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Der Hausmeister - Teil 4 (fm:Voyeurismus, 2727 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2008 Gesehen / Gelesen: 26815 / 22232 [83%] Bewertung Teil: 8.41 (115 Stimmen)
Sarah erwacht aus dem Traum und merkt, dass die Realität auch nicht schöner ist..

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© sarah21w Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorbemerkung: zum besseren Verständnis empfiehlt es sich in jedem Fall, die Teil 1+2+3 vorher zu lesen.

Und.. hier noch etwas auf Grund Eurer vielen Mails (danke..): nein, diese Geschichte und alles was noch kommen wird hab ich so nie erlebt. Es entspringt meiner Phantasie unterstützt von Ideen aus Online-Rollenspielen ja. ich schreibe jede neue Folge erst wenn die andere schon hier veröffentlicht worden ist

gerne beantworte ich Deine/Ihre weiteren Fragen über meine Privat-e-mail..

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Der Hausmeister - 4.Teil

tief auf den Boden gebeugt auf allen Vieren und nur mit dem weiten Blusenhemd und dem Sommer - Baumwollhöschen dürftig bekleidet, versuche ich unter den Tischtennisball zu finden. Und spüre wie die Hand des einen jungen langsam auf meinem Rücken nach oben streicht .. unter meine weite Hemdbluse. An die Seite meines unter der Hemdbluse nackten Oberkörpers und grad als ich befürchte dass seine Finger den Ansatz meiner Brust erreichen seh ich den kleinen Ball endlich unter dem Sessel. Greife ihn.. "ich hab ihn" ruf ich und springe regelrecht auf um der Hand zu entkommen. Jetzt werden sie mich zurück in meine Wohnung zu meinem schlafenden Ehemann gehen lassen denk ich noch. Und halte dem einen Jungen den ball in meiner offenen Hand hin. Er steht grad einen Meter vor mir, neben dem sitzenden Hausmeister. Der Junge grinst mich an .. scheint dann auf meine Hand mit dem Ball zu sehen. Wie in Zeitlupe kommt seine Hand Richtung meiner Hand. Aber geht an ihr vorbei und .. ich kann es nicht glauben.. fasst einfach und direkt mit Daumen und Zeigefinger an meine nackte Brustwarze.

Erst jetzt realisiere ich, dass sich durch das Suchen am Boden weitere Knöpfe meiner Hemdbluse geöffnet haben.. und eine meiner Brustwarzen leider für alle 3 Männer vor mir zu sehen ist. Und genau die fasst der Kerl eiskalt und grinsend nun an.

Gegen meinen Willen muss ich sofort aufstöhnen.. kann es nicht unterdrücken. Warum sind meine Warzen nur so überempfindlich durchzuckt es meinen Kopf während ich sehe wie die 3 noch mehr grinsen und sich zu nicken. Die Finger an meiner Warzen fassen wieder zu. Als ob er einen Sender am Radio einstellen wollte dreht er an ihr und geniest seine Macht. Innerhalb kurzer Zeit hat er und die anderen mein Geheimnis erkannt: meine Warzen sind so übersensibel, dass ich nahezu wehrlos bin, wenn jemand sie gut bearbeiten kann. "kleine Joysticks" sagt er zum Hausmeister kleine Joysticks hat unsere brave junge Ehefrau.." und lässt mich zu der Freude der Männer wieder aufstöhnen. Der Hausmeister gibt dem anderen ein Zeichen und der 2 Junge stellt sich hinter mich und beginnt genüsslich von hinten die restlichen Knöpfe meiner Hemdbluse zu öffnen. Ich will weg aber der der meine Warze im Griff hat verhindert das spielend und lässt mich wieder aufstöhnen. Schon ist meine Hemdbluse offen.. gibt nun den Blick auf meine beiden wie mein Ehemann Max immer sagt wunderschönen Brüste frei.

"Herrliche Titten" sagt der Hausmeister ganz leise und scharf "auf so etwas stehe ich .." Und schon schiebt der Junge hinter mir meine Bluse erst rechts und dann links mit einem Finger von meiner nackten Schulter. Sie fliegt langsam zu Boden und ich steh barfuß nur noch durch mein kleines Baumwollhöschen geschützt vor den Männern.

"Nun das Höschen " sagt der Hausmeister kühl, als ob er ein Bier bestellen würde und schaut mir tief in die Augen als wollte er sagen: So, meine kleine nun gehörst Du mir.. nur noch mir !!!

In dem Moment spür ich feuchte Lippen in meinem nacken schrecke hoch und merke .......

...

merke.. dass ich in meinem Bett liege. In meinem Bett. Und die feuchten Lippen sind die meines Ehemannes Max.. der neben dem Bett steht und mich anssieht "alles o.k. ?" fragt mich Max.. und ergänzt: "Du hast heute so unruhig geschlafen.. ich hoffe es geht Dir gut. " leider muss ich nun schnell weg zur Arbeit. Bleib einfach liegen und schlaf noch

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Teil 4 von 4 Teilen.
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