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Eine Auffrischung der Ehe mit nicht geplantem Ausgang (fm:Sex mit Toys, 3229 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2008 Gesehen / Gelesen: 47965 / 37157 [77%] Bewertung Geschichte: 8.31 (98 Stimmen)
Meine Frau und ich wollten unserer Ehe etwas neuen Schwung geben. Das meine Frau dabei so aus sich heraus kam und die Geschichte eine ganz besondere Wendung nahm war nicht vorhersehbar.

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Ausdruck für diese Sintflut zwischen ihren Beinen. Sie schwamm förmlich davon. Danach hatten wir noch guten Sex wie lange nicht mehr und schliefen Arm in Arm ein.

Dieses hatte zur Folge, dass der Vibrator fast immer beim Sex dabei war und dieser von der holden Frau auch mehr gefordert wurde als zuvor. Es war wieder Leben in unsere Beziehung gekommen. Hinzu kam, dass auch des öfteren mal verbaler Sex mit in das Programm aufgenommen wurde, Anfangs allerdings von mir.

Mittlerweile war unser éFreund' so in unser Sexleben integriert, dass ich schon beim Vorspiel fragte, ob Brigitte Lust auf Sex zu dritt habe. Bei einem éja' kam dann der Gummipimmel mit zum Einsatz, wobei sie mittlerweile schon mal selbst Hand anlegte, währenddessen ich mich mit ihren tollen Brüsten beschäftigen konnte. Sie wurde jetzt immer sehr feucht und wir hatten das trockene Problem beseitigt. Einmal streichelte ich ihren Po, sie hatte den Zweitschwanz in sich drinnen und eine mittlere Vibration eingestellt, als sie plötzlich den Hintern anhob und ihr Poloch direkt vor meinen Finger dirigierte. Ich streichelte leicht die runzelige Haut, die sich um das Loch herum befand, Gittes Saft lief bis dort herunter. Sie machte kreisende Beckenbewegungen und schob dieses vor und zurück. Dabei drang die Spitze des Zeigefingers immer etwas in ihr Hinterteil hinein. Ich stellte fest, dass es nass genug war, um einen Vorstoß zu wagen, sie forderte ihn schließlich. Langsam schob ich den Finger hinein, Stück für Stück, immer ein bisschen fester und tiefer. Ich hatte es mir enger vorgestellt, aber der Saft machte ein Eindringen leicht. Dieses war Neuland für mich, was Gitte in meiner Abwesenheit mit dem Gerät anstellte weiß ich letztendlich nicht.

"Oh ja" stöhnte sie, "fick meinen Arsch!" Ihr erstes verbales éEntgleiten'. Ich war heiß wie selten und tat wie mir gesagt. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu, dabei beließ ich es dann auch. Ich spürte die Vibrationen durch die Scheidenwand hindurch und die Geschwindigkeit, mit welchem sie den Kunstschwanz durch ihren Fickkanal führte.

"Du bist viel zuschade für nur einen Kerl" meinte ich zu ihr. "Wie meinst du das?" "Eben, dass du zu schade bist. Wenn du dich schon in zwei Löchern verwöhnen lässt, dann stelle dir vier Hände vor, die Gleiches tun!" Die Vorstellung schien ihr in diesem Moment zu gefallen, sie stellte die Vibrationen auf Anschlag und stöhnte was das Zeugs hielt. "Ja, ich will zwei richtige Schwänze in mir haben", schrie sie auf und gab noch einmal richtig Gas. Dann zog sie den Vib aus sich heraus, mich auf sich herauf und wir vögelten bis ich in ihr abspritze, was auch Zeit wurde, ich wäre irgendwann geplatzt.

Von mal zu mal verlangte Gitte (wie meine Frau auch genannt wird) mehr als einmal Sex, wir sprachen öfter über den Sex zu dritt, und ob wir einen Mann oder eine Frau hinzunehmen könnten. Ich war für die Frau, sie für den Mann, den ich ja letztendlich auch ins Spiel gebracht hatte. Das war jetzt zu einer Wortspielerei für uns geworden, so dass wir unseren éDritten' immer irgendwie in die Handlung einbauten auf unterschiedlichste Art und Weise. Wenn Gitte sich selbst mit dem Teil befriedigte und ich sie dabei leckte, dann kam es schon einmal vor, dass sie das Teil aus sich heraus und es mir in den Mund schob, damit ich es sauber leckte. Ein anderes Mal befriedigte ich sie ohne Vibration (die ließen wir im Spiel mit unserem Dreier weg, weil ein echter Mann es ja auch nicht tut), sie wichste meinen Schwanz und wir küssten uns. Gitte war wieder einmal schön feucht und der Dildo entsprechend eingeschmiert. Ich zog das Teil heraus und spielte damit an ihrem Körper herum, aber mit dem hinteren Teil des Vibrators, so dass die Spitze schön nass blieb. Dann kam ich immer höher, so dass ich bald bei ihren Brüsten angelangt war. Unsere Zungen trieben ein wildes Spiel. Ich hielt nun die Schwanzspitze des Gummifreundes an unsere Lippen und spielte mit meiner Zunge an derselben. Da Gitte und ich uns immer noch küssten, berührte auch ihre Zunge den Schwanz und sie schmeckte das erste Mal ihren eigenen reinen Saft. Langsam aber stetig führte ich ihn immer mehr an ihren Mund heran, bis sie ihn schließlich ganz versenkte. Sie blies und leckte ihren Mösensaft vom Schaft, bis nichts mehr daran war. Wieder steckte ich ihr das Teil in die Fotze, schleimte es ordentlich ein und ging gleich an ihren Mund. Das wiederholten wir etliche Male. "Und das, wo du doch gar nicht bläst", warf ich ein, denn das war nicht ihr Ding. "Das spritzt ja auch nicht irgendwann ab und ich küsse dich ja auch, nachdem du mich geleckt hast!" Stimmt, dann schmeckt sie sich auch, nur nicht so intensiv wie gerade eben.

Innerhalb dieses Zeitraumes muss Brigitte im Rahmen ihrer sexuellen Befreiung etwas mit Matze angefangen haben, ohne dass unser Liebensleben darunter gelitten hat. Es geschahen nur Dinge, die ich mir bis zu dem Moment, wo ich mir dieses Verhältnisses sicher wurde, nicht erklären konnte, es auch in den jeweiligen Momenten gar nicht versucht habe.

So kam es zum Beispiel, dass Gitte mir eines Tages neu erworbene Reizwäsche vorführte, während ich an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer saß. Wo das endete kann man sich denken. Die Wäsche war nicht nur zum Aufgeilen für mich, sondern auch für meinen Kumpel.

Musste ich mit Matzes Frau an Samstagen arbeiten, dann schminkte Gitte sich besonders, weil sie noch einmal in die Stadt wollte, Susis Mann war auch unterwegs. Irgendwann passte das Puzzle halt zusammen und dann kam meine oben beschriebene Beobachtung noch hinzu. Da kurz zuvor mein Verhältnis mit meiner Schwägerin Kristin begonnen hatte, brauchte ich ja nun auch nicht den Wilden machen, ich bekam es halt mit gleicher Münze zurückgezahlt und solange die Ehe nicht darunter litt, war es relativ egal. Damals zumindest.

Ein anderes Mal, kurz nachdem die verführende Wäsche Einzug in unser Leben gehalten hatte, überraschte Gitte mich damit, dass ihr Schamhaar nur noch aus einem schmalen, kurzgeschorenem Streifen Haare bestand. Auch da glaubte ich, sie veränderte sich für mich.

Kurz danach kam der Punkt ab dem ich mir bewusst war, das ich meine Frau mit einem anderen Mann teilte. Wie gesagt wurde unser Verhältnis dadurch nicht gestört, ich hatte sogar das Gefühl, dass wir den hemmungslosen Teil der Sexualität durchlebten, konnte mir auch nicht vorstellen, dass sie mit Matze diese wilden Dildospiele durchlebte. Diese gingen bei uns soweit, dass Gitte mit dem Teil an mir herumspielte und eines Tages fragte "Was würdest du denn eigentlich mit dem Kerl machen, wenn er mal bei uns ist?" "Keine Ahnung, dich teilen denke ich" war meine Antwort. "Und wenn er bi ist?" "Ist er nicht!" "Nee, denk' mal nach! Es könnte doch sein und er will auch was von dir dann!" "Soweit kommt das nicht, keine Bange!" entgegnete ich. "Mich würde das tierisch anmachen, wenn du statt des Dildos mal einen richtigen Schwanz in den Mund nehmen würdest. Brauchst ja nicht mir ihm ficken. Nur Blasen, das willst du doch bestimmt gerne mal!" War Matze bi? Wollte sie uns drei zusammenbringen? Nein, das konnte nicht funktionieren, das wollte ich auch nicht wirklich. So als kleines verbales Spielchen im Sexleben ist das in Ordnung, nur nicht live. Der Gedanke allerdings, dass Brigitte das antörnen würde, wenn ich einmal einen echten fleischigen Prügel in den Munde nehmen würde, der machte mich doch an. "Was hast du denn davon, wenn ich einen Schwanz blase?" fragte ich sie. "Ich will dich küssen, wenn er abgespritzt hat und du sollst mir, wenn er wieder gegangen ist erzählen, was du dabei empfunden hast. Und du sollst mit erzählen, was du noch gerne mit ihm machen würdest. Stelle dir vor, ihr blast euch gegenseitig, ich sitze am Rand dabei, stecke mir den Dildo rein und knete und lecke meine Brüste vor lauter Geilheit euch zuzusehen!" Ja, das stellte ich mir nun auch geil vor und so spielte ich dieses Rollenspiel, abermals mit unserem Gummifreund zusammen mit. Dabei kam es dazu, dass Gitte mir das Teil an den Arsch hielt und mit leichter Vibration an meiner Rosette herumspielte. Ich ließ es zu, von ihr richtig anal gefickt zu werden, spürte dabei ehrlich gesagt selbst nicht viel, aber wenn ich mich darauf konzentrierte, wie es sie anmachte, wenn ich einen Schwanz im Arsch hatte, dann machte mich das doch geil. Wenn ich sie dann fragte, ob wir den Vib ins Spiel bringen wollte meinte sie "Du willst ihn doch, sei doch ehrlich!" Ich wurde nun häufiger von ihr anal verwöhnt, es machte ihr eine mächtig geile Freude. So teilten wir uns unseren éMann'.

Eines Tages kam es nun zu einem Geschehnis, das mich reichlich irritierte. Wir waren zu einer Feier, bezeichnenderweise bei Susi und Matze. Die Stimmung war gut, die Bude voll und es wurde getrunken, gelacht und getanzt. Da ich nicht der Tänzer vor dem Herrn bin, tanzte Gitte nun öfters mal mit ihrem Lover, der ja aus ihrer Sicht ein Geheimnis von ihr war. Immer mehr Gäste gingen, wir waren die letzten. Als unser Taxi da war, verabschiedeten wir uns von unseren Freunden, wie gewohnt mit einem kleinen Kuss. Das Brigitte und Matze dabei fast nicht mehr auseinander kamen in ihrem angetrunkenen Zustand, bekam Susi zum Glück nicht richtig mit und die beiden Beteiligten eigentlich auch nicht. In mir hat sich dieses Bild förmlich eingebrannt. Ein Moment, wo mir diese ganze Konstellation doch nicht so recht war.

Zuhause angekommen sprach ich Gitte darauf an. "Das war doch nichts. Nur ein kleiner Kuss, nun werde mal nicht eifersüchtig. Ich zeige dir jetzt, warum ich dich liebe!" redete sie drum herum und zog mich ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus, ein bisschen wirkte es auf mich als wolle sie strippen, hatte tolle Reizwäsche an und legte sich aufs Bett. Ich zog mich ebenfalls langsam aus. "Nun komm schon, ich bin ganz feucht!" sagte sie und schob ihre Hand in den Slip um ihre Perle schon mal etwas anzuwärmen. Ich sah, wie sie ihren Schamhügel verwöhnte und einen Finger in sich versenkt hatte um rhythmische Bewegungen auszuführen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, die andere Hand knetete den Nippel ihrer linken Brust. Ich legte mich neben sie, verwarf alle schlimmen Gedanken und küsste sie auf ihren Mund, der eben noch meinen Freund geküsst hatte. Oder sollte ich sagen ihren Freund? Ich legte meine Hand auf den Slip, so dass sie auf ihrer Hand drauflag und die Bewegungen mitging. Dann zog ich ihr den BH aus. Sie hatte einen ordentlichen Schwips und ich hatte das Gefühl, dass sie irgendwie woanders war als bei mir. Sie zwirbelte weiter an ihrer Brustwarze. Ich senkte meinen Kopf herab und spielte mit meiner Zunge an derselben. Gitte zog ihre Warze in die Länge um sie mir immer wieder in den Mund zu schieben. "Los, knabbere ruhig mal daran, die können was ab!" meinte sie. Ich ließ meine Zähne leicht an dem Nippel spielen und bemerkte, dass sie daran zog, als würde sie sich melken wollen. Ich dachte, so etwas würde schmerzhaft sein, bislang war sie dort recht empfindlich. Sie knetete ihre Brust so stark, dass diese oben spitz aus ihrer Hand herausschaute, um sie mir dann gegen den Mund zu pressen. So erregt hatte ich ihren Nippel noch nie gesehen. Nun ja, nach der Tortur die er gerade erlebte, aber Gitte schien es zu gefallen. Sie zog ihren String aus und massierte ihre Pussy, als wenn sie mich im Moment nicht brauchen würde.

"Wo ist der Gummischwanz? Bitte gib' mir den Schwanz, ich brauche ihn jetzt!" bettelte sie. Ich griff in die Nachttischschublade, wo das Teil immer bereit lag. Noch bevor sie ihn sich einverleibte, stellte sie ihn auf höchste Vibration. Ich lag nur daneben und beobachtete meine Frau. Irgendwie war ich nicht richtig da für sie. Sie rammte sich das Teil immer wieder in sich rein, bäumte sich dabei auf, warf ihr Becken hin und her. Ich hörte es förmlich schmatzen, so kam der Saft aus ihr herausgeflossen.

"Matze, komm, fick mich" stöhnte sie mit geschlossenen Augen und schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich erwiderte, weil ich total geil, obwohl auch erschrocken war. Es war Matzes Schwanz, der in ihr hämmerte und Matzes Zunge, die sie in ihren Vorstellungen so wild kreisen ließ, als käme so etwas nie wieder. Sie öffnete ihre Augen, sah mich an, lächelte und schloss sie sofort wieder. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass sie nicht mich gesehen hat in dem Moment. Dann hörte sie auf ihre Brüste zu kneten, und zog den Vibrator aus sich heraus. Er brummte weiter. Sie legte die Hand auf meinen Schwanz, bog ihren Oberkörper herunter und fing an mir den Prügel zu blasen. Sie lutschte und saugte an dem Teil, dass mir wirklich hören und sehen verging. Da ich noch nie einen von Gitte geblasen bekommen hatte, machte mich in diesem Moment der Gedanke verrückt, dass ich nicht der erste war, dem sie es so machte. Dafür machte sie es einfach zu gut und zu spontan. Sie schob sich wieder den Dildo rein und verwöhnte ihre Muschi mit einem Dauerfick. Allerdings hörte ich dieses schmatzende Geräusch nicht mehr.

Dann erst merkte ich, dass sie sich das Teil hinten reingeschoben hatte. Sie fickte sich selbst anal, was ich noch nie geschafft hatte, weil sie es nicht mochte. Sie schob sich den Vib in den Arsch, zog ihn wieder raus und wieder rein und saugte dabei an meinem Mast, was das Zeugs hielt. Ich war so geil, dass ich ihre Brüste so knetete, dass man diese drei Tage danach nicht berühren durfte. Sie stöhnte immer lauter, trotz des Fleisches in ihrem Mund. Ich konnte nicht mehr an mich halten und spritze ihr die volle Ladung in den Schlund. Gitte schluckte alles weg, leckte mir den Schwanz sauber, saugte an meinen Eiern. Dann kam sie mit ihrem Kopf wieder zu mir hoch, zog den Schwanz aus ihrem Arschloch, sah mich an und sagte "Na Du?" "Wo warst du denn gerade eben?" fragte ich. "Im Paradies" meinte sie. "Ich wundere mich nur. Du bläst auf einmal wie der Teufel, fickst dich selbst anal, schluckst Sperma bis zum letzten Tropfen. Das machst du doch sonst nicht!" "Nee, immer nicht , nur manchmal" meinte sie und schien vor Erschöpfung fast einzuschlafen, was sie letztendlich auch tat. Am nächsten Morgen, wieder nüchtern, tat sie, als wären nach leichtem Alkoholkonsum die Pferde mit ihr durchgegangen. Mit der Wahrheit rückte sie nicht heraus.

Ein paar Monate später hat Susi die Zwei dann erwischt und seitdem ruht still der See in der Beziehung. Ich weiß das allerdings von Susi, Gitte meint nach wie vor, ich wäre ahnungslos. Wir haben auch keinen Kontakt mehr zu dem anderen Paar, weil ich den Arbeitgeber gewechselt habe (nicht aufgrund dessen) und Susi ihrem Matze wieder im Griff zu haben scheint. Jedenfalls bekomme ich seit dem Zeitpunkt immer mal wieder einen oralen Höhepunkt verpasst. Danach werde ich dann ausführlich geküsst weil "Du sollst auch mal schmecken, wie ein Mann schmeckt und du traust dich ja noch nicht!" Wieso noch nicht???

Übrigens ist hier wirklich nichts erfunden! Und das nervt ein bisschen (gekränkter Mannesstolz!).



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