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Klassenfahrt (fm:Sex bei der Arbeit, 5966 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2008 Gesehen / Gelesen: 113242 / 99206 [88%] Bewertung Teil: 9.16 (269 Stimmen)
Meine erste Klassenfahrt mit meiner 5. Kasse und als Begleitperson konnte ich die scharfe Mutter einer Schülerin gewinnen.

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Meine erste eigene Klasse. Frisch von der Uni bin ich froh, sofort eine Anstellung als Lehrer am hiesigen Gymnasium gefunden zu haben. Endlich kann ich das erlernte Wissen in die Praxis umsetzen. Und dann darf ich auch gleich eine 5. Klasse übernehmen. Besser konnte der Start ins Berufsleben nicht sein.

Die Klasse besteht aus 26 Schülern, 14 Jungen und 12 Mädchen. Die Kinder kommen von drei verschiedenen Grundschulen, was zunächst bedeutet, eine funktionierende Klassengemeinschaft aufzubauen. Ich selbst komme nicht von hier, sondern von der Küste. Ich bin 31 Jahre alt und heiße Peter Carstens. Ich würde mich als durchschnittlich beschreiben. Ich war nie der Weiberheld, aber während meiner Studentenzeit habe ich so manches Mädel kennengelernt. Ich bin Single und habe mir hier eine kleine Wohnung mitten in der Stadt eingerichtet. Stadt... es ist eine Kleinstadt mit ca. 20.000 Einwohnern. Genau wie ich es liebe. Ich fühle mich pudelwohl. Meine Lehrerkollegen haben mich sehr herzlich aufgenommen.

Die ersten Wochen sind mittlerweile vergangen und ich habe mich gut eingelebt. Auch das mit den Kindern klappt gut, wie ich finde. Es haben sich erste Strukturen gebildet. Es ist klar, wer der Klassenclown ist und wer eher ruhiger ist.

Unser Direktor hat mich neulich angesprochen, dass es Zeit wäre, den ersten Elternabend einzuberufen und den Elternrat zu wählen.

Hier stehe ich nun etwas nervös und so langsam füllt sich der Klassenraum. Ich bin froh, dass soviele Eltern meiner Einladung gefolgt sind. Ich bin mir sicher, dass sie auch so neugierig sind wie ich. Pünktlich um sieben eröffne ich die Runde. Zunächst stelle ich mich vor. Dabei schweift mein Blick über die Gesichter. In der hinteren Ecke sitzt neben einem etwas älteren Mann eine wunderhübsche Frau. Hier verweile ich einige Sekunden länger. Sie lächelt mich an. "Meine Damen und Herren, ich habe auf den Tischen vor Ihnen die Agenda des heutigen Abends und einen Fragebogen ausgelegt. Ich bitte Sie, den Fragebogen auszufüllen, damit ich Sie besser zuordnen kann. Keine Angst, es sind keine persönlichen Fragen. Zudem bitte ich Sie, Ihren Namen auf das Pappschild zu schreiben und vor sich aufzustellen. Dann wird es leichter sein, wenn wir uns mit Namen anreden können."

Puh, geschafft. Alle Eltern schreiben fleißig ihre Namen auf die Schilder und füllen den Bogen aus. "Rappke" steht auf dem Schild der hübschen Schwarzhaarigen. Das ist also die Mama der kleinen Lilly. Lilly ist eine der eher zurückhaltenden Mädchen in der Klasse. Nachdem alle ihre Schilder aufgestellt haben, fahre ich mit dem ersten Punkt der Agenda fort.

"Ich bitte Sie einen Elternrat zu wählen. Zwei Vertreter aus Ihrer Runde sollen mir als Ansprechpartner zur Seite stehen. Im Laufe des Jahres gibt es ein, zwei Konferenzen, zu denen auch der Elternrat geladen wird. Gibt es Freiwilige?" Sofort zeigt ein Herr in der zweiten Reihe seine Bereitschaft an. "Schmidt", das passt, denke ich mir. Das ist der Vater unseres Klassenclowns Max. "Danke, Herr Schmidt. Gibt es weitere Kandidaten? Eine Mutter, ich würde schätzen Mitte vierzig, zeigt auf. "Frau Wiegand, schön, freut mich." Frau Wiegand wurde mir bereits von meinen Kollegen beschrieben. Sie hat bereits zwei Kinder an unserer Schule und ist auch dort im Elternrat. Sie ist eine sehr engagierte Frau, mit der nicht immer leicht Kirschen zu essen ist. "Keine weiteren Kandidaten? Dann schlage ich vor, wir stimmen ab, ob sie mit den beiden einverstanden sind. Ich bitte um Handzeichen. ... Super, wenn ich richtig gezählt habe, ist das einstimmig. Herzlichen Glückwunsch, Frau Wiegand und Herr Schmidt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit." Ich schüttelte beiden die Hand. Die anderen applaudierten.

"Kommen wir zum nächsten Punkt. Die Schulleitung gibt uns die Möglichkeit, im November eine einwöchige Klassenfahrt zu unternehmen. Ich halte das für eine tolle Gelegenheit, die Klassengemeinschaft weiter zu stärken. Als Ziel habe ich mir die Nordseeküste ausgedacht. Wie Sie wissen, komme ich daher und kann bestimmt ein interessantes Programm ausarbeiten. Wie ist Ihre Meinung dazu?" Nach kurzer Diskussion ist klar, wir gehen auf Klassenfahrt. "Toll, ich freue mich. Da wäre nur noch ein Problem. Wir haben akuten Lehrermangel an der Schule und von daher die Bitte, dass ein Elternteil als weitere Begleitperson mitfährt. Da ich ein Mann bin, sollte die andere Person eine Frau sein. Gibt es spontan Freiwillige?" Ich schaue in die Runde.

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