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Mein erstes Mal .... (fm:Anal, 1741 Wörter)

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Veröffentlicht: May 09 2008 Gesehen / Gelesen: 56320 / 29922 [53%] Bewertung Geschichte: 8.43 (141 Stimmen)
Nachdem ich in der Zeitung eine Anzeige von einem Masseur gelesen hatte, rief ich dort an, vereinbarte einen Termin und fuhr hin. Was ich dort erlebt habe, überstieg fast alles, was ich bis dahin kannte.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er sah wie ich protestieren wollte beruhigte mich aber, ich brauche keine Angst zu haben und solle mich einfach nur entspannen, es passiert nichts Schlimmes. Etwas unwohl wurde mir allerdings schon.

Nun beobachtete ich wie er den Wattebausch mit etwas von dem Öl tränkte, sich 90 Grad zu mir herumdrehte, mir mit der linken Hand etwas meine Pobacken spreizte und den feuchten Wattebausch auf meinen Anus tupfte. Dann drehte er sich wieder herum, ging an das Tablett, legte die Watte darauf und griff zur Spritze und zum Ölfläschchen. Er setzte die Spitze der Spritze auf das Fläschchen, drehte es herum und zog die Spritze mit dem Öl auf (viel Öl war es nicht, vielleicht so 100 ml). Das Fläschchen stellte er wieder auf das Tablett, nahm die schwarze Kanüle, setzte sie auf die Spritze und wandte sich wieder zu mir.

"Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nicht weh tun" sagte er. Mit der Spritze in seiner rechten Hand und trat er nun hinter mich. Ich sprte, wie er mit seiner linken Hand meinen Po streichelte, dann meine Kerbe hinunter an meinem linken Oberschenkel herab bis zu meinen Knien, von dort wieder an der Schenkelinnenseite herauf, über meinen Sack strich und nach meinen Schwanz griff, der mittlerweile voll ausgefahren war und zog mir ein paar Mal an meinem Schaft, sodass meine Vorhaut über meine Eichel gezogen war und ich aufstöhnte ... nein, besser schon fast aufbrüllte.

"Na, dein Pint ist ja ganz schön heiss und geladen, aber glaube mir nach dieser Massage wird sich auch dein Schwanz wohlfühlen. Er liess meinen Schwanz los, legte seine linke Hand auf meine linke Arschbacke und zog sie auseinander. Ich spürte die Kanle an meinem Anus und zuckte etwas zusammen.

"Nicht verkrampfen und schön entspannen" sagte er und führte die Spritze langsam - ganz langsam und immer tiefer in meinen Anus. "Schön locker lassen" sagte er und ich bemerkte, dass die Kanüle immer tiefer eindrang und nun ganz in meinem Arsch war, denn ich sprte etwas dickeres - die Spritze - an meinem Anus. "Komm - schön entspannen, es ist gleich vorbei," sagte er. Ich spürte wie er die Flüssigkeit aus der Spritze in meinen Arsch drückte und fing an meinen Schwanz unter meinem Bauch zu wichsen.

Nachdem er den Inhalt in meinen Arsch gespritzt hatte zog er nach einer Weile die Spritze heraus, legte sie auf das Tablett und fuhr mit seinem Finger meine Arschkerbe auf und ab. Dann liess er seinen Mittelfinger auf meinem Loch ruhen und drang langsam in mich ein.

Ich stöhnte nur auf, es war ein geiles Gefühl. Seine Fingerspitze krümmte er etwas und massierte mir leicht meine Prostata. Ich dachte, ich höre die Engel singen und quittierte diese Massage nur mit einem "ohhh, jaaa" und "weiter". Als ich fast soweit war, stoppte er die Massage und zog seinen Finger etwas zurck, um mit diesem nun aber geraden Finger noch tiefer in mich einzudringen. Als er seinen Finger fast ganz drinnen hatte, begann er mit "fickenden Bewegungen." Ich drehte fast durch und mein Schwanz war kurz vorm platzen. "Willst du mal etwas ganz tolles erleben" fragte er. Ich war fast willenlos und sagte: "JAAAA."

Daraufhin öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und wichste DIESEN. Pass auf sagte er, beuge Dich noch etwas nach vorne und ich spürte seinen Schwanz an meinen Arsch. Ich dachte noch, der wird mich doch jetzt nicht ficken, aber er setzte schon seine Eichel an meinem Loch an und begann langsam zu drücken. Ich war so geil, wichste weiter meinen Schwanz und streckte Ihm meinen Arsch entgegen. Langsam, gaaanz langsam drang sein Schwanz in mich ein.

Er war nun bereits mit seiner Eichel eingedrungen und bemerkte, wie ich mich etwas verkrampfte. "Schön locker lassen" sagte er, griff mit seiner rechten Hand um mich herum, schob meine Hand weg, griff nach meinen Schwanz und wichste weiter.

Tiefer - immer tiefer, hielt dann kurz inne, zog seinen Schwanz etwas zurück und drang noch tiefer in mich ein. Nach einiger Zeit (ich weiss nicht ob es nur einige 10 Sekunden oder Minuten waren) und mehrmaligen langsamen vor- und zurück, steckte er ganz mit seinem Schwanz in meinem Arsch.

Nun hielt er ganz ruhig inne und bewegte sich nicht mehr. Ich fühlte wie er tief in mir steckte, genoss das geile Gefühl und kniff meine Arschbacken zusammen. Er stöhnte auf und sagte: "Nicht kneifen, sonst spritze ich gleich ab!" Ich entspannte meine Pobacken etwas und er wurde gleich etwas ruhiger.

"Einige Sekunden nur" sagte er "und ich wäre schon gekommen. Du bist noch so eng und wenn du dann noch deine Backen zusammen kneifst, halte ich es nicht lange aus."

Mit seiner linken Hand hielt er mein Becken fest und mit seiner rechten wichste er langsam meinen Schwanz. "Komm" sagte er, "wichs dich selber weiter", liess meinen Pint los und packte mich mit beiden Händen an meine Hften. Er bewegte sich immer wieder etwas vor und zurck bzw. schob mein Becken hin und her.

Ich griff wieder nach meinen Schwanz und wichste weiter. "Jetzt ficke ich dich richtig durch" sagte er, seine Fickbewegungen nahmen etwas zu und ich wichste wie von Sinnen.

Mein Gott, ich wurde von einem Mann gefickt. Ich bin doch nicht schwul, aber geil war es schon. Er fickte mich nun immer schneller und seine Eier prallten fast gegen meinen Sack. Es dauerte dann auch nicht mehr allzu lange und er fing an zu stöhnen: "Oh ja, mir kommt es gleich, soll ich rausziehen?"

Ich war selbst nun so in Extasse und stöhnte: "Nein, fick weiter, spritz mir alles in meinen Arsch. Ich will spüren wenn du kommst!"

Er stöhnte, fickte mich weiter und ich spürte, wie der Umfang von seinem Schwanz noch etwas zunahm und wie wild zu zucken begann. "Jaa, ich ficke jetzt deinen jungfräulichen Arsch und spritze dich voll," stöhnte er und ich spürte, wie er seinen Saft in mich spritzte.

"Bleib noch drinnen," keuchte ich, "ich komme auch gleich," wichste wie ein Wahnsinniger und spürte meinen Saft hochsteigen. Dann kam ich auch und spritzte mein Sperma in hohem Bogen auf seine Liege.

Es war für mich ein absolut geiles Gefühl, einen Schwanz im Arsch und selbst geil wichsend.

So ...., das war der Anfang meiner Geschichten und wenn ich ehrlich sein soll, es könnten bestimmt noch sehr viele erlebte Stories folgen aber, ich warte erst mal auf einige Feedbacks.

PS. Reale Treffen sind erwünscht.



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