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Spielzeug (fm:Sex mit Toys, 1411 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2008 Gesehen / Gelesen: 51334 / 37804 [74%] Bewertung Geschichte: 7.71 (59 Stimmen)
Er verwöhnt sie mit mehreren Spielzeugen und bumst sie zum Schluss richtig.

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Ich liess mich nicht beirren und zog und stiess den Jelly in ihrer Möse hin und her. Sie stöhnte lauter und lauter. Nun liess ich den Jelly soweit wie möglich in ihrer Möse und streichelte mit der nun freien Linken ihre Titten und Nippel. Sie wurde immer fahriger und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Ich legte mich unter sie, damit ich an ihren Nippeln saugen konnte und mit beiden Händen die beiden Vibratoren führen konnte. Mit der Rechten fickte ich sie mit dem Jelly in ihrer Möse, mit der Linken führte ich den Auflegevibrator auf ihrem Kitzler.

Ich legte den Auflegevibrator zur Seite und reizte sie an ihrem Kitzler mit meiner linken Hand weiter, während ich mit der anderen immer noch den Jelly in ihrer Möse hin und her bewegte. Sie kam ihrem Orgasmus immer näher...

Ich beendete ihre Reizung mit dem Jelly und meiner Linken. Auch hörte ich auf, an ihren Nippeln zu saugen.

Sie bettelte: "Bitte mach weiter, ich bin so kurz vor meinem Orgasmus. Es ist so geil mit dem Jelly in meiner Möse! Mach bitte weiter!!"

Ich sagte ihr: "Dreh dich auf den Rücken und zieh deine Beine an!"

Sie tat wie ihr geheissen und legte sich mit angezogenen Beinen auf den Rücken. Ich zog sie mit ihrem Hintern an die Bettkante, kniete mich vor das Bett und begann, ihre Muschi mit meiner Zunge zu lecken. Gleichzeitig nahm ich den Jelly und reizte sie damit an ihren Schamlippen und ihrem Mösenloch. Der Saft lief ihr nur so aus ihrer geilen Muschi. Sie duftete herrlich und ich fingerte sie zusätzlich noch ein wenig.

Sie stöhnte: "Mach weiter! Es ist so geil... Mir kommt's gleich!"

Nun kam meine letzte Überraschung für diesen Abend. Schon vor dem Duschen hatte ich meine neuste Errungenschaft, Klettfesseln, auf meiner Seite unter dem Bett bereitgelegt. Diese holte ich nun hervor, ohne dabei die Behandlung ihrer Muschi mit meiner Zunge zu unterbrechen. Ich fesselte ihr rasch ihr rechtes Handgelenk an ihr rechtes Knie, so dass sie unmöglich mehr ihr Bein strecken, noch ihre Hand lösen konnte.

"He, was soll das?" rief sie daraufhin.

"Schsch, lass dich überraschen", antwortete ich ihr und fesselte ihr auch das linke Handgelenk an das entsprechende Knie.

Nun war sie mir relativ hilflos ausgeliefert. Sie hätte sich nur noch auf die eine oder andere Seite wegdrehen können. Dies hätte ich aber schon zu verhindern gewusst!

Ich machte da weiter, wo ich für die Fesselung unterbrechen musste: Ich leckte ihr Muschi wieder und reizte sie zudem mit dem Jelly-Vibrator, auch schob ich ihr hin und wieder einen Finger in ihr geiles, nasses Loch. Sie kam rasch wieder auf Touren, stöhnte und wimmerte in ihrer Erregung. Ich fischte noch den Silikon-Dildo aus der Schublade, stiess ihn bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Sie schrie nun vor Geilheit und während ich sie mit dem Jelly noch zusätzlich an ihrem Kitzler reizte, kam sie in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich leckte noch ein paar Mal über ihre nasse Möse, zog dann den Dildo mit einem Plopp aus ihrer nassen Muschi. Ich nahm meinen hammerharten Schwanz in die Hand und zog den Penisring darüber. Dieser liess meinen Pimmel noch ein wenig dicker werden. So ausgerüstet, zog ich meine Eichel zwei, drei Mal durch ihren nassen Schlitz. Sie stöhnte dabei laut und warf ihren Kopf hin und her.

Nun war mein Schwanz bereit und ich schob ihn ihr genüsslich in ihr geweitetes, nasses Loch.

Sie stöhnte auf: "Los, fick mich, gib ihn mir endlich! Stoss zu!"

Ich liess mich nicht zweimal bitten und stiess nun immer rascher zu. Sie näherte sich ihrem zweiten Orgasmus mit Riesenschritten und auch ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte ich ihr meinen aufgestauten Saft in ihre Möse. Dank dem Penisring schlaffte er nicht gleich ab und ich stiess weiter in ihre nun genügend geschmierte Muschi. Sie kam erneut und schrie ihren Orgasmus laut heraus.

Anschliessend beugte ich mich keuchend über sie und küsste sie lange und innig. Wir knutschten und unsere Zungen tanzten wild um die Wette. So intensiv hatte ich ihren und meinen Orgasmus schon lange nicht mehr erlebt.

Ich löste mich von ihr, drückte ihr ein Taschentuch in ihre geweitete, leicht gerötete Muschi und befreite sie von den Fesseln. Tief befriedigt drehte sie sich zur Seite und schnurrte wie eine Katze und erholte sich vom eben erlebten, geilen Sex.

Nachdem wir uns gereinigt, die Spielwiese aufgeräumt und unsere Pyjamas angezogen hatten, legten wir uns eng aneinander gekuschelt schlafen.

"Ich liebe dich! Das war unheimlich geil, wie du es mir heute besorgt hast!" waren ihre letzten Worte bevor sie einschlief.



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