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Meine Mutter die Ehebrecherin (fm:Ältere Mann/Frau, 1839 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2008 Gesehen / Gelesen: 63462 / 50309 [79%] Bewertung Geschichte: 8.32 (184 Stimmen)
Meine Mutter hat eine Affäre und ich darf die betrogene Ehefrau beruhigen

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Mutter den Pulli abstreifte und Michael am Schwanz packte, um zum Reck zu gehen. Es stand praktisch daneben im Abstellraum, aber sie machte ein paar Schritte bevor sie sich über das Kinderreck beugte. Mit heftigen Schüben drang der Direktor in meine Mutter´s Fotze ein, die sichtlich Gefallen an dem Treiben hatte. Auch mir wurde ziemlich heiß, als ich die Titten meiner Mutter, aus denen ich als Kind die Milch getrunken hatten, über die Reckstange wackeln sah. Wie der Mann immer schneller in die Frau eindrang, musste ich mir über mein Glied fahren. Ich spielte mit meinem Penis, aber nicht nur er war steif, mein ganzer Körper war es, der versuchte keine Geräusche zu machen. Das Keuchen von Michael war neben der Musik das einzige Geräusch, das man vernehmen konnte, als ich plötzlich überrascht wurde. "Ich wünschte er würde mich einmal so nehmen!" hauchte mir eine Frauenstimme ins Ohr. Beim Umdrehen platzen mir zwei Knöpfe der Jeans auf, doch das war mir egal. Ich war beim Spannen erwischt worden.

Manuela hat sich wohl auf der Suche nach Ihrem Mann dasselbe gedacht, und entdeckte das anrüchige Treiben ihres Mannes. Zu meinem Erstaunen war Manuela gefasst und nicht sonderlich überrascht. "Warum sind sie so ruhig?" fragte ich sie, nachdem ich sie aber ein paar Meter von der Tür zum Gang in den I. Stock weggezogen hatten.

"Ich habe gewusst, dass da jemand anderes ist. Michael zog sich immer mehr zurück und ich habe auch ein paar Emails gelesen von deiner Mutter. Ich versteh mich gut mit meinem Mann, und von mir aus kann er ja ruhig fremdgehen, er ist ja erst 40 Jahre alt. Aber auch eine Frau Mitte 50 hat Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen. Glaubst Du nicht, dass er, wenn er mich schon mit deiner Mutter betrügt, dass er dann wenigstens ab und zu auch mit mir schlafen könnte? Sehe ich denn so viel hässlicher aus als deine Mutter?"

Ich wusste nicht was antworten, doch ich wurde sozusagen gerettet, denn plötzlich ging die Tür zum Abstellraum auf und meine Mutter und Michael kamen heraus. Gerade noch so, dass sie uns nicht sehen konnten, liefen wir in den I. Stock hinauf. Dabei fasste ich Manuelas Hand um etwas schneller laufen zu können. Als wir uns oben auf die letzte Treppe setzten, um meine Mutter und ihren Mann zu beobachten, hielt ich sie immer noch fest. Den Alkohol in ihrem Atem konnte ich sehr gut riechen, als sie sich vorbeugte, um besser sehen zu können. Dabei sah ich einen Blick auf ihren Busen im dem weißen Kleid, der nur durch eine große Perlenkette etwas verlegt war. Ein Blick genügte um meinen Penis aber wieder auferstehen zu lassen, so erregte mich der Anblick der gefickten Mutter. Mir war es peinlich, dass meine Hose geplatzt war, aber Manuela war das ziemlich egal, denn sie merkte gar nichts davon.

Als sich meine Mutter und Michael aber genau unter der Stiege zur Verabschiedung küssten, konnte Manuela doch nicht hinsehen. Sie drehte sich zu mir und verkraulte sich an meiner Brust. Ich war damals 22 Jahre jung und hatte keine Freundin, deshalb war ich ab diesem Zeitpunkt dermaßen scharf und erst jetzt bekam die Frau des Liebhabers meiner Mutter mit, dass auch ich sehr erregt war.

"Du bist wirklich gewachsen, ich kannte dich doch schon, da gingst du noch hier in die Schule." Erzählte sie mir, während sie mit Tränen in den Augen die Vorhaut meines Gliedes nach hinten schob. Mit zunehmender Steifheit meines Penises verflogen ihre Gedanken an ihren Mann und mir ging es ebenso. Leider dauerte der Moment nicht allzu lange, denn plötzlich kamen Kinder den Gang entlang gelaufen und schrien und spielten. Ich half Manuela auf und wir gingen in den II. Stock hoch, wo wir wohl ungestörter sein würden, dachte ich. Manuela hatte Gott sei dank die Schlüssel ihres Mannes noch von der Suche dabei und als sie das Lehrerzimmer aufschloss und dabei an der Tür stehenblieb, rauschte ich mit voller Wucht gegen ihr Becken.

"Du gehst ja ran, junger Mann." Zum Türzumachen blieb keine Zeit, ich war geladen und Manuela wollte es auch gleich haben. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und zum Vorschein kamen dunkle Strapse, für die ich immer schon ein Faible hatte. Mein Penis fand sofort Einlass in ihre weite Grotte und ich packte die Frau des Direktors auf dem Besprechungstisch meiner Schule. Die Musik spielte während ich stehend in sie einbohrte und ihr dabei meine Finger in ihren Mund steckte. Um in einer anderen Position tiefer in Manuela zu gelangen, setzte ich mich dann in den Drehsessel aus Leder und Manuela bestieg mich regelrecht. Sie legte ihre Beine links und rechts über die Armlehnen und lächelte mich an. Der Sessel drehte sich und gab ein wenig nach bei meinen Stößen, aber ich kam in ihr - natürlich viel zu früh.

Als wir den Gordischen Knoten im Drehsessel wieder gelöste hatten und sie sich zum Boden beugte um ihr Kleid aufzuheben, kam mir meine Mutter in den Sinn, die über das Reck gebeugt war. Ich ging zu Manuela hin und packte sie von hinten. Mein Penis brauchte zwar eine Verschnaufpause, aber meine Finger bearbeiteten ihre Fotze auch in ihrem Sinn und dann kam auch Manuela. Schweißgebadet stieg ich wieder in meine Hose, erst jetzt bemerkte ich, dass keine Musik mehr spielte. Auch Manuela reagierte jetzt schneller. Wir gingen wieder die Treppen zum Turnsaal hinunter, wo uns schon eine Menge Kinder entgegenkamen. Es war 23.00 Uhr, Zeit für die Kinder nach Hause zu gehen.

Manuela holte mich noch einmal kurz nahe zu sich und ringte mir das Versprechen, ab nichts ihren Mann zu sagen. Ich hatte das auch nicht vor, denn ich antwortete schnell, dass meine Mutter ja Landsportwoche sei und ich ja vorbeikommen könnte. Manuela überlegte kurz bevor sie mir eine deutliche Antwort gab. Sie schob mich nochmals um die Ecke in den Gang, wo auch der Abstellraum für die Geräte war und gab mir einen erotischen Kuss.

Meine Mutter kam mir dann auch schon am Gang entgegen und hatte einen glücklichen Ausdruck über das ganze Gesicht. Sie umarmte mich mit der Feststellung, dass heute ein schöner Abend war. Da konnte ich es mir nicht verkneifen und gab ihr verspielt einen Klapps auf ihren Po, der gerade durchgefickt wurde. Mama lächelte mich an und meinte fürsorglich, "für dich finden wir auch noch jemanden der zu dir passt, vertrau deiner Mama. Ich hab da schon jemanden im Auge.



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