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Meine 'Rache' Teil 8 (fm:Schlampen, 3412 Wörter) [8/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2008 Gesehen / Gelesen: 20548 / 17544 [85%] Bewertung Teil: 8.83 (36 Stimmen)
Endlich geht mein geheimer Wunsch in Erfüllung....oder doch nicht ?

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....ich hatte meine Entscheidung gefällt! Es war mir nicht leicht gefallen und doch wußte ich was ich zu tun hatte. Der Arbeitstag verflog nur so. Ich war in guter Stimmung und war mir sicher, dass meine Entscheidung die Richtige gewesen war. Als ich nach der Arbeit zu Hause ankam, wartete mein Chatfreund schon vor der Tür auf mich. Charmant lud er ich zum Abendessen ein, was ich gern an nahm. Wir fuhren zu einen kleinen Restaurant und bekamen dort auch sofort einen Tisch. Wir setzten uns und bestellten erstmal die Getränke. Mein Chatfreund sah mich die ganze Zeit fragend an. Ich wußte da sich es ihm jetzt sagen musste. Nachdem ich tief Luft geholt hatte, erklärte ich ihm, dass ich unser Spiel beenden wollte. Ich erklärte ihm auch meine Gründe dafür. Er war nicht überrascht oder sauer, sondern eher verständnisvoll. Mein Chatfreund konnte mein Gründe gut nachvollziehen, mehr sagte er nicht dazu. Ich war erleichtert, dass er es mir so leicht machte. Wir nahmen die Speise Karten und bestellten unser Menü. Nach kurzer Zeit wurde die Vorspeise serviert und wir unterhielten und beim essen ganz angeregt.

Dann spürte ich plötzlich seine Hand auf meinem Knie. Er streichelte es und ich spürte das ich sofort feucht wurde. Langsam schob er seine Hand unter meinen Rock und streichelte mir sanft über den Stringtanga. dann schob er ihn bei Seite und schon spürte ich seine Fingerspitzen an meiner feuchten Spalte. Dabei aß er ganz genüsslich weiter, so als ob nicht wäre. Ich unterdrückte mit Mühe ein Stöhnen, er fingerte geil meinen Kitzler. Er wichste meine Fotze mit schellen Bewegungen durch. Ich konnte mich kaum noch zurück halten. "Darauf willst Du also wirklich verzichten?" fragte er betont ruhig. Er wußte genau, wie geil er mich in diesem Moment machte. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Mein Chatfreund war viel zu aufregend, als dass ich auf unsere 'Beziehung' verzichten konnte. In meinen Augen konnte er die Antwort lesen, dass gefiel ihm sehr. Meine Hand strich wie selbstverständlich über seine Hose. Die riesige Beule daran, machte mich total scharf. Ich rieb immer gieriger darüber und jetzt musste er sich beherrschen um nicht laut zu stöhnen. Wir heizten uns gegenseitig während des ganzen Menüs weiter geil ein.

Die Erregung zwischen uns war unglaublich intensiv. Nachdem das Essen beendet war, bezahlte er schnell und wir verließen das Restaurant. Mit schnellen Schritten waren wir am Auto, dort küssten wir uns wild. Unsere Berührungen wurden immer gieriger und leidenschaftlicher. Schnell stiegen wir in sein Auto und fuhren zu ihm nach Hause. Kaum hatte er die Haustür aufgeschlossen da öffnete ich schon seine Hose. Im Flur zog ich ihm seine Shorts von den Hüften und fing an seinen geilen Schwanz zu blasen. Die Haustür stand noch weit offen, er machte sie schnell zu und gab sich dann meiner Zungenfertigkeit hin. Seine Hände wühlten in meinem Haar. Ich fiel regelrecht über ihn her und besorgte es ihm mit meinem Mund. Er keuchte und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Dann hob er ich hoch und trug mich zu seinem Schreibtisch. Mit einer Arm Bewegung fegte er alle Sachen die darauf lagen zu Boden. Er legte mich auf den Schreibtisch und riss mir den Tanga vom Körper. Sofort drang er tief in mich ein. Sein riesiger Schwanz füllte meine Fotze total aus. Mit leidenschaftlichen Stößen fickte er mich durch. Ich erlebte nach wenigen Sekunden einen Orgasmus, dem noch viele folgten. Er zerrte meine Bluse runter und küsste meinen Hals und meine Schultern. Ich stöhnte und wollte immer noch mehr. Er fickte mich so durch, als würde es kein morgen mehr geben.

Dann spürte ich das wilde zucken in ihm und schon wurde mein Loch von seinem Sperma überflutet. Wir klammerten uns an einander fest und waren total erhitzt von dieser leidenschaftlichen Gier. Mir wurde klar, das ich auf diesen Mann nicht verzichten wollte und konnte. Er befriedigte mich auf allen Ebenen und dieser Genuss war unverzichtbar für mich. Wir küssten uns immer wieder schmusend und er trug mich in sein Schlafzimmer. Dort legte er mich sanft auf dem Bett, ich kuschelte mich in die Decke. Er legte sich neben mich und streichelte mich zärtlich. Diese Berührungen verursachten mir eine Gänsehaut. Ganz zart und sanft kuschelten wir miteinander, das war total gemütlich und auch sehr angenehm. Ganz langsam regte sich wieder die Lust in uns beiden. Einen so immer bereiten und geilen Mann, hatte ich noch nicht erlebt. Seine Zähne knabberten an meinen schon wieder harten Nippeln. Seien starken Hände kneteten dabei meine Titten. Ich stöhnte auf und genoss die Lust, die sich langsam in meinem Körper ausbreitete. "Du bist so aufregend, ich werde Dich so oft benutzen und benutzen lassen, wie ich es will!" säuselte er mir ins Ohr. Diese Ankündigung ließ mich erschauern. Würde ich mich wirklich so absolut hingeben können und auch wollen? Doch

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