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Kapitel 3 (fm:Gruppensex, 4606 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2008 Gesehen / Gelesen: 22563 / 18846 [84%] Bewertung Teil: 9.10 (42 Stimmen)
Ich musste wieder zur Arbeit und erfuhr dass Juttas Freund sie hatte sitzen lassen. Aber auch unser 19Jährige Praktikant stach mir ins Auge

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Auch ich musste am Montag wieder ins Büro. Noch völlig von diesem Wochenende wachte ich auf und ging ins Bad. Übermütig küsste ich mein nacktes Spiegelbild und duschte. Als ich die Dusche wieder verließ sah ich mir kritisch zwischen die Beine und holte das Rasierzeug, dass ich eigentlich nur unter meinen Achseln verwendete, aus dem Schrank. Sehr vorsichtig rasierte ich mir die Pussi nach. Ich hatte das ja noch nie gemacht und wollt dort nichts abschneiden. Als ich fertig war begutachtete ich mein Werk kritisch,war damit aber doch recht zufrieden. Nackt ging ich in mein Schlafzimmer und suchte mir Klamotten heraus. Zuerst griff ich nach einem teuren, aber langweiligem Kostüm, hängte es aber wieder zurück und kramte mir eine enge Jeans, ein T-S-Shirt und ein Jäckchen heraus. Da ich kein vernünftigen Slip hatte, ließ ich meine anderen einfach in der Schublade und zog mich so an. Ja, auch einen BH verschmähte ich. Schon auf dem Weg in die Küche fand ich die Klamotten Geil. Wenn ich ich es sonst vielleicht übersehen hatte, die Jeans rieb mir ganz leicht über die Möse. Einen Kaffee, zwei beschmierte Toast und ich musste auch schon los.

So gut gelaunt wie noch nie fuhr ich zu meiner Firma, grüßte übermütig den Pförtner und rauschte in die Tiefgarage. "Guten Morgen, Frau Direktorin", grüßte mich Hans, unser neuer Praktikant am Fahrstuhl. Er war 19 und das Praktikum gehörte zu seiner Ausbildung. Der Junge sah wirklich schnuckelig aus, fand ich, mit ihm auf den Aufzug wartend. Etwa 1,85 Groß, Schlank und recht Sportlich. "Auch einen guten Morgen", wünschte ich zurück. "Hat jemand vergessen vergessen dem Fahrstuhl zu sagen, dass Montag ist?" "Es sieht so aus. Oder er hat Gleitzeit", lachte Hans. Aber nach erneutem drücken erschien der Fahrstuhl dann doch und wir stiegen ein. Aus dem Augenwinkel betrachtete ich den knackigen Jungen. Doch, Hans könnte bestimmt viel Freude bereiten, dachte ich, wobei mich meine Gedanken schon wieder leicht erregten. Aber zum Glück hielt der Fahrstuhl und Hans stieg aus.

Ich fuhr nach ganz Oben und ging in mein großes Büro, Jutta, meine Sekretärin, war wohl schon da, aber nicht an ihrem Arbeitsplatz. So setzte ich mich hinter meinen Schreibtisch und sah mir den Terminplan durch. "Guten Morgen, Frau Reisig", grüßte Jutta, als sie herein kam. Wie eigentlich immer trug die zwanzigjährige Schwarzhaarige schwarze Kleidung. Heute eine messerscharf gebügelte Hose, die oben herum Hauteng saß, eine schwarze, ebenfalls akkurat gebügelte Bluse und eine Weste. Der einzige Kontrast war eine Brosche, die sie am Kragenansatz trug, die war Silbern. Jutta hatte meine Größe, war aber so Schlank wie Uschi. "Guten Morgen, Jutta. Heute bitte keine Hiobsbotschaften. Das Wochenende war einfach zu Schön gewesen", meinte ich mich wohlig streckend. "Ui, sollte sich gar ein Mann in das Leben von Frau Reisig geschlichen haben?", fragte sie anzüglich. "Um genau zu sein, Zwei und eine Frau", antwortete ich ehrlich. "Wow. Jahre lang ein Klosterleben und jetzt gleich Gruppensex", lachte sie, mir die Vorlegemappe auf den Schreibtisch legend. "Auch wenn die Bemerkung Frech war, ja", sagte ich. "Und wie war dein Wochenende?" "Mein Freund hat am Samstagmorgen seine Koffer gepackt, hat mir erklärt dass es für ihn Zeit für einen Tapetenwechsel ist und ist zu seiner Neuen gezogen. Daraufhin habe ich mich besoffen und bin erst heute Nacht wieder aufgewacht", erklärte sie trocken. "Schlimm?", fragte ich besorgt. "Nur dass ich nicht gemerkt hatte, dass er fremdging.", sagte sie und ihre Fassade bröckelte. Freundschaftlich legte ich ihr den Arm um die Hüfte und sie schluchzte. Da ich nicht wusste was ich sagen sollte, hielt ich die Klappe und tröstete sie nur, während sie weinte. Dabei tätschelte ich ihr auch den hübschen Hintern was ihr wohl gefiel. Wieder lächelnd drehte sie sich um. Da sie stand hatte ich so ihren Schritt genau vor Augen und sah, dass sich die enge Hose leicht in ihre Spalte zog. Das sah wirklich Geil aus, aber ich verkniff es mir sie dort zu küssen. Immerhin war sie meine Angestellte. "Ich geh' mal wieder an die Arbeit", sagte Jutta, sich die Augen abwischend. "Erstmal wäscht du dir das Gesicht", schlug ich vor und zeigte auf mein kleines Badezimmer. "Dort sind auch Schminksachen." Jutta ging zu der Tür und ich sah auf ihren festen Hintern. Aber ich riss mich zusammen und sah mir die Unterlagen am PC durch. Jutta kam wieder heraus und sah wieder so Hübsch aus wie vorher. Ich lächelte sie aufmunternd an und so verbrachten wir den Rest des Vormittags mit Arbeit.

Zum Mittag hatte ich nichts mehr zu tun und wollte mich bei Jutta abmelden. Aber sie hatte ebenfalls ihren Schreibtisch Sauber. "Was meinst du, ob wir zwei Hübschen uns die Sonne auf die Nase scheinen lassen?", fragte ich sie. "Dabei kannst du vielleicht den Trottel vergessen, der dich hat sitzen lassen." "Gerne", antwortete sie

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