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Franks und Thess - Dedicated to Amalung (Part 1) (fm:Ehebruch, 1810 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2008 Gesehen / Gelesen: 23408 / 16055 [69%] Bewertung Teil: 7.03 (36 Stimmen)
Alternativvorschlag für ein gerechtes Ende der GEschichte von Frank und Thess aus Amalungs "Klassiker"

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< FRANK, MIR GEHT ES GUT! ES IST ALLES IN ORDNUNG! ES TUT MIR LEID, ABER ARTHUR UND ICH FLIEGEN HEUTE NACH GHANA. ER MÖCHTE MEHR ZEIT MIT MIR VERBRINGEN UND MICH EINIGE ZEIT FÜR SICH ALLEINE HABEN. MACH DIR KEINE SORGEN. ES IST ALLES IN ORDNUNG UND ICH MELDE MICH WIEDER BEI DIR, SOBALD ICH KANN. NIMM ES NICHT SO SCHWER, ICH KOMME BALD ZU DIR UND DEN KINDERN ZURÜCK! KUSS THESS >

Es traf mich wie ein Faustschlag als ich die SMS las. Wie konnte sie das tun? Waren ihr ihre Kinder denn absolut egal? Nicht genug das sie mit diesem schwarzen Sexprotz ein Fickwochenende in Paris hatte. Nein jetzt will er auch noch einige Zeit mit ihr allein verbringen. So eine Scheiße. Ich nahm die erstbeste Vase und schleuderte sie gegen die Wand. Sie zerschellte mit einem lauten Knall. Ich lief schreiend im Kreis durch das Wohnzimmer: "Miststück! Hure! Nutte! Wie kannst du so was tun? Denkst nur an deine Geficke! Und was ist mit mir? Und unseren Kindern? Bedeuten wir dir gar nichts mehr?" Ich musste mir Luft verschaffen! Schließlich eskalierte dies alles weil ich diesen bescheuerten Sextick hatte meiner Frau beim Ficken zuzusehen. Jetzt hatte ich sie vor mir, die Geister die ich rief. Und ich konnte nicht mehr klar denken!

"Vati, was ist los?" Ich drehte mich zu der Stimme um. Sascha hatte sich hinter einem Stuhl versteckt und schaute mich mit großen erschrockenen Augen an. Mir schossen Tränen in die Augen. "Nichts Sascha, nichts! Komm her!", sagte ich zu ihm und breitete meine Arme aus. Als er das sah rannte er auf mich zu und kuschelte sich sofort ganz fest an mich. "Du hast so laut geschrien! Und warum hast du die Vase kaputtgemacht? Ich hatte solche Angst..." und wir weinten beide hemmungslos... Ich weiß heute nicht mehr wie lange ich ihn auf dem Arm hatte. Irgendwann war er wohl vor Erschöpfung eingeschlafen und ich trug ihn in sein Zimmer zurück, legte ihn ins Bett und küsste ihn zärtlich auf die Stirn.

Auch ich war eigentlich hundemüde. Aber ich konnte mich nicht überwinden in unser Schlafzimmer zu gehen. Diesen Ort an dem das ganze Unheil seinen Anfang genommen hatte. Ich ging in die Küche und holte unser längstes und größtes Fleischmesser. Als ich es den Händen hielt, dachte ich einen Moment darüber nach ob ich mich nicht umbringen sollte für das was ich den Kindern mit meiner Ego-Sexfantasie angetan habe. Wäre doch ganz einfach: Eine kurze SMS an Thessa und dann das Messer in die Rippen.... Ich goss mir einen Whiskey ein, nahm das Messer und ging in Richtung Schlafzimmer. An der Tür blieb ich eine Weile regungslos stehen. Dann führte ich meine Hand an die Klinke und drückte sie langsam nach unten. Die Tür sprang auf und ich sah unser Ehebett. Was hatten Thessa und ich hier nicht schon alles getrieben?

Ich musste an die "Einweihung" unseres Ehebettes denken. Gleich nachdem die Möbelleute mit dem aufstellen fertig waren, hatte Thessa sich auf das Bett gekniet und mit ihrem Arsch gewackelt. Mir wurde heiß und kalt. Und als sich langsam aus ihren Höschen schälte war es um mich geschehen. Ich machte dass ich aus meinen Kleidern kam. Und begann sie zu lecken und auszuschlecken. Thessa genoss es und raunte mir zu: "Genau das brauche ich jetzt! Komm Frank. Lass uns unser Bettchen richtig standesgemäß einweihen mit einem Fick der sich gewaschen hat. Ich will dich spüren ganz tief in mir drin." Das lies ich mir nicht zweimal sagen und drückte ihr meinen steifen Pint langsam bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. "Ja mein Schatz! Genau so brauch ich dich jetzt" Wir fickten in allen möglichen Stellungen die wir damals kannten und uns trauten. Die Zungenspiele wollten gar kein ende nehmen. Wir kamen viermal in dieser "Einweihungsparty"

Und was war jetzt aus diesem Platz geworden? Ich schlich förmlich in dieses Zimmer hinein und auf das Bett zu. Ein unsagbarer Ekel überkam mich. Und es würgte mich. Ich sah unser Hochzeitsbild auf meinem Nachtisch stehen und das war dann zuviel. Ich musste mich übergeben! Und es machte mir nichts aus es auf dem Bett zu müssen. Ich weiß nicht mehr wie oft ich anschließend das Messer in die Matratze gestoßen habe. Ich weiß nur noch das ich die Bettdecken und die kiesen genüsslich zerfetzte und durchschnitt. Die stofflichen Überreste der Bettücher, Kissen und Laken steckte ich nachher einfach in die Mülltonne. Das Schlafzimmer schloss ich ab und habe es nie wieder betreten.... Ich überlegte fieberhaft was ich jetzt tun könnte. Saschas Reaktion war mir wie ein Warnsignal. Thessa war in Ghana bei diesem afrikanischen Bullen. Was konnte ich tun? Da kam mir eine Idee: Sam! Mit ihm hatte das alles ja angefangen! Ich hatte seine Handynummer immer noch

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