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Ironie des Schicksals (fm:Schwanger, 5917 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2008 Gesehen / Gelesen: 57571 / 48866 [85%] Bewertung Teil: 8.53 (108 Stimmen)
Nadine (36) ist glücklich verheiratet und Mutter von zwei Kinder. Nach dem Entschluss ihrem Mann noch ein Kind zu schenken, fühlt sie sich zu einem anderen Mann hingezogen, der ihr immer unsympathisch war.

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© Torsten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nadine (36) und Robert (38) sind seit 12 Jahren glücklich verheiratet und leben zusammen mit ihren beiden Kindern Teresa (9) und Cindy (4) in ihrem gemütlichen Einfamilienhaus am Stadtrand einer Kleinstadt. Robert ist ein erfolgreicher Abteilungsleiter eines mittelständischen Unternehmens und Nadine ist heute Anwältin für Straßenverkehrsrecht einer großen Kanzlei. Sie haben sich vor 14 Jahren kennen gelernt, als Nadine ein Praktikum in der Firma machte, wo Robert heute noch angestellt ist. Für Nadine war es Liebe auf den ersten Blick, als sie Robert das erste Mal begegnete. Robert hingegen war ein richtig wilder junger Mann, vor dem keine Frau sicher war, bis Nadine ihn zähmte, wie sie es immer scherzhaft und voller Glück jedem erzählte der es wissen wollte.

Sie waren beide unheimlich glücklich. Im Bett lief es prima, auch wenn es nicht mehr so häufig passiert, wie vor der Geburt der beiden Kinder. Nadine hatte nie einen Grund sich zu beschweren. Robert ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen, für seine Frau und so konnten sie einfach nicht die Finger voneinander lassen. Nadine hatte für sich die Familienplanung nachdem zweiten Kind abgeschlossen und ging davon aus das ein weiteres Kind für Robert auch kein Thema war. Schließlich war für Nadine immer klar, dass neben den Kindern und Haushalt ihre berufliche Karriere ein Baustein ihres Lebens ist.

Es war in den Weihnachtsferien, als Robert im Skiurlaub mit dem Thema nach weiteren Nachwuchs kam. Er hatte sich immer einen Sohn gewünscht, das wusste auch Nadine. Doch nach der Geburt von Cindy, hatte er nie ernsthaft etwas von weiteren Kindern gesagt und Robert schien glücklich, mit der kleinen Familie so wie sie war. Nadine fühlte sich, wie vor den Kopf gestoßen, als ihr klar wurde wie wichtig und ernst ihm der Wunsch nach einem weiteren Kind war. Sie hoffte erst, dass es nur so eine Phase oder eine verrückte Idee von Robert war. Einige Wochen war der Urlaub schon her und der Alltag in der Familie war fast wieder vollständig da, nur Lust auf Sex hatte Nadine seitdem fast keine mehr. Ein weiteres Kind und am liebsten einen Sohn, das Klang ihr immer im Ohr, wenn Robert ihr körperlich näher kam. Sie liebte Robert und ihre Kinder wirklich sehr, doch Nadine war sich nicht sicher, ob sie für ein weiteres Kind bereit war. Schließlich hatte sie seitdem Cindy in den Kindergarten ging endlich wieder mehr Zeit für den Job.

Es waren gut drei Monate vergangen, der Sommer stand vor der Tür und Nadine spürte, wie mit dem Beginn des Sommers auch ihre in den letzten Monaten verloren gegangene Lust auf Sex wieder zurück zu kommen schien. Nach langen hin und her und vielen Gesprächen mit Robert und hatte sich Nadine entschieden Robert seinen größten Wunsch nach einem weiterem Kind zu erfüllen, ohne ihm davon etwas zu erzählen. Sie hoffte ihn bald mit der freudigen Nachricht, der Schwangerschaft überraschen zu können, ohne dass er vorher etwas bemerkt. Deswegen hatte sie auch die Pille heimlich abgesetzt und so oft es ging verführte sie ihren Mann. Sie liebten sich fast so oft, wie vor ihrer Meinungsverschiedenheit, doch im Gegensatz zu früher war Robert wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich. Es schien so, als wolle er seine Frau nicht mit seinem Wunsch nach einem Kind bedrängen und ihr Zeit und Geborgenheit schenken, damit sie sich ohne Druck entscheiden kann. Erschwerend kam hinzu, dass Robert aufgrund von Umstrukturierungen in der Firma abends oft länger Arbeiten musste, sodass er meistens kaputt nach Hause kam und wenig Lust auf spontane wilde ausdauernde Spiele hatte. Nadine ihre Lust auf Sex schien hingegen täglich zu wachsen und sie erwischte sich immer häufiger bei dem Gedanken an wilden und hemmungslosen Sex mit einem fremden Mann. Allein die Gedanken an fremde Männer lösten bei ihr häufig ein wohliges Prickeln aus, was sie gern dazu nutze um sich auch allein ihrer Lust hinzugeben.

Es war Samstag und Nadine und Robert waren zum Geburtstag von Roberts Freund Torsten eingeladen, der an diesem Abend seinen 35. Geburtstag feierte. Nadine konnte Torsten noch nie richtig leiden, doch da Torsten einer der besten Freunde von Robert war akzeptierte sie ihn notgedrungen. Torsten war das Gegenteil von Robert. Nadine ihr Robert war ein Gentleman mit Niveau und Klasse der nur mit einem Lächeln eine Frau zum dahin schmelzen brachte und wenigen charmanten Worten eine Frau verzauberte. Torsten hingegen war ein Macho und Draufgänger, wie er im Lehrbuch steht. Er genoss sein Leben mit jedem Atemzug und lebte nach dem Motto: "Ich bin der größte und vor mir ist keine Frau sicher." Er war mit dieser Methode auch ziemlich erfolgreich, was für sie völlig unverständlich war. Schließlich wirkte seine direkte und dominante Art

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