Wiedergutmachung Teil 1 (fm:Gruppensex, 3794 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auf den Hocker neben sie und fing ein Gespräch an, wobei seine Hand, wie unabsichtlich auf ihrem Oberschenkel kam. Birgit sah mir tief in die Augen und drehte sich zu den Mann um, wobei seine Hand zum Höschen hoch rutschte und unterhielt sich mit ihm. Der Mann wurde forscher und ich konnte sehen, wie seine Finger unter das Gummiband des Höschens glitten. Birgit drehte sich zu mir um, wobei sie zwangsläufig ihre Beine spreizen musste und mich flüsternd fragte, ob sie schon runtergehen sollte. Birgit stöhnte kurz auf und flüsterte, jetzt ist er schon mit einem Finger in meiner Muschi. Der Abend ist lang, aber wenn Du jetzt schon gehen möchtest, ist es ok. Birgit trank den letzten Schluck ihres Glases aus und sagte zu dem Mann, lass uns nach unten gehen. Sie stand auf und der Mann folgte ihr, als sie die Treppe hinunter ging. Nach ein paar Minuten ging ich ebenfalls hinunter. Unten entdeckte ich Birgit, die von drei Männer belagert auf der Spielwiese lag. Das Höschen hatte man ihr schon ausgezogen und zwischen ihren gespreizten Beinen lag ein Mann und ließ seine Zunge über ihre Muschi gleiten. Die beiden anderen Männer lagen rechts und links von ihr und spielten mit ihren Brüsten. Deutlich konnte man sehen, dass sich Ihre Nippel aufgerichtet hatten. Jetzt beugte sich der eine Mann über sie und nahm einen Nippel in den Mund und fing an zu saugen. Der Mann zwischen ihren Beinen nahm jetzt seinen Finger zur Hilfe und drang damit ohne Probleme in ihre Muschi ein. Kurze Zeit später sah ich, dass der Mann bereits mit zwei Fingern in ihrer Muschi stieß. Birgit hatte ihre Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet und ihre Hüfte bewegte sich in kleinen Kreisen. Der Mann stieß mit seinen Finger immer schneller zu und ich sah, dass seine Finger immer feuchter wurden. Birgit öffnete ihre Augen, sah mich kurz an, nahm mit ihrer rechten den einen, mit ihrer linken den anderen Penis der neben ihr liegenden Männern die Hände und begann diese zu reiben. Birgits Atem ging, während die Finger in sie eindrangen, immer schneller. Ihr Blick verschleierte sich und sie fing an zu keuchen. Sie drückte ihr Becken fester gegen die eindringenden Finger und ihr keuchen ging ins stöhnen über. Der Mann nahm jetzt seinen dritten Finger und weil ihre Muschi tropfnass war, auch den vierten Finger dazu und stieß unermüdlich zu. Birgits Becken rotierte, ihr stöhnen wurde immer lauter und plötzlich kam aus ihrem Mund ein lauter Aufschrei. Der Mann zwischen Birgits Beinen rückte höher und stieß seinen Penis bis zum Anschlag in das vom Orgasmus tropfnasse Loch. Er zog seinen Penis zurück um ihn noch schneller und härter wieder reinzustoßen. Birgit, von ihrem Orgasmus noch benommen, reagierte nicht schnell genug, als der rechts neben ihr liegende Mann mit seinen Penis in ihren vor Überraschung geöffneten Mund stieß. Ich sah, wie Birgit anfing zu würgen, da der Mann seinen Penis immer tiefer in ihren Mund drückte. Sie versuchte den Penis aus ihrem Mund zu bekommen, aber da der Mann halb auf ihr lag, gelang ihr dies nicht. Bevor ich eingreifen konnte, fing Birgit an zu schlucken, denn der Mann kam bereits und spritzte seinen Samen direkt in ihre Kehle. In diesem Moment stöhnten auch die beiden anderen Männer auf. Der zwischen Birgits Beinen, spritzte seinen Samen direkt in ihre Muschi und der andere spritzte auf ihre Brüste. Während Birgit so dar lag, entfernten sich die drei Männer Richtung Dusche. Ich fragte sie, ob sie auch schon Duschen wollte, denn aus ihrem Mund und ihrer Muschi tropfte noch der Samen. Sie verneinte dies mit den Worten, da sind ja noch die Männer, aber du kannst mir etwas zu trinken holen, damit ich den Geschmack los werde. Ich ging also nach oben und bestellte Sekt. Während ich wartete, hörte ich, wie eine Stimme sagte, guck mal die geile Frau, eben erst durchgebumst worden und jetzt ist sie schon wieder heiß und lässt es sich von einem Schwarzen besorgen. Bei solch einem Prügel von Schwanz wird sie sicherlich ihren Spaß haben. Ich drehte mich um und sah einem großen Monitor, der Bilder direkt von der Spielwiese übertrug. Ich sah auf dem Monitor, wie der Neger halb auf Birgit lag und versuchte sie zu Küssen. Mit der linken Hand hielt er Birgits Arme über ihren Kopf fest und mit der rechten knetete ihre Brüste. Birgit versuchte den Küssen auszuweichen und drehte ihren Kopf. Der Neger redete auf Birgit ein, die immer wieder mit ihren Kopf schüttelte und sich wehrte.. Birgits Augen weiteten sich plötzlich und sie öffnete ihren Mund. So gleich glitt der Neger mit seiner Zunge in ihrem Mund. Die Kamera schwenkte und ich konnte den Grund sehen, warum Birgit ihren Mund geöffnet hatte. Der Neger hatte mit seinem Bein Ihre Beine auseinander geschoben und die Spitze seines Penis drückte gegen den Eingang Ihrer Muschi. Ich kam aus den Staunen nicht heraus. Das war kein Penis, dass war ein Mordsinstrument was der Neger dort zwischen den Beinen hängen hatte. Mein Unterarm war spärlich gegen die Dicke und Länge des Penis. Jetzt zerreißt er sie, hörte ich die Stimme wieder. Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. Ich sah, wie der Penis ein kleines Stück in Birgit eindrang. Jetzt gab Birgit ihre Gegenwehr auf und ließ sich küssen. Daraufhin zog der Neger seinen Penis aus Ihrer Muschi zurück und nahm dafür Ihre steif gewordenen Nippel abwechselnd in den Mund. Er lutschte und saugte solange an Ihren Brüsten, dass die Brustwarzen dick anschwollen und groß wie Kirschen wurden. Mit der rechten Hand strich er an Ihrem Körper abwärts, stoppte an der Muschi und steckte gleich einen Finger in das Loch. Als er den Finger wieder herauszog konnte man deutlich sehen, dass dieser feucht war. Immer wieder führte er den Finger ein und zog ihn wieder heraus. Jetzt sah man, dass der Finger mit jedem Eindringen nasser wurde. Nach einer kurzen Zeit nahm der Neger einen weiteren Finger hinzu. Als Birgit anfing, ihr Becken zu bewegen, hatte sie bereits den dritten Finger in sich. Der Neger ließ jetzt ihre Arme los und rutschte mit seinem Körper herunter, dass er mit dem Gesicht zwischen Birgits geöffneten Beinen lag. Er spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und fing an mit der Zunge an ihrer Muschi zu lecken. Die Zunge umkreiste den Kitzler, während die Finger immer wieder in das Loch stießen. Da ich dieses Spiel nicht weiter auf den Monitor anschauen, sondern direkt mit Geräuschen verfolgen wollte, ging ich wieder nach unten. Als ich unten ankam hatte Birgit hatte ihre Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und jetzt konnte ich ihr stöhnen hören. Zwischenzeitlich hatte sie auch den vierten Finger in sich aufgenommen und man hörte deutlich das schmatzende Geräusch der immer wieder eindringenden Finger. Die Hand des Negers war vom ständigen rein und raus klitschnass geworden. Birgits Muschi war durch das Spiel der Finger richtig geweitet und nass geworden, dass sie gar nicht mit bekam, dass sie jetzt bereits die ganze Hand in sich hatte. Jedes mal, wenn der Neger die Hand herauszog und wieder in das Loch drückte, gab es ein schmatzendes Geräusch und Birgit stöhnte laut auf. Ihr Becken kreiste unaufhörlich und jedes mal, wenn die Hand wieder in sie eindrang, drückte sie ihren Körper dagegen und ihr stöhnen wurde immer lauter. Jetzt dürfte ich dich vorbereitet haben, hörte ich den Neger sagen und sah wie er seine Hand aus dem geweiteten Loch herauszog und seinen Penis an das feucht schimmernde Loch heranführte. Birgit öffnete ihre Augen und sah mich an. Plötzlich verschleierte sich ihr Blick, ihr Mund öffnete sich und stieß einen lauten Schrei aus. Der Neger war mit seinem gigantischen Penis ein Stück in Birgits Muschi eingedrungen. Langsam drückte er nach und Birgit hatte schon die Eichel in sich aufgenommen. Ihr Loch wurde bis zum äußern gespannt. Der Neger zog seinen Penis wieder ein Stück heraus um dann erneut zuzustoßen. Mit jedem Mal drang der Penis tiefer ein. Birgit versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizten, damit sie das Monstrum besser in sich aufnehmen konnte. Jetzt war der Penis schon bis zur Hälfte in Birgit eingedrungen. Der Neger zog sich noch mal zurück und stieß dann mit aller Kraft zu. Birgit schrie laut auf ihre Augen weiteten sich und Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ich konnte es nicht fassen und meinen Augen nicht trauen. Birgit hatte den gigantischen Penis ganz in sich aufgenommen. Der Neger zog seinen Penis langsam wieder heraus und stieß wieder mit aller Kraft zu. So langsam stellte Birgit sich wohl auf den eindringenden Penis ein, denn jetzt war wieder dieses schmatzende Geräusch zu hören. Die Bewegungen des Negers wurden schneller und sein Schaft glänzte durch Birgits Säfte. Birgit schaute mich mit verträumten Augen an, während der Penis immer wieder in sie eindrang. Sie schlang ihre Beine um den Neger und nahm den Penis noch tiefer in sich auf. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ging in ein Keuchen über. Der Neger drehte sich und plötzlich saß Birgit jetzt auf ihm. Sie ließ ihr Becken kreisen, stand auf und ließ sich wieder auf den Penis fallen. Sie sah mich an, schüttelte den Kopf, stammelte Worte, keuchte, stöhnte und mit einem Aufschrei zuckte sie zusammen. Der Orgasmus muss gewaltig gewesen sein, denn sie brach mit verdrehten Augen über den Neger zusammen. Dieser drehte sich wieder mit ihr um und stieß seinen Penis immer weiter in ihr tropfendes Loch. Die Ohnmacht war nur von kurzer Dauer, denn der Penis verschafft ihr weiterhin neue Glücksgefühle. Birgit schüttelte sich, zog den Kopf des Negers heran und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge spielte mit der Zunge des Neger, der unaufhörlich immer wieder in sie eindrang. Birgits Brustwarzen waren nur noch steife Nippel und als der Neger einen in seinen Mund nahm, wurde ihr stöhnen noch lauter und ging in einem schnellem keuchen über. Plötzlich schrie sie laut auf und kam zum zweiten Male. Ihr Kopf flog hin und her. Mit ihren Fingernägeln zerkratzte sie den Rücken des Neger, der mit seinen Penis immer wieder in Birgit eindrang. Durch die Orgasmen war Birgit so feucht geworden, dass das Handtuch auf dem sie lag, völlig durchnässt war. Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, hörte ich Birgit keuchen. Aber der Neger stieß immer noch weiter zu. Sein Penis schien noch größer und dicker geworden zu sein. Wie ein Dampfhammer drang er immer wieder in Birgit ein und hatte jetzt durch ihre Nässe überhaupt keine Probleme mehr ganz tief einzudringen. Birgit zog den Kopf zu sich hoch und küsste den Neger jetzt freiwillig. Ihre Zunge spielte im Mund des Negers. Ich sah wie der Neger mit seiner Hand zwischen Birgits Beine fasste und dort über ihre feuchte Muschi glitt. Die Finger glänzten sofort feucht, rutschten zwischen ihren Pobacken und ein Finger drang sofort dort ein. Birgit hörte kurz auf zu atmen, ihre Augen weiteten sich und plötzlich schrie sie wie von Sinnen. Der dritte Orgasmus schüttelte ihren Körper durch. Sie wimmerte nur noch vor sich hin. Die Hand des Negers wurde von Birgits Liebessaft überschwemmt, so dass er keine Schwierigkeiten hatte, den zweiten und kurze Zeit später einen dritten Finger in ihr Poloch zu stoßen. Birgit ließ ihre Hüften kreisen und erweiterte damit unbewusst ihr Poloch, so dass jetzt auch der vierte Finger in sie eindrang. Wie eine Maschine drang der große Penis nach wie vor in ihre Muschi ein. Birgit stammelte nur noch vor sich hin. Worte wie Hilfe, herrlich, tiefer , mehr konnte man nicht zwischen ihrem keuchen erkennen. Der Neger dreht sich jetzt, dass er auf dem Rücken lag und Birgit wieder auf ihm saß. Sie ist jetzt geweitet und bereit, einen weiteren Penis in sich aufzunehmen, hörte ich den Neger sagen und zog gleichzeitig Birgits Oberkörper zu sich herunter, so dass ihr Po herausgestreckt wurde. Ehe ich reagieren konnte, lief bereits ein Mann los, kniete sich hinter Birgit und stieß seinen Penis mit einem Ruck in ihr Poloch. Durch das Spiel mit den Fingern war das Loch so vorbereitet, das der ganze Penis vollständig eindrang. Es dauerte nicht lange, da fing der Mann bereits zu stöhnen an und spritzte seine Ladung in Birgits Poloch. Der Neger steigerte jetzt seine Leistung und schob seinen Penis immer schneller in Birgits Muschi. Birgits Körper fing jetzt an zu zucken. Ihre Hüften kreisten um die in ihr steckenden Penisse. Ja, ja hörte ich sie schreien. Tiefer, nicht aufhören. Ein lautes röcheln kam aus ihrem Mund. Der vierte Orgasmus überfiel sie und ließ sie aufstöhnen. Daraufhin zog der andere Mann seinen Penis aus Birgit heraus und legte sich nieder. Der Neger umfasste jetzt Birgits Hüften, hob sie hoch und drückte sie wieder fest auf seinen Penis. Immer schneller stieß er mit seinen Penis zu. Birgit stöhnte jetzt wieder und half dem Neger, in dem sie ihre Hüften kreischen ließ und mit ihrem Becken nachdrückte wenn der Penis in sie eindrang. Immer schneller wurden die Bewegungen der beiden. Das Stöhnen der beiden ging in ein Keuchen über und plötzlich schrieen beide gleichzeitig auf. Der Neger kam und spritzte seinen Samen in Birgits Muschi, die diese Menge gar nicht aufnehmen konnte. Der Samen lief zusammen mit dem Liebessaft aus ihrer Muschi heraus und tropfte auf das Handtuch. Geiler Fick mit dir, hörte ich den Neger sagen, wir können uns ja mal öfters treffen. Birgit lag wie tot neben dem Neger und sagte nichts. Aus ihrer Muschi tropfte immer noch der Liebessaft. Der Neger stand auf, nahm Birgit auf den Arm und trug sie zu den Duschen. Ich war noch immer so fasziniert, dass ich nichts sagte und folgte den Beiden. Bei den Duschen angekommen sah ich, wie der Neger bereits dabei war, Birgit einzuseifen. Seine Hände glitten über ihre Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich ihre Nippel sofort wieder. Und als er mit seiner Hand zwischen ihre Beine fuhr, stöhnte Birgit bereits wieder auf. Du bist ja unersättlich, hörte ich den Neger sagen und sah, dass er bereits zwei Fingern wieder in Birgits Muschi gesteckt hatte. Als er sie wieder herauszog, waren sie schon wieder ganz nass, so dass er gleich alle Finger nahm und sie in ihre Muschi schob. Birgit schrie auf, verdrehte leicht die Augen und ging dann in die Hocke. Mit ihrer Zunge umspielte sie kurz die Eichel des Negers. Öffnete dann ihre Lippen und nahm den Penis in den Mund. Mehr als die Eichel bekam sie nicht in den Mund, da der Penis bereits wieder an Größe zu genommen hatte. Als sie mitbekam, dass er bereits wieder in voller Länge ausgefahren war, stand sie auf, schlang sie ihre Hände um den Hals des Negers und sprang an ihm hoch. Während der Neger noch versuchte die Balance zu halten, drehte Birgit ihre Hüften solange, dass der Penis genau vor dem Eingang ihrer Muschi stand. Als sie merkte das der Penis zwischen ihre Schamlippen drang, ließ sie sich mit einem Ruck fallen und ich sah, wie der Penis in ganzer Länge voll in sie eindrang. Mit ihren Armen zog sie sich hoch und ließ sich dann immer wieder fallen. Jedes Mal drang der Penis ganz in sie ein und kam feuchter wieder zum Vorschein. Birgits stöhnen ging nach kurzer Zeit bereits wieder in ein keuchen über. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und hektischer, dass der Neger Probleme bekam zu stehen. Birgit sah mich mit verschleierten Blick an, verdrehte dann die Augen und schrie plötzlich laut auf. Der Orgasmus muss so heftig gewesen sein, dass sie wieder ihr Bewusstsein verlor. Der Neger hielt Birgit jetzt an den Hüften fest und stieß seinem Penis immer noch in sie hinein. Einige Zeit später kam auch der Neger und spritzte seinen Samen in die Muschi, welcher, als er seinen Penis aus Birgit herauszog auf den Fußboden tropfte. Mit Birgit auf dem Arm ging der Neger in den Spannerraum, der zur Zeit leer stand und legte sie behutlich auf das breite Bett, da sie immer noch nicht aufgewacht war. Tolle Frau bist du, hörte ich den Neger flüstern, jetzt muss ich erst mal etwas trinken, bevor wir weitermachen können. Daraufhin sah ich, wie er nach oben ging. Ich beugte mich zu Birgit herunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Nicht schon wieder, hörte ich sie sagen, ich brauche etwas Erholung. Sie öffnete die Augen und sah mich mit großen Augen an. Ach du bist es, sagte sie überrascht. Ich dachte der Neger wollte schon wieder. Jetzt möchte ich aber erst mal etwas trinken, bevor ich wieder einem anderen Mann an mich heran lasse, oder wollen wir schon gehen. Meine Muschi braucht auf jeden Fall erst mal eine Pause. Der Neger hat mich mit seinem Monstrum ganz schön geweitet. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es mir heute so viel Spaß bringen würde und das es mit einem Neger so schön sein kann. Aus Birgit sprudelten die Worte nur so heraus, während wir nach oben gingen. Da ich hinter ihr die Treppe hoch ging, konnte ich sehen, dass ihre Schamlippen immer noch feucht schimmerten und ab und zu aus ihrer Muschi noch ein Tropfen Sperma floss. Du solltest besser dein Höschen anziehen, damit du in der Bar nicht alles voll tropfst. Birgit fasste sich mit ihrer Hand zwischen die Beine und zog sie nass wieder hervor. Warte mal, mein Höschen muss noch unten sein, sagte sie und ging die Treppe wieder herunter. Kurze Zeit später kam sie in Höschen und Strapsen die Treppe hoch. Oben angekommen, setzten wir und an den Tresen und bestellten uns ein Gläschen Sekt. Geht auf Kosten des Hauses, sagte der Inhaber, schließlich muss die Dame ja wieder zu Kräften kommen.