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Das Geständnis meiner Freundin (fm:Verführung, 3329 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2008 Gesehen / Gelesen: 32139 / 22762 [71%] Bewertung Teil: 8.60 (40 Stimmen)
Marco entlockt seiner Freundin intime Geheimnisse und erotische Fantasien

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© Marco Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich ziehe sie zu mir hoch und flüstere ihr zu, ich möchte es länger genießen lass dir Zeit. Sie nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer, sie setzt sich aufs Bett. Als ich mich zu ihr setzten will hält sie mich zurück, bleib so stehen sagt sie, ich will dich bis zum Schluss in meinem Mund haben. Ich wollte protestieren aber schon spüre ich wieder ihre Zunge und ihre Lippen an meiner Erregung. Die kurze Pause hat mir gut getan, jetzt kann ich es wieder etwas aushalten. Nici beginnt ihr Spiel von vorne leckt meine Eichel umspielt sie mit ihrer Zungenspitze. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl. Ich spüre wie sie meinen Steifen wieder in ihren Mund nimmt, sie fängt an abwechseln zu saugen und ihren Mund über meinen geilen zu stülpen. Dann spüre ich eine Hand von ihr an meinem Sack, sie massiert meine Bälle zärtlich. Sie hört aber nicht auf mich weiter mit dem Mund zu bearbeiten, ich stöhne laut. Das halte ich nicht aus ich kommt gleich, Nici macht ungerührt weiter. Wenige Augenblicke später ergieße ich mich in ihren Mund, sie zieht ihren Kopf nicht weg, ganz im Gegenteil sie saugt alles aus mir heraus. Ein klein bisschen von meinem Saft läuft an ihren Mundwinkeln heraus und tropft auf ihre herrlichen Brüste.

Schatz sage ich warum wolltest du mich so schnell zum Orgasmus bringen, sie lacht damit du jetzt mich ohne Druck so richtig schön verwöhnen kannst antwortet sie. Jetzt zieht sie mich aufs Bett, wieder küssen wir uns. Ich schmecke meinen eigenen Saft auf ihren Lippen, das macht mich noch geiler als ich eh schon bin. Während wir uns küssen wandere ich mit meiner Hand über ihren Körper, knete kurz ihre Brüste, wandere tiefer über ihren Bauch zu ihrem herrlichen Paradies. Nici spreizt bereitwillig ihre Beine, ich berühre ihre Schamlippen. Ich merke wie feucht sie schon ist, mit einem Finger fahre ich schnell zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sie drängt mir ihren Körper entgegen, ich ziehe aber meinen Finger zurück. Führe meine Hand an meinen Mund und lecke den köstlichen Saft von meinem Finger, Nici küsst mich sofort wieder, sie will ihren eigenen Saft schmecken. Wieder taucht meine Hand zwischen ihre Beine, dieses Mal berühre ich aber nicht ihre Grotte sondern fahre um die Schamlippen herum. Zärtlich streichele ich ihre Intimzone, Nici wird unruhig und rutscht mit ihrem Unterleib hin und her. Jedes mal wenn sie ihren Körper meinem Finger entgegen schiebt ziehe ich schnell zurück, ich will sie süß quälen. Sie stöhnt laut, lass mich deinen Finger spüren. Ich lege meinen Finger auf ihre Knospe, Nici bäumt sich auf so geil wird sie dadurch. Ich umkreise mit meinem Finger ihre Klit spiele sanft an ihr. Ich will dich so zum Orgasmus bringen flüstere ich ihr zu. Ich löse meinen Mund von ihrem und rutsche langsam tiefer bis meine Zunge genau über ihrer Klit ist. Vorsichtig berührt meine Zungenspitze die inzwischen harte Knospe. Ich lecke über die harte Klit, Nici zieht mich mit ihren Händen noch fester an sich. Meine Zunge wandert zwischen Lusteingang und Klit hin und her, ihr Saft läuft aus ihrer Muschel. Ich lecke den köstlichen Saft, bohr meine Zunge etwas in ihre Muschi und spiele mit meinem Daumen an ihrem empfindlichstem Punkt. Nici's Atem geht jetzt stoßweise sie ist kurz vor einem Orgasmus, ich merke das und führe ihr meinen Mittelfinger in ihr feuchtes Loch ein. Ihre Lustgrotte wird ganz eng und als ich mit meiner Zunge wieder ihre Klit berühre bäumt sich ihr Körper auf. Sie zuckt vor Geilheit und lässt ihrem Orgasmus freiem Lauf, sie stöhnt lustvoll solange ich sie lecke und mit meinem Finger stoße. Es dauert etwas bis sie sich wieder gefangen hat, sie zieht mich zu sich hoch küsst mich innig und sagt wie schön das war. Ich antwort, das war erst der Anfang ich habe noch mehr mit dir vor.

Mittlerweile war mein Schwanz noch halbsteif und bedurfte noch etwas besonderer Zuneigung für unser weiteres Liebesspiel. Ich stieg aufs Bett und kniete mich so hin, dass ich meinen Halbsteifen an Nicis Mund führen konnte. Nachdem Sie sich etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte merkte Sie, was ich ihr neben ihrem Gesicht anzubieten hatte. Ich onanierte meinen Halbsteifen direkt vor ihrem Gesicht. Lustvoll fasste Sie wieder an meinen Riemen und nahm in bereitwillig zum 2. mal in ihren liebkosenden Mund auf. Sie machte es nun genauso wie vorhin als sie mich in ihrem Mund kommen lies, mit dem Unterschied das ich diesmal weniger Schnell zum Höhepunkt kommen würde. Ich genoss es wieder unwahrscheinlich. Als mein Schwanz nun wieder herrlich hart und nach oben stand, drehte ich Nici auf die Seite, und ging im Knien hinter Sie. Ich nahm ihr linkes Bein in die Hand und streckte es nach oben. Nici schaute mir erwartend in die Augen. Mit meiner anderen Hand hielt ich meinen Steifen direkt an ihre herrliche Pussy und schob die Eichel mehrere male an der Oberfläche ihrer Spalte entlang. Sie wurde langsam ungeduldig, ich wiederholte dieses Spiel mehrere male. Ich wollte Sie damit nur noch schärfer anmachen. Schließlich begann ich damit meinen harten Schwanz in ihre triefend nasse Pussy zu schieben. Es war so gut wie kein Widerstand vorhanden und ich konnte sanft in Sie gleiten. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Ich beugte mich etwas über sie und begann Sie nun in einem langsamen Takt zu stoßen. Nach einigen lustvollen langsamen Minuten drehte ich Sie in die Missionarsstellung und stieg noch weiter auf Sie. Zuerst leckte ich die Nippel ihrer vollen Brüste bis ich dann später zu ihr hoch kam wo wir uns wieder innig küssten. Ich lag zwischen ihren Beinen und steckte dabei tief in ihr. Nach dieser zärtlichen Einlage begann Nici langsam die Initiative zu ergreifen und schob mich zur Seite und stand auf. Ich lag nun auf dem Rücken und Nici stand aufrecht im Bett und schaute mich frech an. Ich erwischte mich dabei, wie ich beim Anblick ihres Traumkörpers, an meinen harten Schwanz fasste und weiter leicht wichste. Sie stieg über mich spreizte mit der rechten Hand ihre Schamlippen und hockte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen harten Schwanz. Ich umfasste ihre Hüften und drückte sie langsam auf mich. Sie begann mich nun etwas schneller zu reiten und die Geschwindigkeit ganz nach ihren Wünschen anzupassen. Sie schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten meiner Hände, die während ihres Ritts an ihren Oberschenkeln und ihren Brüsten spielten. ich kam ihrem Takt wieder etwas entgegen indem ich meinen Schwanz ebenfalls sanft nach oben stieß. Meine Finger wanderten über ihre Brüste an ihrem Hals entlang an ihre Lippen. Während sie nicht aufhörte mich geil zu reiten, lutschte Sie an meinem Zeigefinger als ob es ein zweiter Schwanz wäre. Nici gab sich mit geschlossenen Augen ihrer völligen Geilheit hin, was mich nach kurzer Zeit wieder selbst dazu veranlasste das Kommando über den weiteren Verlauf unseres Aktes zu übernehmen. Ich stand auf und drehte mir Nici so aufs Bett, dass sie auf der Bettkante kniete und mir ihre wunderschönen Pobacken präsentieren konnte. Ich stand, mit meiner rechten Hand an meinem steifem Schwanz spielend, neben dem Bett und genoss es, wie sie ihre langen Haare, mit einer schnellen Kopfbewegung zur Seite schlug und mich wieder sexy anlächelte. Um mich für diesen herrlichen Anblick zu revanchieren beugte ich mich über Sie und küsste Sie zärtlich. Dann wanderte ich mit meiner Zunge an ihrem Nacken entlang über ihren Rücken bis hin zu ihren Pobacken. Ich kniete mich jetzt auch hinter Sie und fing an ihre Pobacken zu spreizen und mit meiner Zunge über ihre kleine Hinterpforte zu lecken. Nici erwiderte meine Aktion mit einem kurzen Zucken welches dann in einem erotischen stöhnen ihrerseits endete. Nici wusste von meiner kleinen Vorliebe, hatte es mir aber noch nicht vergönnt, Eintritt zu erlangen. Lecken war in diesem Fall aber OK für Sie, was für mich aber nicht minder schön war. Ich leckte langsam weiter an ihrer herrlichen Pussy und immer wieder über ihren, für mich geschlossenen, Hintereingang. Dann stand ich wieder auf und setze meinen weiterhin steinharten Schwanz an ihre Pussy und stieß von unten her tief in sie hinein. Ich stieß und vögelte Sie jetzt fordernder was uns beide in dieser Stellung immer geiler machte. Ich merkte langsam, das ich meinem zweiten Orgasmus entgegenvögelte ließ mir aber nichts anmerken. Ich zog meinen Schwanz nun aus ihrem Lusteingang, und drehte Nici wieder um. Sie kniete nun vor dem Bett und fasste schnell meinen Steifen um ihn bereitwillig wieder in ihren verwöhnenden Mund aufzunehmen. Mein steifer Schwanz war voll mit ihrem lieblichen Saft was diese orale Aktion zu einer wahren Wohltat werden lies. Dann fasste ich schließlich selbst an meinen Schwanz und begann mich langsam vor ihrem Gesicht zu reiben. Dies war kaum noch nötig denn bereits nach wenigen Sekunden meiner Eigeninitiative, kündigte sich mit meinem Stöhnen mein zweiter Orgasmus an. Nici schloss die Augen und ich spritzte den ersten dicken Spermastrahl an ihr Kinn. Der zweite und dritte dicke Strahl landete auf den herrlichen Brüsten. Sie öffnete wieder die Augen und sah wie ich mich weiter auf ihren Brüsten entleerte. Wiederum fasste sie den noch steifen Schwanz und leckte und lutschte den letzten Liebessaft aus meinem Schwanz heraus. Manche von euch können sich den geilen Anblick vielleicht vorstellen, ich sah wie sie meinen schlaffer werdenden Lustspender lutschte. Immer wieder lies sie mich sehen wie mein Sperma auf ihrer Zunge klebte, dann schloss sie ihre Lippen ich konnte ihr schlucken sehen, dann öffnete sie ihren Mund wieder und ich sah das kein Tropfen meines Spermas mehr in ihrem Mund war, sie hatte meinen Liebessaft geschluckt. Noch einmal rieb sie meinen besten Freund und quetschte den letzten Tropfen Sperma heraus den sie wieder auf ihrer Zunge zergehen lies. Sie zog mich zu sich runter und wir küssten uns innig, ich muss zugeben lange Zeit hatte ich bedenken sie so zu küssen, nachdem ich in ihren Mund gespritzt hatte. Den Geschmack meines Spermas in ihrem Mund zu schmecken, mittlerweile genieße ich diesen Geschmack, inzwischen ist es so etwas in ein Ritual geworden, jedes mal wenn ich in ihrem Mund abgespritzt habe küssen wir uns ausgiebig und ich schmecke meinen eigenen Lustsaft auf ihren Lippen. Lange dauerte unser Kuss, bis sich Nici völlig entspannt an mich kuschelte, sie drehte sich um und drückte ihren Po eng an mich, ich glaube Nici genießt es mein schlaffes Glied an ihrem Po zu spüren, ihre sanften Bewegungen übertrugen sich auf meinen jetzt schlafenden Schwanz. Lange lagen wir so eng aneinander gekuschelt, ich genieße jedes mal dieses Gefühl.

Ich hatte immer einen Wunsch von dem ich Nici noch nie erzählt hatte, jetzt fasste ich den Mut und wollte ihr meinen Wunsch sagen. Mein Schatz sagte ich, ich liebe dich, ich liebe es wie du meinen Saft mit deinen Lippen und deinem Mund aus mir herausholst, ich liebe es zu spüren und zu sehen wie mein steifer Schwanz in dich eindringt, du machst mich immer wieder geil wenn ich in dir abspritzen darf, ich bin so glücklich mit dir sagte ich. Aufmerksam horchte Nici auf meine Worte, jetzt unterbrach sie mich, Schatz sagte sie du hast einen Wunsch sag ihn mir, vielleicht kann ich ihn dir erfüllen. Meine Süße sagte ich, du hast einen so heißen Po, ich liebe es ihn zu sehen wenn wir es von Hinten machen, deine geilen Backen zu kneten und zu reiben. Ich werde fast verrückt wenn ich deine Backen auseinander ziehe und dein kleines enges Loch sehe. Ich glaube Nici wusste genau worauf ich hinaus wollte, dann sag mir deinen Wunsch hörte ich sie sagen. Ich möchte dich in deinen engen Hintereingang vögeln sagte ich schnell, jetzt hatte ich es endlich gesagt und war gespannt auf ihre Antwort. Es dauerte etwas bis Nici mir antwortete, du magst mich in den Po ficken sagte sie, ja das möchte ich kam wieder schnell meine Antwort. Wir werden sehen sagt sie, lass mir etwas Zeit vielleicht erfülle ich dir deinen Wunsch. Aber auch ich habe einen Wunsch von dem ich dir noch nie erzählt habe sagte sie plötzlich, und ohne eine Antwort von mir ab zuwarten redete sie weiter, was hältst du von einem Pärchenklub, wieder wartete sie nicht bis ich etwas sagen konnte. Es sprudelte nur so aus ihr heraus, ich würde wirklich gerne in so einen Klub gehen. Ich glaube es würde mich erregen zu sehen wie es andere Paare treiben, ihr Luststöhnen zu hören, schon lange habe ich diese Gedanken sagt sie noch schnell hinterher. Was hältst du von meinen Gedanken sagte sie fragend. Jetzt dreht sie sich zu mir um, ich glaube sie wollte sehen wie ich reagiere, meinen Gesichtsausdruck sehen. Soso konnte ich nur sagen, du möchtest zusehen wie es andere treiben, vielleicht auch mit anderen rummachen. Ich wusste nicht das dir mein Schwanz nicht reicht, sagte ich leise, konnte ein Schmunzeln aber nicht unterdrücken. Wie zu meiner Beruhigung sagte Nici schnell, nein dein Schwanz gibt mir was ich brauche, aber trotzdem möchte ich dieses Spiel einmal erleben. Wäre es für dich nicht auch reizvoll andere Frauen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten, sie vielleicht sanft zu berühren, sie zu streicheln und wenn eine Frau dabei ist mit der du schlafen möchtest wäre es für mich in Ordnung, solange du mir das gleiche zugestehst wie ich dir. Ich streichelte ihr Gesicht überlegte eine zeitlang und sagte dann, wenn es meinen Schatz glücklich macht zu sehen wie es andere vor ihren Augen treiben, vielleicht sogar ihr eigener Freund mit einer anderen schläft, dann werden wir in so einen Klub gehen. Aber du musst mir eines Versprechen sagte ich noch zu ihr, ich weiß sehr genau das viele Männer in diesen Klubs auf eine Frau wie dich warten und ich weiß sie werden alle mit dir schlafen wollen. Versprich mir sagte ich noch einmal, wenn ich diesen Anblick nicht ertrage gehen wir sofort nachhause und sprechen nie wieder darüber. Nici konnte mit dieser Aussage scheinbar sehr gut leben, sie schloss die Augen, schmiegte sich an mich und sagte leise zu mir, ich liebe dich. Wir waren ziemlich erschöpft und schliefen schnell ein.

Ich hatte eine ziemlich unruhige Nacht, immer wieder träumte ich von Pärchenklubs. Sah die Frauen und die Männer die es mit Nici und mir in allen nur erdenklichen Stellungen treiben wollten. Ihr könnt euch sicher vorstellen das ich ziemlich erregt aufwachte, ich hätte nicht gedacht das mich der Gedanke meine süße heiße Freundin zu sehen, wie sie es mit anderen treibt so geil machen könnte. So fasste ich den Entschluss, mich im Internet schlau zu machen ob es in unserer Gegend so einen Klub gibt und meine Kleine mit meinem Wissen zu überraschen.

Das war also das Geständnis meiner sexy Freundin, wenn ihr wissen wollt ob wir in einen Pärchenklub gegangen sind und wie es uns dort erging, dann schreibt uns ein paar Zeilen.



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