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Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 3 (fm:Schlampen, 2289 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 24 2008 Gesehen / Gelesen: 41093 / 34277 [83%] Bewertung Teil: 7.57 (77 Stimmen)
Teil 3 - A night to remember

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wirklich ein guter Tropfen. Ich öffnete die Flasche und lies den Wein ertsmal etwas atmen.

"Wie wär´s, wenn du mal etwas für mich tanzst ? Gerne Don, warum nicht ?" Sie kletterte auf den Tisch, nur bekleidet mit einem paar hochhackigen Pumps, und begann ihren wunderschönen Körper vor mir zu bewegen. Als ich Hintern abermals vor meinem Gesicht auftauchte, zog ich sie heran und gab ihr von hinten einen innigen Kuss auf ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf, tanzte weiter und griff auf einmal nach der Weinflasche. Sie sah mich an und begann sich den Wein über ihre Brüste zu gießen. Da konnte ich nicht wiederstehen und ich leckte ihr den Wein bis auf den letzten Tropfen von ihren Brüsten. "Du Luder, du machst mich so was von scharf weißt du das ? Sie lachte und lies ihre Hüften weiter kreisen bis das Lied zu Ende war. Danach sank sie wieder neben mich auf die Couch und ich goss uns zwei Gläser Wein ein.

"Jetzt schmeckt er nicht mehr ganz so gut", grinste ich. Sie nahm noch einen Schluck, schluckte aber nicht, und nahm stattdessen meinen Schwanz in ihren Mund. Durch den Wein in ihrem Mund war das ein echt geiles Gefühl und dank des Alkohol wurde mein Schwanz auf einmal richtig warm. "Ooh Betty, das ist .. so geil !" So lutschte sie eine Weile meinen Schwanz bis ich merkte, das es mir gleich kommen würde. "Betty, bitte hör auf. Ich will jetzt noch nicht kommen". Sie blickte etwas verwundert auf, hörte aber sofort auf.

"Was nicht in Ordnung, Don ? Doch doch, alles bestens. Nur, ich glaub´, wenn wir so weitermachen, dann hast du mich irgendwann trocken gesaugt" . So saßen wir noch eine Weile da, tranken den Wein und fummelten ein wenig rum. Der Wein stieg mir jetzt doch gewaltig in den Kopf, ich hätte in Berts Pilsstube nicht so viel trinken sollen.

"Du sagtest doch, du hättest noch eine Überraschung für mich ? Ja, das hätte ich ja beinahe vergessen. Komm´ mal mit !"

Ich folgte ihr also die Treppe hinauf in den ersten Stock. Wir blieben vor einer Tür stehen und sie sagte : "Schlies jetzt bitte deine Augen und gib´ mir deine Hand". Ich tat, wie mir befohlen und ich hörte wie sie die Tür öffnete. "Warte noch einen Moment, gleich darfst du sie wieder öffnen". Ich merkte, wie es um mich herum etwas heller wurde und sie sagte : "So, öffne jetzt deine Augen". Ich war wirklich sprachlos - ihr Schlafzimmer war wirklich liebevoll hergerichtet.

Ihr großes, französisches, Bett war bedeckt mit Rosenblättern und der Raum wurde durch einen leicht gedimmten Deckenfluter in ein angenehmes Licht getaucht. Aber die Krönung befand sich in der Mitte des Raumes. Sie hatte doch tatsächlich eine Liebesschaukel in ihrem Zimmer hängen !

"Wow", war alles was ich im ersten Moment sagen konnte. "Gefällt´s dir ? Das kann man wohl sagen, da ist dir ja echt eine Überraschung gelungen. Freut mich, das es dir gefällt." Ich nahm sie auf den Arm und trug sie rüber auf´s Bett wo wir auch gleich wild zu schmusen begannen. "Leg´ dich mal auf den Bauch, Don", sagte sie zu mir. Sie stieg von hinten auf mich und lies eine gutriechende Flüssigkeit auf meinen Rücken laufen. "Entspann´ dich, das wird dir gut tun". Und sie hatte Recht. Ihre Massage war wirklich einsame Spitze.

"Bietest du das auch in deinem Nagelstudio an ?" fragte ich sie. "Nein, in diesen Genuss kommen nur ganz spezielle Gäste wie du. Das steht nicht auf der offiziellen Behandlungskarte".

Nach gut zehn Minuten intensiver Massage gab sie mir einen Klaps auf den Po und drehte mich um. "Jetzt ist es Zeit, was anderes zu massieren". So schnappte sie sich meinen Penis und lies ihn durch ihre noch immer glitschigen Hände gleiten. Als er, ihrer Meinung nach, die passende Größe erreicht hatte, setzte sich sich auf meinen Schoß und lies meinen Kolben in ihre enge Muschi hineingleiten.

Als er bis zum Anschlag in ihr steckte verharrte sie eine Weile, um das Gefühl zu genießen. Dann lies sie ihr Becken kreisen und begann langsam auf mir zu reiten. Nach einer Weile steigerte sie das Tempo und nach ein paar Minuten begannen meine Eier auch schon wieder zu jucken. Ich drehte sie um damit ich das Tempo bestimmen konnte. Ich wollte diesmal nur einmal kommen, dafür aber gewaltig.

So nagelte ich sie eine Weile in der Missionarstellung bis ich sie hochzog, um es ihr von hinten zu besorgen. Durch ihren Muschisaft war mein Teil gut geschmiert und so zog ich ihn aus ihrem Loch heraus und platzierte ihn am Eingang ihrer Rosette.

Langsam drückte ich und wie an der Schnur gezogen flutsche er problemlos in ihre Hinterpforte herein. Ich fickte sie jetzt mit langen und tiefen Stößen, was sie jedes Mal mit einem wolligen Stöhnen quittierte. Nach einer gewissen Zeit fing sie an, unruhig zu werden bis sie stöhnte : "Ooh Don, Don .. ich komme gleich !" Schon begann auch ihr ganzes Becken zu zittern und der Muschisaft lief ihr nur so an ihren Beinen herunter und nässte das ganze Bett ein. Kraftlos zuckend lag sie vor mir, ich steckte aber noch immer zu vollen Länge in ihrem Arsch. Jetzt fickte ich sie eine ganze Stufe schneller, was sie auch gleich wieder zu neuem Leben erwachen lies. "Ooh ja, schneller ! Bitte, bitte gib´s mir !" Ich fickte sie immer schneller bis ich meinen Prügel aus ihrem Loch zog. Sie wollte schon protestieren, da hatte ich ihr aber auch schon - im wahrsten Sinne des Wortes - "den Mund gestopft". Hingebungsvoll lutsche und saugte sie an meinem Schwanz, es war die reinste Wonne.

Aber da war ja noch die Schaukel, also schnappte ich sie mir und lies ihren süßen Knackpo in die Gurte gleiten. Es war einfach unglaublich wie ich sie hier ficken konnte. Tief, und in Stellungen von denen ich niemals dachte, das das so funktionieren würde. So stieß ich sie als etwas weg von mir, nur um ihr dann wieder mein Gerät zur vollen Länge hereinzutreiben als sie wieder nach vorne wippte.

Ich lies sie nach hinten fallen damit ihr Muschi auf Höhe meine Pimmels war. Jetzt fickten wir beide hemmungslos bis sie sich aufrichtete und mich an sie zog, mir in die Augen sah und sagte :"Lass uns zusammen kommen, ich brauche nur noch ein paar kräftige Stöße !"

Nichts lieber als das und so gab´ ich ihr noch ein paar harte, tiefe Stöße bis meine Eier anfingen zu zucken. Ich fing an, in ihr abzuspritzen als auch ihre Pussy begann meinen Schwanz wie mit einer Faust zu melken. "Ooh Betty du geiles Luder ! Das ist so geil ! Jaaa Don, gib´s mir ! Ooh ja, jaaaa !" Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und so fielen wir beide rückwärts auf ihr Bett, ich steckte aber immer noch in ihr.

So blieben wir eine Weile zusammengekuschelt wie ein Wollknäuel auf dem Bett liegen. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, küsste ich sie und fragte ob sie jetzt eventuell Lust auf eine erfrischende Dusche hätte.

"Aber gerne, das kurbelt unseren Kreislauf auch wieder an". So gingen wir zur Dusche und wie sie da so vor mir herging, merkte ich das ich schon wieder geil wurde. "Uuh, da rührt sich ja schon wieder etwas", grinste sie und zog mich in die Duschkabine.

Das Wasser war angenehm kühl, wir küssten uns innig und sie bearbeitete mit ihrer Hand schon wieder meinen Schwanz. Es dauerte auch nicht lange und er hatte wieder seine volle Größe erreicht. Schon verschwand er zwischen ihren weichen Lippen, sie war einfach außerordentlich begabt wenn es darum ging Schwänze zu blasen. Ich zog ihren Kopf hoch und küsste sie, legte ihr linkes Bein auf meinen Unterarm und drang in sie ein. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und gab sich ganz dem Fick hin. Eigentlich wollte ich nicht mehr kommen, doch die enge Geborgenheit ihre feuchten Grotte sollte mich eines Besseren belehren. "Ooh Betty. Ich komme gleich wieder ! Spritz´ mir diesmal bitte ins Gesicht, ich möchte wieder die wollige Wärme deines Spermas auf meinen Wangen spüren !"

Also zog ich ihn raus und spritze ihr eine schöne Ladung direkt in ihr Gesicht. "Hmm, das schmeckt köstlich", sagte sie als sie mit der Zunge über ihre Wangen leckte. "Danke für deinen göttlichen Nektar".

So seiften wir uns gegenseitig ein, ihr Körper war einfach fantastisch. Wie von einem griechischen Gott entworfen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, ging ich in die Küche um mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. "Betty ?", rief ich nach oben, "Betty willst du auch noch was zu trinken ?" Da sie nicht antwortete, schnappte ich mir mein Bier und ging wieder die Treppe hinauf. Oben angekommen lag Betty auch schon auf dem Bett und schien eingeschlafen zu sein. Also schaltete ich den Fernseher ein, zappte noch ein wenig die Programme durch, trank mein Bier, bis auch mir die Augen langsam schwerer wurden. Kurze Zeit später war ich dann auch schon eingeschlafen, es war auch wirklich sehr anstrengend mit so einer begnadeten Liebesgöttin zu vögeln.

Welche, lustvollen, Erlebnisse würde der morgige Tag wohl bringen ?

(c) by Uncle G. in 2008



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