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Die Freundin meines Sohnes (fm:1 auf 1, 5267 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2008 Gesehen / Gelesen: 55787 / 48178 [86%] Bewertung Geschichte: 9.00 (229 Stimmen)
Endlich lerne ich Laura, die Freundin meines Sohnes kennen. Wow, was für eine tolle Frau. Schade, dass sie meinen Sohn liebt, aber vielleicht....

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Mein Name ist Georg. Ich bin 53 Jahre alt. Ich bin seit 15 Jahren Single. Ich hatte in der Zeit drei Beziehungen, die alle nicht gehalten haben. Das einzige, was hält ist die Beziehung zu meinem Sohn Tim. Tim ist mittlerweile 25 Jahre alt. Er ist bei mir aufgewachsen. Nach der Schule ist er zum Studieren nach Stuttgart gezogen. Jetzt hat er dort auch einen Job. Er ist Grafikdesigner bei einer renomierten Agentur. In etwa alle zwei Monate kommt er mich besuchen. In letzter Zeit ist er seltener hier gewesen, da er eine neue Freundin hat, Laura. Und mit der scheint er es sehr ernst zu meinen, wenn er dafür seinen Vater sitzen lässt.

Am letzten Wochenende sollte ich Laura endlich kennen lernen. Bisher wusste ich nur ihr Alter und dass sich die beiden beim Sport kennen gelernt haben. Damit sich der Besuch auch lohnt, haben beide Freitag und Montag frei genommen, damit wir ein langes Wochenende gemeinsam verbringen können. Tims altes Kinderzimmer habe in ein Gästezimmer umgewandelt. Freitag Vormittag habe ich noch einmal gründlich die Wohnung geputzt. Gegen Mittag waren sie dann endlich da. Tim und ich fielen uns gleich an der Tür in die Arme. "Paps, das ist Laura. Laura, das ist mein Vater Georg." "Hallo Herr Sahl, freut mich Sie endlich mal kennen zu lernen. Tim hat schon viel von Ihnen erzählt." "Hallo Laura, freut mich ebenfalls. Aber bitte nenn mich doch Georg. So, und nun hinein mit Euch. Ich habe das Mittagessen bereits fertig." Tim und Laura gingen in den Flur. Laura war eine sehr hübsche Frau. Ich wusste von Tim, dass sie ebenfalls 25 Jahre alt war. Sie war recht groß, ich schätze an die 1,80. Sie hatte lange, schwarze Haare, die sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Augen faszinierten mich. Wenn ich es richtig gesehen habe, waren sie grünlich. Ihr Lächeln war auch sehr einladend. Als sie ihre Jacke ablegte, staunte ich nicht schlecht. Sie trug einen eng anliegenden Rolli. Ihre wohlgeformten Brüste konnte der aber nicht verbergen. Dazu hatte sie einen flachen Bauch. Sie trug eine Jeans, die ihr auf den Hüften hing. In der Hose verbarg sich wohl ein sehr knackiger Hintern. Ihre Beine waren sehr lang und sehr grazil. Sie trug braune Lederstiefel. Im Flur zog sie sich dann die Stiefel aus. Zum Vorscheinen kam ein kleiner sehr schöner Fuß. Warum ich das feststellen konnte? Sie trug transparente Nylonsöckchen. Ihre Fußnägel waren lackiert. Nicht aufdringlich, sondern sehr dezent. Überhaupt war ihr Make-Up sehr dezent. Ihre Schönheit war dennoch überwältigend. Während wir aßen, erzählte Laura, dass sie als PR-Beraterin bei einer kleinen, mittteständischen Firma arbeitet.

Nach dem Essen, zogen sich die beiden in das Gästezimmer zurück, um ihre Sachen auszupacken. Ich bot ihnen an, am Nachmittag gemeinsam in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Ich erwähnte noch, dass ich im Bad etwas Platz geschaffen hätte, damit sie ihre Sachen dort platzieren könnten. Nach einer halben Stunde ging ich ins Bad. Auf dem Schränkchen neben dem Waschbecken hatten sie ihre Sachen gestellt. Tims Kulturbeutel und Lauras kleine Tasche. Sie war offen. Ich wollte es eigentlich nicht, doch ich war neugierig. Ich schaute in ihre Tasche. Neben einer Riesenauswahl an Stiften, Puder und Cremes, sah ich auch eine Packung Antibabypillen, sowie einen Damenrasierer. Natürlich waren da auch Zahnbürste und Zahnpasta drin. Meine Neugier war fürs erste befriedigt. Ich ging aufs Klo, wusch mir die Hände und verließ das Bad.

Ich klopfte an die Tür des Gästezimmers. Tim rief mich herein. Ich öffnete und stürzte beinahe über Laura, die über ihren Koffer gebeugt auf dem Boden kniete. "Hups, entschuldige, bitte." "Kein Problem, komm rein." Ich trat ein. Tim war bereits mit dem Auspacken fertig. Ich fragte, wann wir uns in die Stadt aufmachen wollten. Laura sagte, sie brauche noch etwa zehn Minuten, dann könne es losgehen. Während sie mit mir sprach, verstaute sie Klamotten im Schrank. Als ich wieder den Raum verlassen wollte, konnte ich einen Blick in ihren geöffneten Koffer werfen. Was ich da sah, war sehr interessant. Im Koffer lagen noch verschieden Tangas, ihre BHs und ein paar ihrer Nylonstrümpfe. Laura war also ein Fan schöner Wäsche. Als sie sich umdrehte, folgte sie meinem Blick. Es schien ihr peinlich zu sein. Verschmitzt grinste sie mich an. Ich fühlte mich ertappt und lief rot an. Ohne ein Wort zu verlieren verließ ich das Zimmer. Hoffentlich hatte Tim nichts mitbekommen.

Kurz darauf saßen wir in der Einkaufspassage in einem kleinen Café. Plötzlich sprang Tim auf und eilte davon. Laura und ich guckten etwas verduzt. Dann sahen wir ihn, wie er einen jungen Mann ansprach. Als der sich umdrehte erkannte ich ihn. Es war Tobias, Tims alter Kumpel aus

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