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Wochenendausflug in die Eifel (fm:1 auf 1, 3196 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2008 Gesehen / Gelesen: 13863 / 11354 [82%] Bewertung Teil: 9.27 (15 Stimmen)
Tag zwei unseres Wochenendes.Ein wenig Kultur, viel mehr Küsse und noch mehr....

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Kloster Maria Laach und besichtigten die Benediktinerabtei aus dem 11. Jahrhundert. Wir aßen irgendwo in der Nähe zu Mittag und spazierten durch den herrlichen Wald. Es war nicht ganz so warm wie an den Tagen zuvor, aber trotzdem schwitzten wir. Wie die Turteltäubchen hielten wir Händchen und nutzen jede Bank um uns intensiv zu küssen.

Nachdem wir am frühen Abend zur Pension zurückgefahren waren gingen wir noch mal zum See. Wir setzten uns an einer kaum einsehbaren Stelle auf das Gras am Ufer. Nicole lag mit ihrem Kopf auf meinem Bauch. Ich strich mit meinen Fingern durch ihr Haar. So träumten wir vor uns hin. In der Sonne am Ufer war es doch relativ warm.

Nicole sagte "Ich brauch eine Abkühlung." Sie stand auf und zog sich aus und stürzte sich in das Wasser.

"Ahh, das ist ja wirklich kalt", schrie sie kurz, schwamm aber tapfer ein paar Meter weiter, drehte sich um rief: "Nun komm' schon rein. Oder traust du dich nicht? Wenn das so ist dann suche ich mir einen anderen Bademeister." Und schon schwamm sie weiter raus.

Alleine wollte ich sie da draußen wirklich nicht lassen. Also zog ich mich auch aus, ließ ich mich ins Wasser gleiten und nahm Kurs auf Nicole. Nicole schwamm mir entgegen, und als wir nur noch knapp voneinander entfernt waren, spitzte sie ihren Mund, und dann berührten sich unsere Lippen schon, während unsere schwerelosen Oberkörper sich aneinander schmiegten - wir beide strampelten mit den Beinen um nicht unterzutauchen. Selbst auf die Gefahr hin, etwas Wasser dabei zu schlucken, zog ich sie ganz an mich und legte eine Hand auf ihren Rücken. Die Strafe kam natürlich sofort - ich hatte die Schwimmbewegung vergessen - und verschwand unter der Wasseroberfläche und hielt mich an ihren Hüften fest. Während Nicole wie wild ruderte, tauchte ich wieder auf - nicht, ohne vorher ihrer rechten Brustspitze einen kleinen Kuss gegeben zu haben.

"Mit dir ertrinkt man ja", meinte sie lachend.

"Zum Küssen ist es hier auch etwas zu tief", antwortete ich ebenfalls lachend. "Na gut, dann schwimmen wir halt zurück ins seichtere Wasser."

Als wir wieder Boden unter den Füßen hatten, umarmten wir uns. Es wurde ein langer Kuss, und ich genoss das angenehme Gefühl ihrer Hände, die unter Wasser über meinen Rücken und meine Oberschenkel streichelten. Auch ich streichelte ihren Rücken, während ich mit der anderen Hand ihre schönen Hinterbacken liebkoste.

"Gar nicht mehr so kalt", meinte sie mit einem anzüglichen Lächeln - tatsächlich spürte ich, wie sich mein Schwanz langsam zu meiner vollen Größe aufrichtete. Nicole schwang ihre Beine um meine Hüften.

"Schön, wenn man schwerelos ist", hauchte sie zwischen den Küssen. Das fand ich auch. Mein mittlerweile voll angewachsenes Glied lag zwischen ihren Schenkeln, und trotz des kühlen Wassers konnte ich ihre Wärme dort ganz deutlich spüren. Während Nicole ihre Arme um meinen Hals schlang und meine Schultern und mein Gesicht küsste, griff ich unter ihre Hinterbacken und begann, sie vorsichtig an mich zu ziehen, dann wieder wegzudrücken, vor und zurück, und mit jeder Bewegung wurde mein Schwanz härter. Erstaunt stellte ich fest, dass auch unter Wasser die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen eine ganz andere war als die des Sees.

Nun ergriff Nicole die Initiative. Sie begann, sich an meiner Brust auf und ab zu bewegen, so dass die Spitze meines Glieds zunächst ihre Klitoris berührte - wenn sie sich senkte, glitt sie durch ihren feuchten Spalt - dann hob sie sich wieder. Sie bewegte sich langsam, unterstützt von meinen Händen, aber mit Kraft. Ihre Brüste befanden sich jeweils am Höhepunkt ihrer Bewegung vor meinem Mund - es blieb mir gar nichts anderes übrig - ich musste mal die linke, mal die rechte Brustwarze mit meiner Zunge berühren. Dann verharrte sie in dieser Stellung. Mein Mund schloss sich um eine ihrer Knospen und saugte daran. Sie wurde noch größer und härter. Langsam sank Nicole an meiner Brust hinab, ihre Scheide befand sich jetzt genau über meiner Eichel. Sie ließ sich weiter sinken, und ich konnte leicht mit der ganzen Spitze in sie hineingleiten. Sie ließ sich zurückfallen, die Hände an seinen Schultern, den Kopf zurückgeneigt. Ihr langes Haar trieb wie

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