Meine 'Rache' Teil 6 (fm:Schlampen, 3760 Wörter) [6/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 22253 / 18862 [85%] | Bewertung Teil: 8.43 (37 Stimmen) |
mein 'Doppelleben' beginnt.... |
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....die Dildos in meinen gierigen Löchern versüßten mir den Weg. Ich war immer noch total erregt als ich zu Hause an kam. Schnell ging ich ins Badezimmer und zog mich aus, dann entfernte ich den Latexslip und zog mir langsam die Dildos aus meinen Lustlöchern. Meine Geilheit war immer noch nicht verflogen. Ich säuberte den Slip mit den Dildos sorgfältig und nahm die Nippelklammern und den Armreif ab. Das alles verstaute ich sicher in meinem abschließbaren Beauty-Case. Dann ließ ich mir ein schönes Schaumbad ein und stieg in die Badewanne. Das heiße Wasser und der duftende Schaum entspannten mich sofort. Ich schloss genießerisch die Augen und dachte über das heutige Date nach. Ich musste mir eingestehen, dass ich von diesen Spielchen nicht genug bekam. Ich wollte immer noch mehr und ich konnte es nicht erwarten meinen Chatfreund wieder zusehen. Nur der Gedanke an die Dinge die er vielleicht mit mir noch erleben wollen würde, sorgte davor das meine Finger sich im Wasser selbständig machten.
Ich fing an meinen Kitzler zu streicheln und stöhnte gierig dabei. Die versautesten Gedanken gingen mir dabei durch den Kopf. Ich fingerte mich immer schneller als plötzlich mein Freund in der Tür stand. Er beobachtete mich mit geilen Blicken. Ohne abzuwarten holte er seinen Schwanz aus der Hose und fing an sich zu wichsen. Ich sah ihm dabei voller Genuss zu, dann kam er auf mich zu und stopfte mir sein Rohr einfach in den Mund. Während er mein Maul abfickte, dachte ich die ganze Zeit an mein Date mit meinem Chatfreund. Das machte mich einfach wahnsinnig an, ich war dabei ein Doppelleben zu führen und war so gierig wie nie zuvor. Mein Freund war von meiner Geilheit einfach nur begeistert. Er benutzte mich einfach ohne zu fragen, dass war ein fantastisches Gefühl. Ich fühlte mich schmutzig und erniedrigt. Ich schämte mich auch für meine tabulose Gier, aber ich konnte und wollte es nicht anders haben. Ich richtete mich in der Badewanne auf, so das mein Freund mir seinen Schwanz zwischen die dicken Titten legen konnte. Ein geiler Tittenfick war genau das was wir beide jetzt wollten.
Er zog und zwirbelte meine Nippel, dass ich vor Lustschmerz laut aufschrie. Doch das ließ ihn nur noch fester zupacken. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, da spürte ich schon seine Schwanzsahne auf meinen Titten. Ich verteilte seinen Saft schön auf mir und er streichelte mir sanft über den Kopf. Dann ließ er mich allein im Badezimmer zurück, ich säuberte mich und stieg aus der Wanne, dann kuschelte mich in meinen Bademantel. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Mein Freund saß an seinem Pc und arbeitete etwas, nach einiger Zeit fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Irgendwann wurde ich wach, mein Freund saß nicht mehr am Pc. Ich konnte seine Stimme ganz leise hören, sie kam aus der Küche. Die Küchentür war geschlossen und so konnte ich leider nichts verstehen. Ganz leise stand ich auf und schlich auf Zehenspitzen näher an die Küchentür. Doch ich konnte nicht mal Wortfetzen verstehen. Also ging ich leise zum Sofa zurück, legte mich wieder hin und schloss die Augen. Mein Freund kam nach einigen Sekunden zurück und weckte mich auf. Gespielt verschlafen trottete ich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Für meinen Freund sah es so aus, als ob ich schnell wieder eingeschlafen wäre. Aber ich war wach und grübelte nach warum er so heimlich telefoniert hatte. Doch dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.
Am nächsten Morgen war mein Freund schon weg und ich hatte einen freien Tag. Beim Frühstück überlegte ich mir, was ich denn unternehmen wollte. Die kleine Szene am Telefon hatte ich schon wieder vergessen. Ich entscheid mich für eine kleine Shopping Tour. Also machte ich mich frisch und zog mich an und machte mich gut gelaunt auf den Weg. Ich besuchte mehrere Geschäfte und kaufte mir auch so einiges. Nach drei Stunden war ich ziemlich kaputt und ich entschloss mich dazu einen Kaffee in meinem Lieblingscafe zu trinken. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch und gab meine Bestellung auf. Nach kurzer Zeit stand eine dampfende Tasse Kaffee vor mir und ich schaute zu wie die Leute vor dem Schaufenster vorbei gingen. Da plötzlich stutzte ich kurz, denn direkt vor Cafe stand mein Chatfreund. Erst wollte ich mich bemerkbar machen, doch dann sah ich das er telefonierte. Also tat ich es nicht und trank in Ruhe meinen Kaffee, erst als er sein Gespräch beendet hatte machte ich mich bemerkbar. Er kam sofort rein und setzte sich zu mir an den Tisch. Er erzählte mir, dass er versucht hatte mich zu erreichen.
Ich zog mein Handy aus der Tasche und bemerkte das der Akku leer war. Mein Chatfreund bedachte mich mit einem strengen Blick und meinte dass das wohl eine Strafe verdienen würde. Ich nickte mit dem Kopf, schnell
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