Das Geständnis meiner Freundin Teil II (fm:Verführung, 3726 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marco | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 22057 / 17371 [79%] | Bewertung Teil: 8.54 (41 Stimmen) |
Meine Freundin erfüllt mir einen lange gehegten Wunsch |
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heute Abend wenn der Club öffnet. Nici erschrak etwas bei meinem voreiligen Tatendrang. Lass uns bitte etwas Zeit, wir sollten nichts überstürzen, sagte sie. Las uns mal noch eine Woche drüber schlafen und die Sache eventuell für nächsten Samstag vorsehen. Ich stimmte ihr bei ihrer Meinung zu, streichelte über ihre nackten Beine und lächelte Sie an. Mein Schatz sah irgendwie zufrieden aus, sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, ich liebe dich. Es ist schon komisch, immer wenn sie das sagt regt sich bei mir gleich etwas in der Hose, und das blieb ihr nicht verborgen. Nah da freut sich ja einer auf mich, sagte sie schelmisch. Kein Wunder, so wie du bei mir sitzt stellte ich fest. Nur ein Shirt an, keinen Slip drunter dann das gegenseitige Füttern und Küssen, außerdem noch die Vorstellung mit dir in so einen Club zu gehen. Aha, dann ist deine Lanze durch die Vorstellung andere beim Sex zu beobachten gewachsen. Ich musste lachen. Ja das auch, gab ich ehrlich zu. Jetzt fasst sie mir ungeniert an die Hose, wollen doch mal sehen wie sehr dich die Vorstellung erregt. Ihre Hand sorgte für eine noch größere Beule in meiner Jogginghose. Na die Vorstellung scheint dich doch sehr zu erregen, hörte ich von ihr. Ganz so ist es nicht, wenn du so an mir rumspielst kann ich mich einfach nicht beherrschen. Das weißt du doch. Ihre Hand schlüpfte vorwitzig in die Jogginghose, da konnte ich nicht zurück stehen. Ich führte meine Hand an ihren Busen und streichelte ihn sanft. Sehr schnell merkte ich dass mein Streicheln auch bei ihr eine Reaktion verursachte. ihre Nippel richteten sich langsam auf. Ich sah meinem Schatz ins Gesicht und sie hatte schon wieder so einen geilen Blick. Das kenne ich nur zu gut von ihr. Meistens endet es mit heißem geilen Sex. Du Nimmersatt. Hast du noch nicht genug? Hast du nicht erst gestern dreimal meinen Saft aus mir herausgeholt? Ich kann eben meine Finger nicht von dir lassen, sagte sie, und wie ich sehe und fühle bist du ja schon wieder Einsatzbereit. Ohne ein Wort zu sagen schob ich ihr T-Shirt hoch und küsste ihren Nippel. Ich weiß sehr genau wie sie das liebt. Sie lies es zu das ich ihr Shirt ganz auszog. Jetzt saß sie nackt neben mir und spreizte ihre Schenkel so dass ich mit meiner Hand ihre Pussy streicheln konnte. Sie zog an meiner Hose, die stört meinte sie. Ich hob mich etwas an und schon hatte sie meine Hose samt Slip herunter gezogen. Mein Blick fiel zufällig auf den Honig der immer noch auf dem Tisch stand. Der Honig war in einer dieser Flachen, indem man den Honig aufs Brot fließen lassen konnte. Schnell beugte ich mich zu der Flasche und lies die ersten Honigtropfen auf ihre Brüste laufen. Danach schmierte ich den Honig mit meinem rechten Zeigefinger um ihren erregten Nippel. Nur um gleich darauf den Honig wieder von ihrem Nippel abzulecken. Ich spürte Nici's Hand an meinem Stab sie wichste ihn leicht und ich lutschte ihre honigverschmierten Nippel immer weiter. Immer wieder träufelte ich den Honig auf ihre Brüste von denen ich es anschließend immer wieder ableckte. Nici lag da, mit geschlossenen Augen und genoss meine Zunge an ihrem Körper. Schon bald reichte es mir nicht mehr nur ihre Brüste mit Honig zu bestreichen, die nächste Ladung Honig strich ich auf ihren Bauch und leckte es genussvoll wieder ab. Immer wieder tropfte ich Honig aus der Flasche. Ich zog die Spur immer weiter in Richtung Scham. Es gefiel ihr, das merkte ich sehr schnell. Ihre Spalte füllte sich mit ihrem Saft, immer wenn ich den Honig aus ihrer Spalte leckte, bekam ich auch etwas von ihrem herrlich schmeckenden Saft mit. Nici stöhnte schon leise, sie rieb immer noch meinen erregten Schwanz. Ich will auch etwas Honig, sagte sie plötzlich. Wo willst du ihn denn? Fragte ich sie grinsend. Ich hielt ihr die Flasche hin. Nici schnappte sich die Flasche, ich lehnte mich zurück und sah, wie meine nackte, vor Honig glänzende Freundin, den Honig auf meinem besten Stück verteilte. Danach beugte sie sich runter und lutschte gefühlvoll an meinem Ständer. Was für ein Gefühl ihre warmen Lippen, ihre Zunge an meiner Eichel zu spüren. Auf meiner Eichel bildeten sich langsam die ersten Sehnsuchtströpfchen die von Nicis Zunge abgeleckt wurden. Ich sah von oben wie Nici meinen geilen Stab immer wieder in ihrem Mund verschwinden lies. Schatz flüsterte ich, ich will auch an deiner Schnecke lecken dabei. Nici erhob sich und zog mich mit ihr mit, wir legten uns auf den Boden. Unser weicher Teppich gab eine gute Unterlage, wir lagen nun in der 69er-Stellung. Schon spürte ich wieder ihren Mund an meinem Ständer und ich konnte mit meiner Zunge jetzt auch an ihre Pussy. Ich schmeckte ihren herrlichen Saft. Mit einem Finger verwöhnte ich ihre Klit, was meiner Süßen wieder ein Stöhnen entlockte. Mit einem Finger meiner zweiten Hand kam ich jetzt an ihr kleines Poloch. ich verwöhnte ihre Rosette. Nici wurde unruhig, sie drehte ihren Körper hin und her, schob ihn mir entgegen. Ich spürte wie sich ihr Poloch entspannte und mein Finger konnte etwas in das enge Loch eindringen. Es fühlt sich geil an, stöhnte sie auf. Mir kam eine Idee. Schnell nahm ich die Honigflasche und schmierte meinen Finger dick mit Honig ein. Danach ging ich mit dem Finger an ihr Loch zurück. Jetzt glitt mein Finger ganz leicht in ihr Poloch und ich schob ihr den Finger tiefer rein. Nici genoss es, das spürte ich genau, ihre Muskeln entspannten immer mehr. Ich begann sie langsam mit meinem Finger zu ficken. Je mehr ich sie mit meinem Finger in ihrem engen Loch verwöhnte, desto mehr stöhnte mein Schatz. Ich möchte dich in meinem Po spüren, stöhnte mein Schatz plötzlich, um dieser Aussage noch mehr Nachdruck zu verleihen kam mit geiler Stimme: Machs mir in den Po, hinterher. Ich fragte sie noch mal ob sie schon bereit sei dafür. Sie entzog sich mir für einen kurzen Moment, kniete sich vor mich hin und schob mich hinter sich. Ich umarmte sie von hinten und küsste ihren Hals. Nici schaute sich um und flüsterte, ich bin jetzt bereit, und schaute mich erwartungsvoll an. Mein Steifer berührte ihre Rosette und ich lies ihn ein paar mal über das enge Loch gleiten. Zog ihn dann aber wieder zurück beugte mich zu ihrem Poloch runter und leckte mit nasser Zunge über den engen Eingang. Ich schmeckte den Honig noch an ihrem Hintereingang, da war aber nicht nur Honig zu schmecken, auch ihr Saft war über ihr Poloch gelaufen. Ein Gemisch das herrlich schmeckte. Nici war jetzt geil, sie konnte es kaum erwarten bis ich ihr meinen Ständer in ihr Loch schob. Machs mir, hörte ich sie betteln. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich lies noch eine große Portion spucke auf ihre Rosette tropfen bevor ich meine Eichel ansetzte. Langsam und genüsslich drückte ich ihr meine Eichel in ihr Hinterstübchen. Dieses enge Gefühl war der Wahnsinn. Ich sah wie meine dicke Eichel immer tiefer in ihren Po vordrang und Nici konnte nur noch stöhnen. Mein Schwanz drang in halber Länge in ihren Po ein, und sie schob mir ihren Körper fest entgegen. Ich begann sie mit stoßenden Bewegungen zu ficken. Mein Liebling stöhnte immer lauter. Jetzt kam mir zugute das Nici mich am Vortag ziemlich leer gesaugt hatte denn ich hielt lange durch und konnte sie ausdauernd in den Po vögeln.
Ihr Atem ging schneller, ihre Bewegungen wurden hektischer und dann spürte ich an meinem Schwanz wie sich ihr Schließmuskel zusammen zog. Ein unglaublich geiler Orgasmus schüttelte ihren Körper. Nici schrie ihre Geilheit laut heraus. Ich spürte die Kontraktionen ihres Schließmuskels an meinem Schaft. Ich genoss dieses Gefühl, hielt ganz still und wartete bis ihre Zuckungen nachgelassen hatten. Ich beugte mich über sie und mein Schwanz steckte immer noch in ihrem süßen Poloch. So küsste ich Nici wieder am Hals. Willst du mich weiter da hinten spüren? fragte ich meine Nici. Lüstern sah sie mich an und antwortete, ich will dich aber auch in meiner Muschi spüren. Nur zu gerne erfüllte ich ihren Wunsch, entzog mich ihrem engen Hintereingang, ich sah wie die Rosette weit offen stand, als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog. Schnell nahm ich eine Serviette, die auf dem Tisch lag, und wischte meinen harten Ständer damit sauber. Nici drehte sich derweil auf den Rücken spreizte ihre Beine weit, sodass ich genau auf ihre geile vor Saft glänzende rosige Pussy sehen konnte. Sie hob ihr Becken schob sich mir entgegen und mein Steifer drang in ihre hungrige Pussy ein. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Schamlippen um meinen Schaft legten, ich spürte ihre Muschel die meinen Ständer in sich zog. Ich stieß schnell und tief in ihre Pforte. Es war herrlich ihre vor Saft überlaufende Grotte zu spüren. Ich packte ihre Beine legte sie mir über die Schultern. So konnte ich noch tiefer in ihr Paradies vordringen. Schon spürte ich wie Nici ein zweites mal zum Höhepunkt kam, dieses mal mit geschlossenen Augen genüsslich das Gefühl auskostend lag sie unter mir und gab sich dem Orgasmus hin. Ich konnte meinen Orgasmus jetzt auch nicht mehr lange unterdrücken. Das fühlte ich ganz deutlich, ich spürte wie sich mein Sack zusammen zog und wie mein Schwanz zu pulsieren anfing.
Nici merkte dass es gleich soweit war, zieh ihn aus mir heraus, stöhnte sie, ich will sehen wie du kommst. Ein zwei Stöße gab ich ihr noch tief in ihre heiße Grotte, dann zog ich meinen harten pulsierenden Schwanz aus ihrer Pussy heraus. Ich kniete mich über sie, steckte mein Ding zwischen ihre Möpse und rieb mich daran. Nici presste ihre Wonnekugeln zusammen und ich sah wie mein Steifer zwischen ihren herrlichen Titten ein und aus fuhr. Dieser Anblick war dann zuviel für mich und ich hielt es nicht mehr aus. Ich zog meinen Schwanz zwischen ihren Titten heraus und hielt ihn genau auf die Spalte zwischen den beiden Kugeln. Ich entlud mich auf ihren Brüsten. Mein Sperma spritzte nur so aus mir heraus, klatschte auf ihre Nippel und lief zäh auf ihren Bauch. Ich wichste mich bis wirklich nichts mehr aus mir heraus kam. Nici wollte noch etwas von meinem Saft schmecken. Sie packte mich an meinem Schwanz und zog mich zu ihrem Mund. Ich spürte wieder wie sich ihre Lippen um meine Eichel legten und einen allerletzten Tropfen meines Spermas heraussaugten. Jetzt war sie glücklich. Ihr wisst dass meine geile Freundin immer etwas von meinem Saft schmecken will.
Ich sank erschöpft neben sie auf den Boden, drückte sie fest an mich und küsste sie innig. Danke flüsterte ich ihr zu. Danke dass du mir meinen Traum erfüllt hast, es war herrlich dich so zu verwöhnen. Für meinen Schatz war es nicht minder schön, so gestand sie mir, ein ganz anderes Gefühl aber nicht weniger geil. Ihr Orgasmus kam so plötzlich und so heftig, sagte sie mir, so hätte sie es selbst noch nie erlebt. Werden wir diese Stellung jetzt regelmäßig praktizieren? Fragte ich sie. Von ihr kam als Antwort nur ein hämisches grinsen. Wir lagen noch eine ganze Zeit so neben einander auf dem Boden, streichelten und küssten uns. Mittlerweile war es Mittag geworden, unternehmen wollten wir an diesem Sonntag eigentlich nichts mehr. So genossen wir die Stunden einfach faul auf der Couch.
Als das Wochenende dem Ende entgegen ging und Nici am Sonntagabend bei einer Freundin war, ergriff ich die Gelegenheit um das erste Mal in dem besagten Club, den ich im Internet gefunden hatte, anzurufen. Der Gedanke daran mit Nicole nächste Woche jemand anderen beim Sex zu beobachten oder gar selbst mit einer anderen zu schlafen, erhöhte meinen Puls. Darüber hinaus kam mir der Gedanke, wie es sei, Nici mit einem anderen Mann zu sehen. Ich wusste nicht genau wie ich reagieren würde beziehungsweise was ich dabei fühlen würde. Dieses kribbeln in mir, verriet mir, dass etwas Aufregendes auf mich und Nici zukommen könnte, wenn wir diesen Schritt wirklich wagten. Ich betrachtete dies als große Chance unser Sexleben auszuweiten, bedachte jedoch dass es auch negative Wirkung auf die Beziehung mit Nici haben könnte.
Nach einiger Überlegung nahm ich das Telefon und wählte die Nummer des Clubs. Mein Herz klopfte schneller. Eine sympathische Stimme begrüßte mich. Ich fragte nach wie es in dem Club so üblich sei, kommt man einfach vorbei oder meldet man sich vorher an. Die freundliche Stimme sagte eine Voranmeldung ist sicher nicht von Nachteil, aber auch nicht zwingend erforderlich. Für ein paar Gäste mehr reicht es immer, hörte ich. Ich fragte noch welche Kleidung üblich sei, oder ob Kleidung überhaupt erwünscht ist. Natürlich ist Kleidung erwünscht, sagte die freundliche Stimme, aber eben sexy Unterwäsche. Sie wissen schon was ich meine, bekam ich zu hören. Daraufhin meldete ich uns beide für nächsten Samstagabend zwischen 22 und 23 Uhr an. Kein Problem wir haben bis 6 Uhr morgens geöffnet. OK dann ist alles Klar bis nächste Woche, und ich beendete ich das Telefonat.
Als Nici von ihrer Freundin wieder kam und sie sich zu mir auf die Couch setzte, erzählte ich ihr von dem Anruf, und das ich uns beide für nächsten Samstag angemeldet hatte. Nici sah mich etwas erschrocken an. Ich nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Oder hast du bedenken? fragte ich sie. Nici grinste jetzt und bedankte sich bei mir für meine Initiative. Ich bin sicher dass es eine gute Erfahrung wird, und wenn es einem von uns beiden nicht gefällt dann gehen wir halt, sagte ich zu Nici um ihr Gemüt zu beruhigen. Außerdem pass ich auf dich auf Süße, ergänzte ich mit einem Grinsen und streichelte über ihre Beine. Nici sah mich zufrieden an und kuschelte sich an mich und wir genossen den Sonntagabendfilm.
Die Woche ging vorüber und kein Wort viel von dem anstehenden Samstagabend in dem Club. Wahrscheinlich war Nici stärker wie ich mit ihren Gedanken" Was wäre wenn? "beschäftigt. Ich lies mir aber meine leichte Unruhe im Gegensatz zu Nici nicht anmerken. Nici war in der Woche etwas abgelenkt und weniger aufmerksam wenn ich mit ihr plauderte. Ich schwor mir jedoch, diesen Abend langsam anzugehen und genau auf Nici aufzupassen.
So ging die Woche dahin bis der besagte Samstagabend ins Haus stand. Es wurde 18:00 Uhr und ich merkte wie Nici immer nervöser wurde. Was hast du denn? fragte ich nach. Na du weißt doch was um 18:00 Uhr öffnet entgegnete sie mir, ja klar der Pärchenclub, ich hab es nicht vergessen. Ich sah meine Freundin an, sie lächelte. Oh Gott, sagte sie plötzlich schon 18:00 es wird Zeit das wir uns herrichten wenn wir pünktlich da sein wollen. Beruhig dich sagte ich zu ihr, es ist noch jede Menge Zeit. Wir gehen jetzt duschen und ziehen unsere sexy Wäsche an, dann können wir schon los. Gemeinsam gingen wir ins Bad und stellten uns unter die Dusche. Ich seifte Nicis Körper ein und sie seifte mich ein. An ihren Brüsten lies ich mir viel Zeit, ich liebe es sie einzuseifen und ihre Kugeln dabei zu verwöhnen. Nici merkte das mein Ding schon wieder anfing zu wachsen. Hey sagte sie beherrsch dich, du willst mich doch im Club nicht blamieren. Wie meinst du das denn fragte ich sie, na wenn du jetzt kommst bist du vielleicht im Club zu erledigt. Also beherrschte ich mich und lies die Finger von Nicis Körper, ich wusch die Seifenreste von meinem Körper und stieg aus der Duschwanne. Ich trocknete mich ab, rasierte mich noch und cremte mich ein. Nici kam auch aus der Wanne auch sie cremte sich ein föhnte sich ihre langen Haare. Schnell hatte ich meine erotischste Unterwäsche aus dem Schrank geholt und zog mich an, Nici kam jetzt im Badetuch ins Schlafzimmer, du gehst jetzt besser raus, sagte sie. Ich will dich mit meinem Aussehen überraschen, alles protestieren half nichts. Sie bestand darauf, also zog ich mich zurück. Es dauerte eine Ewigkeit bis Nici aus dem Schlafzimmer kam. Sie sah so sexy aus, sie trug ihr schwarzes Minikleid ich sah ihre Beine in Nylons stecken. Sie hatte sich dezent geschminkt und sie sah umwerfend aus. Du willst wohl alle Kerle in dem Club um den Verstand bringen? lachte ich sie an. Nici grinste nur, ich mach das nur für dich sagte sie. Du sollst dich nicht mit mir schämen müssen. So wie mein Schatz aufgedonnert war hatte sie bestimmt auch sehr geile aufreizende Wäsche an. Aber alles Nachfragen was sie drunter trug brachte nichts, sie Antwortete immer nur, "lass dich überraschen!". Wir fuhren also los und es dauerte nicht allzu lange bis wir den kleinen Ort in dem der Club war, erreichten. Es war gar nicht so einfach das Haus zu finden, da waren keine Reklameschilder, nichts deutete auf einen Pärchenklub hin. Irgendwann fanden wir das Haus aber doch, jedenfalls glaubten wir dass es hier sein muss. Wir entschieden uns einfach mal zu klingeln und nachzufragen. Im Hinterhof waren schon einige Fahrzeuge geparkt und wir parkten auch unseren Wagen.
Ich denke die Geschichte wird zu lange, ich verspreche euch die Fortsetzung folgt bald. Ich hoffe ihr versteht das. Aber so wie ich das sehe interessiert es keinen Menschen wenn die Geschichte über zig Seiten dauert.
Ihr könnt mir ja mal eure Meinung zum bisherigen Teil schreiben.
Gruß Marco
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