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Die Doktorfeier meiner Freundin (fm:Gruppensex, 4816 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2008 Gesehen / Gelesen: 43062 / 34083 [79%] Bewertung Teil: 8.66 (65 Stimmen)
Meine Freundin läd mich zur Feier ihrer Doktorwürde ein. Doch sie, ihr Mann und ihr Bruder haben etwas völlig anders geplant

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Die Feier

Noch immer etwas verwirrt stieg ich aus meinem Porsche aus. Ich brauchte auch nicht an mir herunter zu sehen um zu wissen, dass meine einst akkurat gebügelte sandbeige Hose im Schritt verfärbt war. Meine Bluse hing lose über der Hose und war nur dürftig zugeknöpft, die Jacke, die zur Hose gehörte trug ich über dem Arm. Eher aus Gewohnheit sah ich nach ob sich das Garagentor auch schloss bevor ich durch die Verbindungstür in mein Haus ging. Ich schloss diese hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Ich rieb die Beine leicht gegeneinander um die klebrige Feuchtigkeit intensiver zu spüren und legte den Kopf an die Tür. Doch ich gab mir einen Rück und ging weiter. An der Garderobe legte ich die Jacke ab und sah in den Spiegel. Erst jetzt legte sich meine Verwirrung etwas. Meine Frisur sah aus wie ein explodiertes Nest und meine Schminke war über das gesamte Gesicht verschmiert. Ich schmunzelte, als ich sah, dass meine Bluse um einen Knopf versetzt geknöpft war und ich öffnete sie. Auf meinem linken großen Titt prangte noch immer Uschis Kussmund. Lächelnd griff ich mir unter die Titten und hob sie etwas an. Sofort stellten sich meine Nippel wieder erregt auf. Ja, ich sah auch, dass meine Hose im Schritt dunkel war und ich rieb die Beine wieder aneinander. Ließ aber meine Möpse los und öffnete die Hose. Ich streifte die Schuhe ab und ließ die Hose fallen. Darunter trug ich nichts mehr. Auch die Bluse ließ ich von den Schultern rutschen und ging Nackt ins Bad. Das Wasser war einfach herrlich. Doch als ich mich wusch kam der letzte Tage wieder intensiver in mein Gedächtnis und erregten mich völlig.

Vorgestern, also am Samstagmorgen war ich nur ganz kurz in meinem Büro gewesen und hatte noch schnell einen Vertrag unterschrieben, als Uschi mich eingeladen hatte. Uschi und ich, wir kannten uns schon aus dem Kindergarten und hatten auch die Schule zusammen gemacht, bis wir Beide mit gutem Abi abgeschlossen hatten. Ich hatte dann meine Firma eröffnet und sie Studiert. Wie dem auch sei, Uschi wollte dass ich vorbei kam um ihren Doktortitel mitzufeiern. Natürlich sagte ich zu und erklärte, dass ich gleich bei ihr aufschlagen würde. So unterschrieb ich den Vertrag, gab ihn meiner Sekretärin, damit sie die zweite Ausführung an den Konzern in New York schicken konnte und meldete mich über das Wochenende ab. Ich freute mich Uschi und ihren Mann endlich wieder zu sehen und fuhr pfeifend zu ihrem Haus. Sicher, Karl, ihr Mann war 15 Jahre älter als Uschi, aber er sah gut aus und war ein fröhlicher Mensch, was man ihm, als Professor der Germanistik nicht unbedingt zugetraut hätte. Und Karl war es auch, der mich an der Tür empfing. "Hallo, Sonja. Du bist ja noch Hübscher geworden in den letzten zwei Jahren", erklärte er lächelnd, wobei ich sah, dass er mir auf meine pralle Oberweite blickte. Grinsend und mit dem Finger tadelnd winkend ging ich mit ihm ins Wohnzimmer wo auch Gerd, Uschis jüngerer Bruder, wartete. Auch ihn begrüßte ich fröhlich. Gerd war ein 2Meter-Mann, der gerade angefangen hatte Sport zu studieren. Dementsprechend Fest war seine Umarmung. "Breche meine Freundin nicht kaputt", rief Uschi aus der Küche kommend und umarmte mich auch. Uschi und ich, wir waren beide 1,66 Groß, oder Klein, beide Rotfüchse, aber Uschi war etwas Dünner als ich. Nicht dass ich Dick bin, aber etwas mehr als sie habe ich schon auf den Rippen. Gut, besonders was die Oberweite betraf. "Setzt euch, erstmal gibt einen echten Schampus", meinte Uschi lachend. Sie legte mir den Arm um die Hüfte und brachte mich zu der riesigen Sofaecke. "Herzlichen Glückwunsch zum Doktor", sagte ich auf dem Weg. "Danke, Süße", kicherte sie und setzte sich neben mich in die Rundung des Sofas. "Und du wirst Reicher und Reicher?" "Meine Firma läuft blendend, ja", gab ich zu. "Und wie läuft dein Liebesleben?", wollte sie wissen. "Ist Marcus immer noch dein letzter Freund?" Ich wurde verlegen und nickte. Marcus war mein Freund im ersten Jahr auf dem Gymnasium gewesen und wir hatten uns genau einmal geküsst gehabt, womit Uschi mich gerne aufzog.

"Muschi, das ist nicht Gesund", tadelte sie. "Die Natur hat dir den geilen Körper nicht dafür geschenkt, dass du ihn nur alleine streichelst." Verlegen sah ich Karl und Gerd an, aber beide lachten zustimmend, was mich richtig Rot werden ließ. Zum Glück kümmerte Uschi sich nun erstmal darum, den Champagner einzuschenken und wir stießen auf ihren Titel an. Doch schon als wir uns wieder setzten kam das Thema wieder auf. "Wie alt warst du denn, als du mit Marcus zusammen warst?", fragte Karl anzüglich lächelnd. "Zehn, war sie und Marcus war ein schlaksiger dürrer Typ", verriet Uschi lachend und mich in den Arm nehmend. "Ein Mal hat er sich tatsächlich zu einer fast sexuellen Handlung hinreißen lassen und hat Uschi mit spitzen Lippen auf den Mund

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