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Der Untermieter meines Nachbarn (fm:1 auf 1, 2666 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2008 Gesehen / Gelesen: 40946 / 30533 [75%] Bewertung Geschichte: 8.48 (129 Stimmen)
Margot gibt sich dem geilen Untermieter ihres Nachbarn hin.

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einfahren zu spüren. Ich musste sehr laut aufstöhnen, obwohl ich die Zähne zusammen biss. Er fing an mich tief zu ficken und weiterhin mit den Händen an meinen Arsch zu kneten. Immer wieder stieß er seine dicke Eichel in meine Pussy, ich wurde wahnsinnig, so ausgefüllt war ich. Alles war so nass wie schon lange nicht mehr. Peter fickte mit einer Ausdauer und einem geilen Rhythmus das ich anfing zu zittern. Dabei stöhnte er mir immer wieder "Oh Gott, ist das geil, du bist so schön eng" ins Ohr. Wir fickten im stehen und mit jedem Stoß kam ich nähen an meinem Höhepunkt.

Der erste Orgasmus kam ganz langsam und steigerte sich in ein wildes zucken. Peter fickte mich aber im gleichen Rhythmus immer weiter, so das ich bestimmt noch zwei Mal meine Scheide verkrampfte und ich nur noch spitze hohe Schreie ausstoßen konnte. Mein eigener Saft lief mir an den Innenseiten der Schenkel runter. Danach machte er eine Pause und bewegt sich nicht mehr. Sein großer Schwanz steckte in mir und füllte mich so schön aus. Wir verschnaufen einen Moment und nutzten die Gelegenheit uns noch mal zu küssen. Völlig aufgegeilt tanzten unsere Zungen miteinander. Nach ca. einer Minute, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, fing er an ziemlich schnell und hart in mich zu ficken. Ich merke wie sich sein Pimmel aufblähte und wusste das er mir jetzt seine Ladung verpasste. Ich wollte es auch und feuerte ihn an. "Komm Peter, spritz mich voll, füll mich ab du geiler Ficker", schrie ich förmlich in sein Ohr. Ich kannte mich selber nicht mehr, dieser große Schwanz ließ mich völlig ausklinken. "Margot, ich komme", stöhnte Peter. Kurz darauf fühle ich einen warmen Strahl in meiner Fotze. Das Gefühl war so geil das ich auch noch mal kam. "Jaaa, das fühlt sich so geil an, fick mich". Meine schreie waren bestimmt im ganzen Haus zu hören, aber das war mir egal. So einen Fick hatte ich Monate nicht mehr, er war weit überfällig. Langsam schmerzten meine Beine. Nach kurzer Verschnaufpause zog mein Ficker seinen Halbsteifen aus mir und rieb noch mal mit der Hand über meine dicke geschwollene Pflaume. Das ganze Sperma lief in seine Hand. Zärtlich verrieb er es auf meinen Bauch. Auch ich fasste noch mal seinen Schwanz an und wichse ihm die letzten Tropfen raus. Auf einmal ging er in die Knie und ich spüre seine Zunge an meiner nackten Schnecke. Er leckte nur ein paar Mal drüber und ein Mal tief ins auslaufende Loch. Dann kam er wieder hoch und küsste mich. Mir blieb nichts anderes übrig und ich schmeckte unseren gemeinsamen Geilsaft. Eine neue Erfahrung, aber gar nicht so schlecht. Ziemlich fertig bleiben wir noch einen Augenblick stehen und hielten uns in den Armen bis wir wieder zu Kräften kamen.

"Margot, du bist der Wahnsinn. Wenn es nach mir ginge dann könnten wir das nun häufiger machen", sagte Peter. Ich überlegte und griff im wieder an seinen Prachtschwanz. "Um Acht bei mir" antwortete ich mit wieder aufkommender Lust. "Ich dusche jetzt, mache uns was zu Essen und dann will ich das du mir den letzten Hauch meiner Seele rausfickst. und das die ganze Nacht, so einen geilen Schwanz hatte ich lange nicht." Peter zog sich an, küsste mich noch kurz, wobei er natürlich wieder meinen Arsch tätschelte und sagte: " Ciao, mein Prachtarsch". Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt.

Ich hatte noch eine Stunde zeit bis Acht. Ich nahm meinen Korb und ging in meine Wohnung. Gut, das aufgeräumt war. Ich duschte ausgiebig und überlegte, ob ich mir mein Schamhaar rasieren sollte. Ich lies es bleiben, denn sobald ich mich unten berührte, wurde ich verrückt und wollte diesen Schwanz spüren. Das wäre zur Tortur geworden. Außerdem war Peter auch nicht rasiert. Ich stand nackt vor meinen Spiegel und schaute auf meinen üppigen Körper. Ein wenig mehr Busen wäre toll gewesen, aber Mutter Natur hatte dort gespart. Dafür hatte ich schöne lange Nippel, die schon so manschen Kerl in die Abhängigkeit trieben. Ich streifte mir ein frisches enges Hauskleid über und machte mich an die Arbeit. Den Slip ließ ich gleich weg.

Ich machte eine Platte mit Häppchen, dazu Gemüsestreifen und Obststücke. Dann öffnete ich eine Flasche italienischen Weißwein und drapierte alles mit ein paar fischen Blumen auf meinem Esstisch. Teller und Besteck legte ich gar nicht aus, nur Servietten. Ich ging noch mal ins Bad und sprühte mir mein liebstes Parfüm an den Hals und zog mir die Lippen nach. Eine gewisse Erregtheit kam in mir auf, ich war so nervös wie ein Teenie. Peters Lümmel hatte Gelüste in mir geweckt. Ich leckte mir die roten Lippen. Bei dem Gedanken an sein Rohr lief mir schon das Wasser im Mund zusammen. Den "großen" kleinen Peter würde ich ja zu gerne mal blasen, dachte ich.

Meine Türglocke riss mich aus dem Traum. Ein Blick zur Uhr bestätigte mir das es schon acht war. Gut gelaunt öffnete ich, bat Peter in meine Wohnung, kickte die Tür zu und viel ihm um den Hals. Sofort züngelten wir wieder gierig. "Lass uns erst was essen, sonnst knabbere ich noch an dir", spaßte ich. Peter sah echt gut aus. Lockere Stoffhose, leichtes Hemd und ordentlich gekämmt. O.K. er war keine Schönheit. Aber sein enormer Lustbolzen lies mich ihn im Moment mit anderen Augen sehen. Mit einem Klapps schob er mich ins Wohnzimmer. Ich füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an. Dabei schaute er schon wieder so gierig. Er setzte sich auf einen Stuhl und zog mich auf seinen Schoß. Gegenseitig fütterten wir uns abwechselnd mit Kleinigkeiten. Ich rutschte schon wieder nervös auf ihm hin und her, denn ich merkte wie unter mir jemand an meinen Po klopfte. Ich nahm einen Schluck Wein in den Mund und küsste Peter. Das war geil mit ihm zusammen den Traubensaft so zu trinken. Wir beide schauten uns mit glasigen Augen an.

Peter griff mich und legte mich auf meinen eigenen Esstisch. Dann schaute er mich gierig an, griff oben mein Kleid und riss es komplett bis unten auf. Nackt lag ich vor ihm und war ziemlich geschockt über so viel Kühnheit. Ich sah die Geilheit in seinen Augen, so hatte mich noch nie eine Mann angeschaut. Er griff mir hart an die Brust und drückte sie. Dann kam er zu mir und leckte meine erregten langen Warzen. Peter küsste sich weiter nach unten und drückte meine Beine ganz auseinander. Meine feuchte Möse klaffte auf. Sein Mund kam immer näher an meine geile Schnecke. Als er seine Zunge ansetzte schoss mir die Flüssigkeit in meine Möse. Mir lief die Geilheit aus meinem nassen Loch in meine Poritze. "Oh Gott, wie haben ja gerade erst angefangen", dachte ich. Er leckte mit seiner breiten Zunge ganz schnell und intensiv meinen Kitzler. Dazu steckte er mir ohne Vorwarnung zwei Finger in meine nasse Fotze und fickte mich hart und zügig. Der Typ brachte mich um den Verstand. "Ja, machs mir", stöhnte ich schon wieder. Schon die Gedanken an Peters dicken Schwanz ließen mich fast kommen. Aber seine Zunge und seine Finger, die mich nun bearbeiteten, waren göttlich. Seine Finger fickten schneller und seine Zunge zwirbelte Wild über meinen Kitzler. Keine drei Minuten später bäumte ich mich auf, bog den Rücken durch und schrie einen erneuten Orgasmus in den Raum. Mann, war ich fertig. Völlig benebelt blieb ich liegen.

Peter erhob sich und entledigte sich seiner Sachen. Dann packte er mich und drehte mich auf den Bauch. Ich dachte schon, er würde mich jetzt so richtig von hinten durchziehen, aber nichts geschah. Er kam um den Tisch herum und hielt mir seinen großen Schwanz mit klebriger Eichel direkt vor den Mund. "Jetzt bin ich dran", sprach Peter, hielt meinen Kopf in die richtige Position und schob mir sein Ding bis zur Hälfte in mein Mäulchen. Ich schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Langsam fickte er mich tief in den Mund. Jedes Mal, wenn er zu weit rein kam musste ich würden. "Das machst du prima, Baby", feuerte er mich an. Ich lies es einfach geschehen. Die fehlende Kraft und unendliche Befriedigung machten mich zu einem benutzten Stück Fleisch. Peter hielt gut inne, denn seine erste Ladung hatte er mir vor einen Stunde schon gegeben. Schließlich zog er seinen Speichel verschmierten Bolzen aus mir und ging wichsend um den Tisch zu meinem Hinterteil.

Mir tat mittlerweile alles weh, denn der Tisch war ja nicht gepolstert. Ich erhob mich so gut es ging. "Lass uns ins Bett gehen". Wie in Trance ging ich in mein Schlafzimmer. Peter kam mit erhobener Rute hinter mir her. Ich legte mich auf mit gespreizten Beinen auf den Rücken um ihn zu empfangen. Peter legte sich dazwischen und küsste mich leidenschaftlich. Sein harter Schwanz drückte an meinem Bauch. Die Lust ihn noch mal in meinem Fötzchen zu spüren kam wieder. Ich griff ihn mir und massierte erst den Schaft und dann seine prallen Eier. "Komm gib ihn mir, ich will ihn jetzt in mir spüren", stöhnte ich. Peter kniete sich hin und nahm seinen Pint in die rechte Hand. Dann schlug er drei Mal mit ihm auf meine nasse Spalte. Danach fuhr er mit der Eichel über meinen Kitzler. "Fick mich doch", flehte ich. Peter setzte seinen Kolben an mein Döschen und fuhr sachte in mich. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken um ihn ganz aufzunehmen. Dann begann er rhythmisch mich zu penetrieren. Am Anfang küssten wir uns weiter, aber mit zunehmendem Tempo, stöhnten wir uns nur noch an. "Margot, deine enge Fotze ist so geil", hauchte Peter." Ja, gib es mir, mach mich fertig", brachte ich nur hervor. Nach mehreren Stößen fühlte ich schon wieder einen Höhepunkt der langsam auf mich zukam. Peter hatte eine tolle Ausdauer. Und ich kam, und kam, und kam. Lautlos, denn die Kraft zu schreien fehlte mir mittlerweile. Peter bekam dennoch meinen stillen Orgasmus mit und streichelte zärtlich meine Brüste. Er steckte noch voll in meiner nassen Möse. Mit letzter Energie wollte ich mich ihm jetzt noch opfern. "Leg dich auf den Rücken", befahl ich. Peter gehorchte. Sein verschmierter Lustbolzen hatte es mir angetan. Ich hockte mich in der 69ziger Stellung über ihn. "Bitte leck mich noch mal ganz vorsichtig, Peter, hörst du". Sogleich fühlte ich wieder seine Zungenspitze an meiner geschwollenen Pussy. Mit letzter Kraft stülpte ich meine Lippen über sein hartes Gerät und blies wie der Teufel. Die freie Hand kraulte zusätzlich seine Eier um sein Spritzen zu beschleunigen. "Oh Margot, ich komme gleich, mein Schatz". Ich verschärfte noch mein Zungenspiel um ihn zum Abschuss zu führen. Zusätzlich wichste ich ihn jetzt in hohem Tempo und öffnete meinen Mund. "Los, gib mir deinen Saft", feuerte ich Peter an.

Peter schrie: "Ja du geiles Luder, hier hast du meinen Saft".

Eine riesenmenge Sperma schoss mir in mehreren Schüben in den Mund. Zum schlucken war ich zu kaputt. Ich lies alles aus den Mundwinkeln zurück auf Peters Schwanz laufen. Trotzdem wichste ich ihm seine Lanze noch leer. Total verschmiert drehte ich mich um und kuschelte mich an Peters Brust. "Führ heute habe ich genug", hauchte ich ihm zu und gab im eine Kuss. Kurz darauf viel ich in den Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen erwachte war von Peter weit und breit nichts mehr zu sehen. Aber die spuren einer geilen Nacht waren unübersehbar.



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