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Die Party Teil 3 (fm:Schlampen, 1803 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2008 Gesehen / Gelesen: 30476 / 22508 [74%] Bewertung Teil: 7.84 (49 Stimmen)
Endlich komme auch ich auf meine Kosten...

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Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war sichtlich verdutzt, aber wohl angenehm überrascht, denn er wehrte sich nicht. Da ich mich nicht mit einem langen Vorspiel aufhalten wollte wichste ich ihn schneller und zog dabei meine Hose herunter. Der Typ, immer noch sichtlich irritiert stand an der Wand und wusste nicht wirklich was mit ihm geschah, aber gewehrt hatte er sich auch nicht. Ich drehte mich um presste mich gegen ihn. Da meine kleine Spalte schon so feucht war, konnte er gar nicht anderst, als seinen inzwischen prallen Schwanz hinein zu schieben.

Ich fickte ihn und er hatte keine Chance auch nur irgendetwas zu tun, da er immer noch mit dem Rücken zur Wand stand. Als wir die Positionen getauscht hatten und ich ihn ritt, während er auf den Treppenstufen saß, kam Sandra mit Ihrem Stecher die Treppe herunter. Es muss wirklich nach einem notgeilen Quikie ausgesehen haben. Bei ihm guckte nur sein Schwanz und ein Teil seiner Eier aus dem Hosenschlitz heraus und ich hatte meine Hose noch an einem Bein hängen. Sie lachte vergnügt und als sie uns sah, wie wir es auf der Treppe trieben, rief sie mir, halb überrascht, halb aufgegeilt zu: "Du kleine geile Sau, kriegst wohl nie genug" und lachte dabei herzhaft. Man merkte ihr an, dass es ihr gerade heftig besorgt worden war, denn sie hatte einen sehr gelösten und zufrieden Gesichtsausdruck. Aber ohne Frage, auch wenn sie inzwischen wieder ordentlich Alkohol hinausgepowert hatte, die Unmengen Wodka merkte man ihr doch deutlich an. Ihr Latinolover ging grinsend an uns vorbei. Sandra lies es sich jedoch nicht nehmen meine Pussy zu lecken, während ich genüsslich meine Hüften auf dem harten Ständer kreisen lies. Nicht nur ich genoss es, auch Sandra liebte es meine weichen Schamlippen zu schlecken und an ihnen herum zu saugen.

So dauerte es nicht lange, bis mir ein sensationeller Orgasmus kam. Ich schrie ihn heraus und fickte auf dem armen schüchternen Typen rum, dass er fasst unter mir zusammenbrach. Sandra genoss es sichtlich, denn sie saugte meine vom Orgasmus triefende Votze regelrecht aus. Puh, ich war fix und fertig, lies mich mit dem Rücken nach hinten fallen und bewegte mich gar nicht mehr, was die Auswirkung hatte, dass der Schwanz in mir so schlaff wurde, dass er rausrutschte. Sandra verabschiedete sich mit den Worten "so süße, viel Spaß noch beim Aufblasen, ich muss erstmal einen Wodka trinken gehen". Ich nahm den schlaffen Schwanz in die Hand und wichste ihn schön und es dauerte auch nicht sehr lange, bis er wieder stramm durch meine Finger glitt. Angeheizt von dem geilen Anblick wollte ich noch mal gefickt werden und zwar von hinten. Ich kniete mich also auf die Treppe und lies mich noch mal geil hernehmen. Allerdings brauchte der Junge nicht mehr lange, bis er mir seine ganze Herrlichkeit auf den Arsch spritzte. Herrlich, dachte ich, denn es ist scharf, wenn ich auf meinem Körper Sperma spüre. Als ich mich jedoch umdrehte um seinen Schwanz abzulecken und mir seinen Liebessaft schmecken zu lassen, haute der Typ einfach ab und lies mich auf der Treppe zurück. Es machte mir aber nicht sonderlich viel aus, denn ich hatte ja bekommen was ich wollte. Ich zog mich wieder an, viel hatte ich ja eigentlich nicht ausgezogen, und dachte mir, dass es schon verwunderlich war, dass uns sonst niemand gesehen oder gehört hatte. Naja, ich torkelte Richtung Party und lies mich neben Sandra auf eine Couch fallen. Wir waren beide ziemlich fertig, aber befriedigt. So hingen wir eine Weile herum und träumten vor uns hin. Sie erzählte mir, wie geil es doch immer wäre, wenn wir beide auf Tour sind und wie cool sie es findet, dass ich es mit meiner Beziehung nicht ganz so verbissen sähe. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass ich viel zu gerne bumse und Schwänze lecke und mir den Spaß auch nicht nehmen lassen würde. Sie lächelte verständnisvoll und ich spielte zum Dank mit meiner Zunge an Ihrem Ohr und Ihrem Hals herum. Sie stöhnte laut und bekam eine Gänsehaut, sprang auf und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Dabei streckte sie Ihren Arsch aufreizend nach hinten, schlug mit Ihrer Hand darauf, dass es richtig klatschte und schrie lasst uns feiern..... Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen Arm in Arm auf die Tanzfläche. Es war mittlerweile 4.30 und es hatten sich schon einige Gäste der Party auf den Heimweg gemacht.

Wir waren vielleicht noch 10 Leute, alle ziemlich betrunken. So tanzten wir eine ganze Weile auf heißen Hip-Hop-Sound. Es war ziemlich warm und da dauerte es nicht lange, bis wir ordentlich nass geschwitzt waren. Ich ging zum Kühlschrank und holte mir eine große Flasche Bier, die ich dann mit auf die Tanzfläche nahm. Sandra hielt statt Bier eine Flasche Wodka in Ihrer Hand und wirbelte sie ziemlich doll durch die Gegend. Schließlich fiel sie, sichtlich unkontrolliert, beim tanzen und konnte sich gerade noch auf eine Couch retten, wo sie zwischen zwei Typen

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