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Susis erstes Mal (fm:Partnertausch, 4630 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2008 Gesehen / Gelesen: 19908 / 15036 [76%] Bewertung Teil: 9.04 (70 Stimmen)
Susi will`s auf jeden Fall versuchen. Die Story kommt zum Höhepunkt

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Nachdem sich Volker und Susi an dem Abend verabschiedet hatte, ließ ich den Abend noch mal Revue passieren. Ich war von Susis Geständnis ganz schön beeindruckt. Ob ich in ihrer Situation tatsächlich den Mut aufgebracht hätte, dass alles durchzuziehen, mag ich zu bezweifeln. Ich hatte Holger von unserem Gespräch erzählt und er meinte daraufhin: "Anscheinend kennt Volker seine Frau doch nicht so gut, wie er dachte! Andererseits neigt ihr Frauen ja nun mal dazu, uns immer wieder zu überraschen!" Auf jeden Fall stimmte er meinem Vorhaben zu, mich mit Susi alleine zu treffen und zu reden. Ich konnte ja schlecht einfach so mit Volker weitermachen. Irgendwie war das Ganze eine total skurrile Situation. Ich wusste überhaupt nicht, wie ich mich verhalten sollte. Wie denn auch? In so einem Dilemma hatte ich vorher noch nie gesteckt. Vor allem, da sie mir das Gefühl gab, mir dankbar zu sein. Sie wäre endlich aufgewacht, hatte sie gemeint. Es dauerte in dieser Nacht ziemlich lange, bis ich endlich einschlief. Da nutzte es auch nicht viel, dass Holger mich in seinen Armen hielt. Diesmal konnte er mir damit das Gefühl, des geborgen und geliebt sein einfach nicht geben. Dazu war ich viel zu aufgewühlt.

Am nächsten Morgen war das Gefühl immer noch nicht besser, denn für den Nachmittag war ich mit Susi verabredet. Ich versuchte mich abzulenken. Nahm ein langes Bad, ein gutes Buch. Alles, was mich sonst auf andere Gedanken bringt. Das Telefon klingelte. Es war Volker. Er sagte mir, dass er vor dem Treffen noch mal unbedingt mit mir reden wollte.

"Ich habe gestern noch sehr lange mit Susi gesprochen. In erster Linie, über das, was gestern abgelaufen ist. Aber auch, wie es dazu kam. Ich habe ihr alles über uns erzählt. Sie wollte wissen, was mich immer wieder zu dir treibt. Ich habe versucht, es ihr, aber auch mir zu erklären. Ich kann`s gar nicht glauben, wie toll sie reagiert hat! Es ist, als wenn sich alle meine Träume erfüllen würden! Ich hoffe nur, dass wir uns ab und zu auch weiterhin treffen können!"

"Typisch Mann!", dachte ich mir und musste lachen.

Ich antwortete ihm darauf nicht, sondern sagte nur: " Ich hab jetzt keine Zeit mehr! Wir können später noch mal in Ruhe reden. Erstmal muss ich selber sehen, wie`s weitergeht!"

Ich versprach mich auf jeden Fall bei ihm zu melden und wir verabschiedeten uns.

Meine innere Unruhe machte mich total kirre. Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie mir der Gedanke an den gestrigen Abend ein wohlbekanntes Kribbeln verlieh. Ich musste daran denken, wie geil es mich gemacht hat, Susis Spalte zu lecken. Wie die Männer, sich ihre Schwänze wichsten. Ich konnte nicht anders, ich musste mir Erleichterung beschaffen. Meine Hand wanderte zu meinem Slip und schob sich darunter. Meine Finger fanden die Knospe und rieben sie. Ich stellte mir vor, wie Susi meine Pussy verwöhnen würde und rubbelte härter. Zwei Finge schoben sich in meine Öffnung. Ich zitterte vor Erregung, während sich die Finger immer wieder in mich schoben und ich mich weiter rieb. Die Pussy weit offen und nass von meinen Säften, stöhnte ich. In meiner Fantasie steckte mir Holger seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte mit der Zunge über die Unterseite, speichelte die Vorhaut ein und fuhr am Schaft entlang. Und dann kam es mir. Meine Pussy zuckte und klammerte meine Finger ein. Oh ja, das tat gut. Das war`s, was ich gebraucht hatte.

Jetzt fühlte ich mich schon wesentlicher ruhiger und entspannter. Mit einem Blick zur Uhr sah ich, dass es Zeit war sich fertig zu machen. In einer halben Stunde wollte Susi kommen. Pünktlich schellte es. Wir begrüßten uns und ich führte Susi in die Küche. "Ich hab uns Kaffee gemacht. Kuchen ist auch da, wenn du möchtest!" "Nur Kaffee bitte!" Ich reichte ihr die Tasse und setzte mich.

"Wie schaffst du es so zu sein?", fragte sie ohne Umschweife. "Ich meine, hat Holger gar nichts dagegen? Wie kommt ihr damit klar?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihr, dass es nicht immer so einfach war. Zu Anfang hatten wir auch unsere Probleme. Es ist nicht immer leicht, Liebe und Sex zu trennen.

"Ich liebe Holger wirklich, aber er ist beruflich nun mal viel unterwegs. Am Anfang unserer Ehe, wusste ich dies zwar schon, aber ich

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