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Der Jogger (fm:Romantisch, 2491 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2008 Gesehen / Gelesen: 23931 / 19177 [80%] Bewertung Geschichte: 8.75 (107 Stimmen)
Ein Unfall entpuppt sich als erregende Abwecheslung

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Der Jogger

Es wurde wieder spät heute Abend, dass ich aus dem Büro komme, immer diese Überstunden, die man dann nicht einmal bezahlt bekommt. Ich bin sehr erregt und wie sonst auch, beschließe ich noch eine Runde durch den Park zu laufen um meine Anspannung etwas abzubauen. Als ich zu Hause ankomme, ziehe ich mir schnell meine Joggingsachen an, es ist Sommer und so habe ich nur ein Top und eine Radlerhose an, auf den BH verzichte ich, noch schnell die Schuhe greifen und ab in den angrenzenden Park. Die Sonne hat ihren Höchststand schon lange hinter sich und es dauert nicht mehr lange und sie wird hinter dem Horizont verschwinden. Ich mache mich auf meine Runde, ich laufe diese bestimmt 2-3 mal in der Woche und ich bin auch nicht die Einzige, die hier ihre Runden dreht, doch heute ist es wohl schon zu spät und niemand in Sicht, dass ich mich alleine auf den Weg mache. Noch immer sehr über meinen Chef erregt habe ich einen deutlich unruhigeren Lauf als sonst. Ich bemerke es erst, als sich meine Warzen durch die Reibung an meinem Top verhärten und dadurch noch empfindlicher werden. Ich versuche mich zu beruhigen, doch gelingt es mir nicht so richtig. In der Ferne sehe ich eine Person, die auch noch zu joggen scheint. Sie kommt in meine Richtung. Als sie immer näher kommt, erkenne ich den Jungen Mann, der vor etwa einem Monat unter mir eingezogen ist. Er kommt immer näher, beim Vorbeilaufen schaut er mir in die Augen und ich in seine. Er ist an mir vorbei, nur ein Nicken, ich drehe mich um, eine Frau schaut immer auf den Arsch eines Mannes, besonders wenn er in einer so engen Shorts steckt. Ein Grinsen geht über mein Gesicht, als ich mir vorstelle.... Plötzlich komme ich ins stolpern, hatte ich meine Augen überall nur nicht auf dem Weg vor mir, ich bin an einer Wurzel hängengeblieben, ich kann das Gleichgewicht nicht mehr halten und gehe zu Boden. Fluchend über meine Unachtsamkeit komme ich zum liegen. Sofort will ich wieder aufstehen, doch durchzuckt mich ein stechender Schmerz in meinem Knöchel. "Kann ich Ihnen helfen" reißen mich die Worte aus meinen Gedanken. Ich schaue hoch und sehe direkt in die Augen des jungen Mannes. "Danke es geht schon" versuche ich die starke Frau zu markieren. Wieder versuche ich aufzustehen, doch noch schmerzhafter ist das Gefühl. Bevor mir mein Bein wieder einknickt, hat mich der Junge Mann unter dem Arm gegriffen und stützt mich.

"Danke für ihre Hilfe, ich heiße Sandra"

"Keine Ursache, das mache ich doch gerne. Ich bin Sven. Wir wohnen doch im gleichen Haus, ich habe sie schon mal gesehen."

"Ja, richtig, sie sind doch letzten Monat unter mir eingezogen. Ich glaube es geht wieder, ich danke dir Sven" Ich löse mich von ihm und humpele weiter, doch der Schmerz wird wieder größer, ich muß gleich wieder anhalten und mich abstützen.

Sven kommt auf mich zu. "Setzen sie sich erst einmal" und er bringt mich zu einer Parkbank, die nicht weit von uns steht. Ich nehme darauf platz.

"Ich studiere Sportmedizin, ist das nicht ein Zufall" Er kniet sich vor mir hin und greift nach meinem Knöchel. Seine Finger tasten ihn ab. "Er ist nur verstaucht, nichts ernstes, etwas kühlen und der Schmerz ist bald wieder weg"

Dann blickt er an meinem Körper hoch, ich kann seinen durchdringen Blick förmlich auf meiner Haut spüren, wie er meine Schenkel entlang, über meine Pussy, meinen Bauch hin zu meinen Brüsten schaut, da fällt mir wieder ein, dass ich keinen BH anhabe und meine Warzen durch das Oberteil drücken. So treffen sich unsere Blicke.

Ich durchbreche die Stille "Dann werde ich mal nach Hause gehen und etwas Eis auf meinen Knöchel legen. Ich stehe hoch, während Sven von vor mir kniet, kann er direkt in meinen Schoß blicken.

Noch immer schmerzt der Knöchel und ich humple sehr stark. Da spüre ich wieder Svens Arm, der mich unterfasst und stützt. "Ich werde sie nach Hause begleiten, sonst fallen sie vielleicht noch einmal."

Ohne Widerworte lasse ich es geschehen, fest hake ich mich bei ihm ein, so gehen wir zurück. Als wir das Haus erreichen, ist die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden. Sven öffnet für mich die Wohnungstür und geleitet mich in die Küche. Ich setze mich auf einen Stuhl und lege

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