem Haus geht, bewundere ich immer ihre tollen Klamotten. Besonderer Blickfang sind ihre kurzen Röcke und ihre langen Beine. Wenn sie im Sommer draussen am Pool liegt, kann ich mich an ihren Beinen einfach nicht satt sehen.

Das Verhältnis zu Nicole ist echt locker. Sie spielt nicht die Mama. Im Gegenteil, sie lässt mich eigentlich die meiste Zeit in Ruhe und ich genieße die Freiheit. Meine richtige Mutter lebt in Süddeutschland. Sie sehe ich nur zweimal im Jahr. Sie war es, die uns damals wegen eines anderen verlassen hat. Kurz nach der Scheidung hat sie ihn geheiratet und mittlerweile zwei Kinder mit ihm. Immer wenn ich bei ihnen bin, komme ich mir vollkommen fremd vor. Ich freue mich jedesmal, wenn ich wieder nach Hause darf.

Nun zu meinem Erlebnis. Wie ich schon sagte, habe ich den Eindruck, bei meinen Eltern ist echt alles in Ordnung. Ab und an streiten sie, aber das ist doch vollkommen normal. Es war an einem Mittwoch vor drei Wochen. Eigentlich hatte ich vor, nach der Schule in der Stadt zu bleiben und ein paar Freunde zu besuchen. Mein Vater wollte mich am Abend dann mit nach Hause nehmen. Wir wohnen etwa 20 Kilometer von der Stadt entfernt in einem Dorf. Täglich fahre ich mit dem Bus zur schule. Meine besten Freunde wohnen in der Stadt. Nur einer, der Bernd wohnt auch bei uns im Dorf.

Wie gesagt, eigentlich wollte ich in der Stadt bleiben und den Tag beim Michi verbringen. Dummerweise hat Michi die Grippe bekommen und er hat bereits nach der ersten Stunde die Schule verlassen müssen. Also habe ich mich entschlossen, erst noch nach Michi zu schauen und anschließend mit dem Bus nach Hause zu fahren. Von dort würde ich dann meine Eltern anrufen, um ihnen die Änderung im Plan mitzuteilen. Nachdem ich Michi die Hausaufgaben vorbeigebracht hatte, bin ich in den Bus gestiegen und nach Hause gefahren. Zuhause angekommen habe ich mich gewundert, dass Nicoles Wagen in der Einfahrt stand. Eigentlich sollte sie doch im Büro sein. Wenn ich nach Hause komme, benutze ich oft die hintere Eingangstür im Garten. Ich ging also ums Haus. Als ich unsere Terrasse betrat, stockte mir der Atem. Durch die große Glasfront konnte ich ins Wohnzimmer und die angrenzende Küche sehen. An unserm Küchentresen stand Nicole und hinter ihr stand Bernd und fickte sie wie ein Irrer. Ihre Bluse war offen und mit einer Hand knetete Bernd ihre aus dem BH hängenden Titten. Ihr Rock war hochgeschoben. Nicoles Höschen lag auf ihrem Stiefel. Bernd stand mit heruntergelassener Hose hinter ihr und stieß heftig in sie. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund sog immer wieder scharf die Luft ein. Trotz geschlossener Türen konnte ich ihr Quieken hören. Zunächst wurde ich tierisch wütend. Ich wollte am liebsten reinstürmen, die beiden auseinanderreißen und mit meinen Fäusten auf sie einschlagen. Doch je länger ich auf der Terrasse stand und dem Treiben zusah, desto entspannter wurde ich. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte. Das darf doch nicht wahr sein, schoss es mir durch den Kopf, dein bester Kumpel fickt deine Stiefmutter und du kriegst einen Ständer. Je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler

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