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Dienstreise an die Ostsee (fm:Dreier, 3878 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2008 Gesehen / Gelesen: 37357 / 31049 [83%] Bewertung Teil: 8.96 (73 Stimmen)
Es war im August vor ein paar Jahren, einem heißen Sommer – und das in mehrfacher Hinsicht. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch als Assistent an der Uni. Ich hatte Anfang des Jahres promoviert und ich musste zu einer Konferenz nach Kühlungsborn.

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann nannte sie mir die Wegbeschreibung, es war nur zweimal um die Ecke. "Soll ich mit dem Wagen kommen?" fragte ich noch.

"Nö, nicht notwendig, so weit ist es nun wieder auch nicht", grinste Anja. Beide lachten. Simone, die bislang nur wenig gesagt hatte, schaute mich abschätzend an. "Du brauchst dich nicht großartig umziehen", sagte sie.

Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten. Ich erfuhr, dass beide 22 Jahre alt waren, in Bad Doberan in einer Arztpraxis arbeiteten und zusammen eine Wohnung hatten. Zwischendurch sahen sie mich immer wieder an und kicherten. So gegen 7 verabschiedeten wir uns. "Bis gleich!", sagte ich. "Sei pünktlich. Ach ja: oberste Klingel", riefen sie mir noch nach.

Ich ging ins Hotel zurück, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das Wasser war angenehm kühl. Ich seifte mich ein und ließ das Wasser an meinem Körper hinunter laufen. Ich dachte an die beiden und mein Schwanz richtete sich leicht auf. Die beiden sahen aber auch verdammt gut aus. Aber bestimmt waren heute Abend ihre Freunde dabei und ich würde mich tödlich langweilen. Naja, sei's drum, wenn gute Musik da war wäre es allemale besser als ein langweiliger Abend an der Hotelbar. Zum Schluss entfernte ich mit dem Einmalrasierer die Haaransätze an meinem Schwanz, der ansonsten glatt rasiert ist. Ich finde das einfach hygienischer. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und rasierte mich. Dann zog ich mir einen frischen Slip an, ein weißes TShirt und meine Jeans, legte das gute AloeVera-Aftershave auf und machte mich um viertel vor 8 auf den Weg. In weniger als 10 Minuten war ich bei der angegebenen Adresse. Ich schaute auf die Namensschilder. Ganz oben stand in Handschrift 'Simon / Döring‘. Ich klingelte und nach wenigen Sekunden sagte eine bekannte Stimme "Ja, bitte?"

"Ich bin's, Georg", sagte ich.

"Oh, komm rauf!", sagte Anjas Stimme durch die Sprechanlage. Die Türe summte leise und ich stieß sie auf. Durch ein helles, kühles Treppenhaus ging ich nach oben.

Die Wohnungstüre stand offen. Ich klopfte. "Komm rein!", hörte ich Simone rufen. Ich ging in die Wohnung und schloss die Türe. Simone stand in der kleinen Küche und mixte irgendwas. Sie trug nicht mehr ihren Bikini, sondern einen Minirock und ein bauchfreies Top. Dieses war sehr eng geschnitten so dass ihre kleinen Brüste hervortraten. "Pünktlich auf die Minute. Ich dachte immer Akademiker kommen eine Viertelstunde zu spät. Geh durch ins Wohnzimmer", sagte sie. Ich trat ein und schaute mich um. Eine geschmackvolle Einrichtung in heller Eiche mit viel Glas und Edelstahl - das liebe ich. Ein kleiner Balkon mit Blick auf die Ostsee war auch vorhanden.

Simone trat ein, in der Hand ein Tablett mit drei Cocktails. Alle drei giftig grün und die Gläser mit einem Zuckerrand versehen. "Anja ist gleich fertig", sagte sie, "sie macht sich noch nett." Sie stelle das Tablett auf den Glastisch.

"Schöne Aussicht habt ihr hier.", meinte ich und trat ans Fenster. Sie sagte nichts und sah mich nur an. Die Türe ging auf und Anja kam rein. Mir verschlug es den Atem. Sie trug ebenfalls einen Minirock und darüber eine fast durchsichtige graue Bluse. Darunter trug sie einen schwarzen SpitzenBH. Ich wurde leicht rot und merkte, wie sich mein Schwanz regte. Die beiden glucksten wieder und stießen sich an. "Fallen dir die Augen aus dem Kopf?", grinste Simone.

"Das ist doch kein Wunder bei zwei so netten Girls. Vor allem wenn sie auch noch so sexy sind wie ihr."

Gemeinsam stießen wir an. "Was für eine Party ist denn das wo wir hingehen?" wollte ich wissen.

"Och, das ist eine private Party von zwei Freundinnen.", meinte Anja und lachte verschmitzt.

"Und wohin müssen wir?", fragte ich wieder. Beide sahen sich wieder an und grinsten.

"Hier steigt die Party. Und du bist der einzige Gast." Ich muss irgendwie ein dämliches Gesicht gemacht haben, denn Simone kam zu mir, küsste mich auf die Wange und sagte: "Mund zu, den brauchst du nachher für was anderes." Sie griff in meinen Schritt und spürte meinen immer härter werdenden Schwanz. "Dein Schwanz zeigt dass du gar nicht abgeneigt bist" flüsterte sie. Das stimmte auch. Beide grinsten wieder und zogen mich an meinen Händen eine Türe weiter. Dort stand ein etwa 2 x 2,40 m großes Bett, das einer Kissenlandschaft glich. Über dem Bett war ein Spiegel, bestehend aus 20 einzelnen, kleineren Spiegeln, angebracht. Ich war gespannt auf das was folgen würde.

Simone stellte sich auf die Zehenspitzen, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge bohrte sich zwischen meine Zähne, suchte und fand meine Zunge. Sie rieb ihr Becken an meinen Schenkeln. Wir küssten uns und spielten mit unseren Zungen. Verdammt, das war heiß. Anja rieb hinter mir stehend ihre Brüste an meinem Rücken und schob ihre Hände in meinen Schritt. "Wow, der ist aber schon hart", rief sie.

"Ja, und er hat sehr wenig Platz", entgegnete ich.

Anjas Hände glitten in meine Hose. Der Bund war so eng, dass sie ihre Hände nicht weit in die Hose bekam. Ich hörte sie kurz murren, dann öffnete sie mir den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss und streifte die Jeans und meinen Slip runter. Simone zog mir mein TShirt über den Kopf und so stand ich da - nackt, die Hose an den Knöcheln und einen kerzengerade aufgerichteten steifen Schwanz. Beide warfen mich auf Kommando auf Bett (was aufgrund der um meine Knöchel baumelnden Hose gar nicht so schwer war), zogen meine Schuhe aus und entledigten mich der Hose. Dann knieten sich beide in die Mitte des Bettes und zogen sich gegenseitig ihre Oberteile aus. Die nackten Brüste der beiden turnten mich total an.

Simone strich langsam über Anjas Oberkörper. Anja stöhnte leise und warf ihren Kopf zurück. Behutsam begann Simone nun mit beiden Händen die Brüste zu kneten und widmete sich auch ihren Warzen. Anja fasste sich selbst mit der rechten Hand unter den Rock und mit der linken Hand begann sie Simone zu streicheln. Simone begann über die großen Brüste zu lecken, was Anja mit einem Stöhnen erwiderte.

Mein Schwanz war inzwischen fast zur vollen Größe angewachsen. Ich schaute weiterhin den beiden bei ihren Liebesspielen zu. Anja zog sich unter den Küssen und Liebkosungen ihrer Freundin den Rock und den Slip aus. Sie war rasiert, kein Härchen versperrte den Blick auf ihren Venushügel. Sie rieb sich mit zwei Fingern wild über ihre Schamlippen und stöhnte dabei heftig. Simone schob ihr zusätzlich ihren Mittelfinger in das Loch. Mit der anderen Hand und ihrem Mund widmete sie sich weiterhin den Brüsten. Bei dieser Behandlung wurde Anja immer feuchter. Ihre Finger glitten über ihre glitschige Möse. Nach kurzer Zeit war Anja so weit: Unter lautem Stöhnen kam es ihr.

Nun war es der Zeit es ihrer Freundin zu besorgen. "Soll ich es deiner Fotze mit dem Mund oder den Fingern besorgen?", fragte Anja.

"Leck sie mir!"; erwiderte Simone. Sie zog sich schnell ihren Rock aus und streckte ihren Unterleib Anja entgegen. Anja zog ihr den Slip aus und öffnete ihre Schenkel weit. Sie kniete sich zwischen Simones Schenkel und warf mir einen Blick zu, lächelte und begann dann ihre Freundin zunächst an den Brüsten zu lecken. Simone streichelte Anja über den Hintern und genoss einfach nur die Küsse und das Saugen an ihren Warzen. Als ihr Stöhnen lauter wurde sagte sie: "Leck sie mir jetzt! Ich bin feucht genug." Schon verschwand Anjas Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie leckte vorerst nur über die prallen, roten Schamlippen, um dann schließlich mit der Zunge in sie einzudringen. Sie genoss es sichtlich, den Saft ihrer Freundin zu schlecken. Mit der rechten Hand rieb zu zusätzlich den Kitzler. Simone stöhnte, legte die Hände an Anjas Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Möse. Kurz bevor sie kam, tauchte Anja wieder zwischen ihren Schenkeln auf. Mit ihrem verschmierten Gesicht küsste sie Simone innig. Mit der rechten Hand tauchte Anja kurz mit 2 Fingern in ihr Loch ein und leckte sie sich dann ab. Dabei schauten sich die beiden eindringlich an. Anja verschwand wieder zwischen den Beinen und nach kurzer Zeit begann sich Simones Unterleib immer schneller zu winden und endete schließlich in einem heftigen Orgasmus.

Beide lagen erschöpft auf dem Bett. Ich konnte nicht an mich halten und kroch zu ihnen hin. Anja schaute mich erschöpft an. Ihr Gesicht war noch von dem Fotzensaft ihrer Freundin bedeckt. Sie beugte sich zu mir herüber. "Hat es dir auch gefallen?"

"Ja, sehr sogar. Aber ...." Ich konnte nicht weiter sprechen, denn Anja küsste mich heftig. Ich schmeckte dabei noch den Fotzensaft in ihrem Mund. Sie streichelte meinen Schwanz. Simone hatte sich inzwischen auch erholt und kam zu uns herüber. Anja wichste mir den Schwanz, in dem das Blut schon wild pochte. Simone gab mir einen Zungenkuss und fragte mich, ob ich ihre Fotze lecken wollte. Sie kniete sich mit dem Rücken zu mir über meinen Kopf und senkte ihren Hintern herab, bis ich mit meiner Zunge ihr geiles Loch erreichen konnte. Die Schamlippen waren prall und rot. Ich strich langsam mit meiner Zuge über ihre klitschnasse Möse. Anja hatte gute Vorarbeit geleistet.

Plötzlich spürte ich Anjas Lippen an meinem Schwanz. Sie leckte die ganz Länge und nahm schließlich die Eichel in den Mund. Ihre Zunge spielte mit dem Ostium und sie saugte wie ein Baby. Sie blies meinen Schwanz wie er mir noch nie geblasen wurde. Ich widmete mich weiter der Muschi von Simone. Sie war feucht ohne Ende. Meine Zunge tauchte tief ein und ich schleckte ihren Saft.

Anja hörte auf meinen Schwanz zu blasen und setzte sich auf mich. Allerdings führte sie sich meinen Schwanz nicht ein, sondern rieb ihre Schamlippen an ihm. Ich spürte wie ihre feuchten heißen Schamlippen ihn teilweise um­schlossen. Zusätzlich begann Simone meinen Schwanz noch zu lecken. Dann küssten sie sich wieder innig und leckten gegenseitig über ihre Lippen.

"Mein Schwanz hat Sehnsucht nach euren Muschis", stöhnte ich. Anja hob ihr Becken leicht an. Simone rieb noch ein paar mal mit der flachen Hand von hinten über ihre geile Möse und leckte sich danach die nasse Hand ab. Sie wälzte sich zur Seite und kroch zu ihrer Freundin. Ich rieb meinen Schwanz noch einmal ein paar Mal an Anjas Fotze um ihn schön feucht zu machen. Dann senkte sie sich langsam ab und ich drang in sie ein. Es war ein geiles Gefühl. Sie war so eng, aber da sie sehr feucht war, war es nicht schwer. Sie ritt mich richtig heiß. Mein Schwanz stieß immer wieder an einen samtenen Widerstand in ihrer Möse. Anja stöhnte vor Geilheit. Ich fasste an ihre kleinen Brüste und knetete sie. Plötzlich stand sie auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Sie lehnte sich zurück und lag schließlich mit ihrem Rücken auf meinem Oberkörper. So hatte ich die Kontrolle über die Geschwindigkeit des Ficks. Ich stieß in schneller Folge immer wieder zu. Wir spielten mit unseren Zungen. Simone feuerte mich zusätzlich an: "Komm, fick die geile Fotze!". Sie streichelte dabei Anjas und ihre Titten. "Spritz' ihr deine Wichse schön tief rein!".

Anja schaute zu mir und stöhnte. Plötzlich kam es ihr. Ihre Muschi zog sich zu­sammen als sie ihren Orgasmus hatte. Sie wand sich und stieß spitze Schreie aus. Auch ich spürte, wie das Sperma in mir brodelte. Mitten in ihrem Orgasmus pulsierte mein Schwanz und ich spritze meinen heißen Saft in mehreren Stößen tief in sie hinein. Ich spürte, wie mein Saft an meinem Schwanz entlang lief. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Simone leckte sofort meinen Schwanz sauber und vergaß auch nicht das Sperma, das aus Anjas Möse heraus lief. Von ihrem Gesicht tropfte noch etwas herunter. Mit den Fingern verrieb sie es auf der Möse ihrer Freundin. Als sie fertig war, konnte es Anja nicht mehr abwarten leckte ihr meinen Saft vom Gesicht. Sie küsste sich zwischendurch immer wieder intensiv.

"Puh, das war geil", sagte ich. "Nehmt ihr eigentlich alle Männer so schnell mit ins Bett die ihr so trefft?"

"Eigentlich nicht", sagte Simone, die auf der Seite lag und mich anschaute, "wir hatten heute nur mal Lust auf einen heißen Abend. Wir sind bi, also eher les­bisch. Klar, wir stoßen auch Jungs nicht von unserer Bettkante. Aber so geil wie heute waren wir schon lange nicht. Außerdem macht das Wetter einen richtig heiß. Und jetzt genug geredet, jetzt bin ich dran."

Inzwischen war mein Schwanz auch wieder steif. Simone wurde schon bei dem Anblick feucht zwischen den Beinen. Sie legte sich breitbeinig hin und ließ sich von Anja vorher noch ein wenig fingern. Als sie richtig nass war, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, legte meine Schwanzspitze an ihre Scham und drang langsam in ihre rasierte Grotte ein. Sie stöhnte laut auf. Ich fickte sie so hart und schnell, wie ich es bei Anja auch gemacht hatte. Diese hatte sich schon Simones Titten zugewendet und lutschte an ihren harten Warzen. Auch ich wollte ihre herrlichen Titten endlich lecken. Ich begann an ihren Warzen zu lutschen. Sie waren von Anjas Speichel noch feucht. Die beiden züngelten gerade miteinander. Anja griff sich zwischen die Beine und mit ihrer Fotzensaftbeschmierten Hand rieb sie über Simones Titten und Mund und leckte sich dann den Rest selber ab. Simone stöhnte immer lauter und schlug nun Ihre Beine um mich herum. Ich erhöhte mein Tempo und stieß meinen Schwanz tief in sie hinein. Sie presste durch den Druck ihrer Schenkel mein Becken fest an ihres. Sie schrie und zuckte und bekam einen herrlichen Orgasmus. "Kannst du mich vollspritzen?", keuchte Simone? Anja setzte sich auf Simones Gesicht und ließ sich ihre Muschi lecken. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse, kniete mich vor Simones Gesicht. Anja nahm meinen Schwanz in ihre nasse Hand und begann ihn zu wichsen. Als sie spürte dass es mir kam führte sie ihn vor Simones Mund, die ihn auch schon begierig geöffnet hatte. Ich spritzte meinen Saft zum größten Teil in ihren Mund. Der Rest ging in ihr Gesicht und vor Anjas Muschi. Erschöpft von diesem geilen Fick legten wir uns nebeneinander uns und tauschten innige Zungenküsse aus.

Nach einer Zeit spürte ich einen starken Druck auf meiner Blase. "Ich muss mal für Königstiger", sagte ich, "wo ist denn das Klo?".

"Letzte Türe rechts vor dem Ausgang", antwortete Anja. "Aber hol dir keinen runter, sondern spar's für uns auf", rief Simone hinter mir her.

"Keine Sorge Mädels, ich hab auch noch nicht genug von euch und werde nichts verschwenden", war meine Antwort. Ich stand auf und ging zur Tür, sah aus den Augenwinkeln, dass Anja ihre Freundin schon wieder fingerte. Im Bad setzte ich mich aufs Klo und ließ laufen. Das Bad war größer als ich gedacht hatte, vor allem die Dusche war fünfeckig und voll aus Glas. Kleine Duschköpfe in verschiedenen Höhen versprachen mit Sicherheit ein tolles Duschvergnügen. Kaum war ich fertig, öffnete sich die Tür und Simone kam herein. "Ich muss auch mal, mach' Platz!", sagte sie. Während sie keuchend strullerte, rieb sie meinen Schwanz, der sich wieder regte. "Meinst du wir zwei sollten mal in die Dusche...", fragte sie mich. "Gute Idee!", erwiderte ich. Wir zwei verschwanden in der geräumigen Duschkabine und stellten das Wasser an.

Unsere Körper schmiegten sich aneinander und wir küssten uns heiß. Simone rieb meinen Schwanz, der beinahe wieder die volle Größe erreicht hatte. Sie ging in die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie leckte und saugte abwechselnd. Da ging die Türe von der Duschkabine auf und ich hörte Anja sagen: "Simi, wir haben doch gesagt: heute kriegt ihn keine alleine." Ich realisierte zu diesem Zeitpunkt nicht das Wörtchen 'heute‘, sondern ich genoss wie mein Schwanz verwöhnt wurde.

Anja kam auch in die Dusche und setzte sich auf den Boden. Sie begann meine Eier zu lecken. dann saugte sie einen Hoden in ihren Mund und spielte mit der Zunge an ihm, leicht wie ein Schmetterling. "Mädels, ich will ja nicht vorzeitig abspritzen, also seid bitte etwas vorsichtiger."

Beide standen auf und Anja flüsterte: "Dann steck' uns deine Finger in die Möse." Das tat ich dann auch. Je zwei Finger verschwanden in Anjas und Simones Fotze. Ich bewegte sie wild hin und her und rieb ihre Kitzler. Beide stöhnten laut und drehten ihre Körper. Meine Finger flutschten in den herrlich nassen Muschis hin und her, bis erst Anja und dann Simone einen Orgasmus bekamen. Sie keuchten und küssten sich, rieben dabei leicht über meinen Oberkörper. "Du bist so süß", sagte Anja und küsste mich auf die Wange, "Jetzt komm aber wieder ins Bett und nimm uns so richtig ran." Wir trockneten uns gegenseitig ab und liefen Hand in Hand wieder ins Schlafzimmer.

Wir schmissen uns alle drei aufs Bett und balgten eine Weile herum. Dabei berührten wir uns nur leicht an den Intimstellen, meistens küssten wir uns. Dann legten sich Anja und Simone einige Kissen in den Rücken, lehnten sich zurück und spreizten die Beine. Ich verstand sofort. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie synchron zu fingern. Erst ein Finger, dann zwei. "Schieb' mir die ganze Hand rein, aber schön langsam", kam es Simone über die Lippen. Ich verrieb ihren Mösensaft in meiner Hand und setze die Fingerspitzen zwischen ihre Schamlippen. Vorsichtig drang ich mit der Hand in sie ein. Es war ein absolut geiles Gefühl. Ihr Saft sabberte um meine Finger, als ich in ihr eine Faust machte und diese drehte. Simone keuchte. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und presste meine Hand fest. Sie bekam einen irren Orgasmus. Simone rieb ihren Kitzler und wieder kam sie. Als die Wogen des Orgasmus verebbt waren, zog ich meine Hand aus ihrer klitschnassen Möse. Wieder stöhnte sie.

Dann kam mir eine Idee. "Legt euch übereinander", sagte ich zu beiden. Anja legte sich mit dem Rücken auf Simone. "Was gibt das denn jetzt?", fragte sie.

"Ihr werdet es schon merken", antwortete ich und kniete mich vor die beiden. Zuerst steckte ich meinen Schwanz in Simone, stieß dreimal zu und wechselte dann zu Anja. Alle drei Stöße wechselte ich das Loch. Diese Abwechslung war phantastisch, da sich beide total unterschiedlich anfühlten. Die beiden trieb die Pause zwischen den Wechseln fast in den Wahnsinn. Beide kamen im Abstand von 3 Stößen. Ihre Körper bebten regelrecht. Simone meldete sich zuerst: "Ich kann nicht mehr.. ich kann nicht mehr.!" Sie schubste Anja von sich runter. und rollte stöhnend zur Seite.

"Kannst du noch?" fragte ich Anja. "Ich kann nicht mehr lange, will meinen Saft aber nicht verschwenden." Sie nickte und und ich kroch zu ihr. "Wie willst du es?"

"Fick mich von hinten", antwortete sie mir und drehte sich in die Hündchenstellung. Ich leckte erst über ihre Spalte, sparte auch die herrliche Rosette nicht aus. "Meinen Arsch bekommst du erst später", sagte sie. Mit ihren Händen strich sie über die Schamlippen, um die Möse richtig schön feucht zu machen. Ich stellte mich hinter sie, ging in die Hocke und schob meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag rein. Anja stöhnte auf. Ich begann hart und schnell zu pumpen. Sie war so herrlich eng und nass. Ihr Arsch schlug gegen meine Schenkel. Ich massierte erst ihre Hüften, dann griff ich an ihre herrlichen Brüste und knetete sie. Ich spielte mit den Nippeln und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Wie lange ich pumpte weiß ich nicht mehr. Anja legte sich jedenfalls auf die Seite und drehte ihren Oberkörper zu mir. Ich konnte so ihre Brüste sehen und weiter zustoßen. Ein Orgasmus durchflutete Anjas Körper. Sie schrie ihre Lust raus. "Härter...mach mich richtig fertig... Tieeeeefer. Jaaaaaaaaaaaa." Und wieder hatte sie einen Orgasmus. Ich merkte wie es mir kam. Sie merkte es wohl auch und schrie "Spritz' auf meinen Busen!" Ich pumpte noch zweimal ganz tief, zog dann meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse, wichste ein paar Mal und spritzte meine Ladung auf ihre Brüste und ihren Bauch. Sie verrieb meinen Saft auf ihrem Körper. Schließlich lagen wir auf dem Bett, in jedem Arm hatte ich ein zufrieden schnurrendes Mädchen. Ihre Hände lagen auf meinem Bauch.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich setzte mich und sofort waren Simone und auch Anja wach. "Geh noch nicht", sagte Anja, "und vor allem: heute nach deiner Konferenz geht es weiter." Das sagte ich gerne zu.

"Also hat es euch genau so gut gefallen wie mir", sagte ich und legte ich mich wieder hin, kuschelte mich an die beiden und schlief ein. Von meinen Träumen erzähle an dieser Stelle nichts. Gegen halb sieben wachte ich wieder auf, zog mich an und gab beiden verschlafenden Göttinnen einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich zum Hotel zurück und machte mich für die Konferenz fertig.



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