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Sylvia - Lust und Schmerz (fm:Dominante Frau, 2321 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2008 Gesehen / Gelesen: 15267 / 12864 [84%] Bewertung Teil: 8.96 (24 Stimmen)
Sylvia hat sich an das Hausmädchen herangemacht und bittet nun um ihre Bestrafung. Doch wo sind die Grenzen zwischen Lust und Schmerz, Lohn und Strafe?

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"Hast du uns erwas zu erzählen, Syl?". Die Frage Annikas stand plötzlich im Raum. Ich hatte schon so etwas erwartet, denn die Kleidung für den heutigen Abend war mehr als nur ungewöhnlich gewesen. Ich trug ein enges Korsett - das Mädchen hatte sich alle Mühe gegeben, es richtig zu schnüren - ein Lederhalsband und leichte Metallmanschetten um Handgelenke und Knöchel. Dazu extrem hohe schwarze Schuhe. Meine Brüste wurden vom Korsett gehoben und nach vorn gedrückt, meine Scham war ganz frei, es gab nichts, womit ich mich hätte bedecken können.

Ich durchlebte die Geschichte noch einmal vor meinem geistigen Auge, als ich sie ziemlich wirr und zusammenhanglos erzählte: Am Vormittag war ich auf meinem Weg durch das Haus auf eine halb offene Türe aufmerksam geworden, hinter der ich ein leises Stöhnen zu vernehmen glaubte. Ich blickte vorsichtig hinein und sah das Mädchen auf einem Bett liegen, den Rock ihrer Livree hochgeschoben, den Slip bis zu den Knien heruntergezogen, und in intensivem Spiel mit sich selbst versunken. In einer Hand hielt sie einen kleinen Vibrator, der leise surrte.

Meine Neugier war zu groß, also trat ich leise an sie heran und berührte sie an ihrer Schulter. Da sie die Augen geschlossen hatte, hatte sie mich nicht kommen sehen und erschrak mächtig. Sie versuchte sich hastig wieder zu justieren, doch ich hinderte sie daran. "Du bist doch noch gar nicht fertig", lächelte ich ihr spöttisch zu. Die kleine starrte mich angstvoll an. "Du hast uns auch gestern Nacht beobachtet", sagte ich eher beiläufig zu ihr, was ihre Augen vor Schreck noch weiter aufgehen ließ. "Verratet mich nicht, Herrin" - der Ton in ihrer Stimme war flehend. Ich runzelte die Stirn - wovor hatte sie dann gar solche Angst? - "ich werde auch alles tun, was ihr verlangt". Ich gestehe, ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, die Situation ein wenig auszunützen. Ich schloss rasch die Türe, blickte mich in dem kleinen Raum ein wenig um. In der halb offen stehenden Lade fand ich einen kleinen Vorrat an nützlichen Dingen, und so hatte ich rasch ihre Handgelenke gefesselt und am Rahmen des schichten Eisenbettes angebunden. Ich öffnete ihre Bluse, ihre kleinen mädchenhaften Brüste lagen frei vor mir. Rasch hatte ich ihr zwei Brustklammern gesetzt, dann nahm ich den Vibrator, mit dem sie gespielt hatte, und fickte sie damit mit all meiner Erfahrung durch, dass ihr Hören und Sehen verging. In ihren letzten Höhepunkt hinein nahm ich ihr rasch die Brustklammern ab, der durch das einschießende Blut verursachte plötzliche Schmerz ließ sie unterdrückt aufschreien, während sie sich unter meiner kundigen Behandlung vor Lust wand. Rasch war sie wieder losgebunden, und mit einem flüchtig gehauchten "Danke, Herrin" hatte sie sich auch schon wieder zurechtgemacht und war flink in Richtung Küche verschwunden.

Annika war beeindruckend gekleidet. Ein schwarzer Rock aus Leder, ein passendes schwarzes Top, Handschuhe bis zu den Ellbogen, und Stiefel bis über die Knie, alles in schwarz. Mark trug enge schwarze Lederhosen und eine ärmellose Jacke mit Nieteneinfassung über seiner bloßen Haut. "Und worum bittest du jetzt, Syl?". Ihr Ton war kalt und schneidend, Mark starrte unverwandt durch mich hindurch. "Ich bitte euch, mich zu bestrafen", quetschte ich heraus und warf mich zu Annikas Füßen auf den Boden. Eine Weile war es totenstill im Raum. "Gut, wir werden deiner Bitte nachkommen", sagte sie schließlich. "Folge mir, auf allen Vieren". Sie wandte sich ab und schritt entschlossen voran, Arm in Arm mit Mark. Sie kümmerte sich nicht darum, ob ich den beiden nachkam, so rappelte ich mich hastig auf meine Knie und beeilte mich ihnen zu folgen. Der kalte Steinfußboden schmerzte unangenehm, als ich ihnen durch dunkle Korridore in einen der hinteren Trakte des Herrenhauses folgte. Schließlich fand ich mich wieder in einem schwarz dekorierten Raum, der von rötlich flackernden Lampen nur spärlich erleuchtet wurde.

"Sieh dich nur um", sagte Annika leichthin. Als ich daraufhin versuchte mich aufzurichten, berührte mich eine Gerte, die sie plötzlich in der Hand hielt, sacht auf meinem Rücken. "Von Aufstehen hat niemand etwas gesagt. Achte auf dein Verhalten, Syl, das nächste Mal wirst du sonst Schmerz erfahren". Ich krabbelte also einmal die Runde durch den Raum und starrte auf Andreaskreuz, Pranger, einen Käfig, Ketten und Ringe, die von Wänden und Decken hingen und ein schier unerschöpfliches Repertoire an Peitschen, Paddeln, Gerten und anderen Werkzeugen. In der Mitte des Raumes eine Bank mit einem Rad daran, dessen Funktion mir damals nicht klar war. Was mich aber noch mehr erschreckte: in einer Ecke des Raumes stand das Mädchen, ebenfalls ganz in Leder gekleidet, mit einer Maske über ihre Augen. Ich wagte es nicht sie anzusehen. So

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