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Pause im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 2115 Wörter)

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Veröffentlicht: May 12 2008 Gesehen / Gelesen: 43315 / 30903 [71%] Bewertung Geschichte: 7.19 (100 Stimmen)
Pause in der Arbeit mit zwei weiblichen Lehrlingen

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Ein harter Stoß, ein Schmerzensschrei von ihr "AAAAAHHH" der wahrscheinlich im ganzen Büro zu hören ist und er ist drinnen. Um ihren hübschen Po nicht zu überlasten bleibe ich erst einmal bewegungslos, auch die Finger in ihrer Möse sind ruhig. Nach einer sehr kurzen Zeit höre ich ein flehentliches Wimmern "weitermachen bitte bitte weitermachen, ich brauche es hart, ich mache alles für dich !" - Langsam - sehr langsam bewege ich meine zwei Finger und frage nochmals nach "Alles ??" - "Jaaaa alleeeeeeess !!!!" "Dann greif doch mal zur Sprechanlage und sag Tanja Bescheid, daß sie zum Diktat kommen soll." - Ein Ruck geht durch ihren Körper "Tanja ??? - Aaaauuuutsch jaaa" - Ich wußte, daß sie fragen würde und nun ziert eine knallrote Stelle ihre linke Arschbacke von meinem Schlag. In dem Moment wo sie zum Hörer greift beschleunige ich das Ficktempo, die Anweisung von Dagi an Tanja klingt daher mehr als merkwürdig: "Jaaa oohh hallo Tanja uff könntest du bitte - meeehr - zum Cheeef kommen" stöhnt sie in das Telefon hinein. Ich beschleunige das Tempo weiter, ficke sie hart in ihren Jungmädchenarsch, fühle wie ihr Schließmuskel immer mehr und mehr will und wie sie die Beine weiter spreizt um mich noch tiefer in sie zu lassen. Plötzlich erstarrt sie, ein Zucken läuft durch ihren Körper, kleine spitze Schreie kommen aus ihrem Mund als sich der Orgasmus ankündigt und in dem selben Moment als die Bürotür aufgeht und Tanja ins Zimmer kommt fängt Dagis Körper an sich wie von selbst zu winden und zu bewegen geschüttelt von Wellen ihres Orgasmus, laut schreit sie ihre Lust heraus, angeregt durch ihre Lustschreie bricht auch bei mir der Damm und mit einem letzten heftigen Stoß spritze ich meine heiße Ficksahne direkt in ihr bis zum äußersten erregtes Hintertürchen. Erschöpft bricht Dagi auf dem Tisch zusammen. Tanja kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, sie steht wie angenagelt an der Tür, ihr Blick wandert von ihrer nackten Kollegin zu mir und wieder zurück. "Komm rein und knie dich hin" knurre ich sie an und völlig verdattert bringt sie ihr Gesicht neben Dagis Hintern in Stellung. Mit einer Hand öffne ich ihren Mund, gleichzeitig ziehe ich meinen immer noch harten Schwanz aus Dagis Po und befehle ihr ihn sauber zu lecken. Aaah tut das gut nach einem heißen Arschfick von so einem Leckermäulchen verwöhnt zu werden das eigentlich gar nicht weiß was es im Moment tut. Wie immer nach einem guten Fick muß ich aufs Klo, will aber diese Stellung nicht verlassen - Folglich muß Tanja dran glauben. Nach einer Konzentrationspause fange ich an in ihren Mund zu pissen - zunächst nicht viel, so daß sie es leicht schlucken kann, dann wird der Strahl immer heftiger und das 19 Jahre junge Mädchen das da vor mir kniet und meinen Natursekt trinkt realisiert plötzlich was es da eigentlich macht. Mit vor Entsetzen und Ekel geweiteten Augen spuckt es die Pisse aus, was aber nur den Effekt hat, daß sie nun von oben bis unten besudelt ist und ich in Ruhe auf ihre noch unter dem T-Shirt versteckten Brüste pinkle bis ich fertig bin. "Du hast ja meine ganzen Sachen vollgemacht!!" - "Dann zieh sie aus antworte ich. "Ich ich ich..." stottert sie und läuft puterot an. Ich bemerke, daß Dagi mittlerweile aufgestanden ist und die Tür zu meinem Büro geschlossen hat, so daß wir drei hier alleine sind. "Na los meine Kleine, runter mit den Klamotten, es wartet auch eine hübsche Belohnung auf dich." Zärtlich stecke ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund und spiele mit ihrer Zunge. Sie zögert wiederum aber kann der geilen Situation auch nicht widerstehen. Sie erhebt sich aus ihrer kniender Stellung und beginnt sich mit niedergeschlagenem Blick zu entblößen. Auch für mich ist es nun Zeit Hemd, Hose und Boxershorts auszuziehen, dann bedeute ich Dagi meinen Schwanz wieder Hochzublasen, ein Befehl, den sie gierig mit ihrem Leckmäulchen ausführt. Schließlich ist Tanja nackt vor mir, ich sehe, daß die kleine Muschi teilrasiert ist, das Pfläumchen wird nur von einem kleinem Strich Haare bedeckt. Ihre Brüste sind wirklich groß, aber hängen nicht ein bißchen, die kleinen braunen Brustwarzen recken sich keck in die Höhe - ein eindeutiges Zeichen ihrer Geilheit, da es hier im Zimmer mittlerweile brodelwarm ist. Ich bedeute ihr sich zu drehen, damit ich das junge Mädchen von allen Seiten sehen kann während Dagis Mund mich immer noch verwöhnt. Auf Tanjas Hinterseite bemerke ich eine kleine Tätowierung, bei genauerem Hinsehen entpuppt diese sich als ein Schriftzug "Ich bin eine Sklavin - benutz mich". Lachend zeige ich Dagi diese einmalige Entdeckung, Tanja ist knallrot geworden und den Tränen nahe: "Das war doch nur eine Wette damals mit meiner Schulfreundin ob ich mutig genug bin mir so etwas eintätowieren zu lassen, das ist doch gar nicht ernst gemeint, ich dachte das kann ich wieder wegbekommen aber das geht nicht." Ich grinse und sage zu Dagi: "Los mach die Schublade von vorhin ganz auf - hinten findest du Spielzeug das wir brauchen werden." Gierig kramt sie rum und zu Tanjas Entsetzen hält sie in kurzer Reihenfolge und mit freudigen Ausrufen Dildos in verschiedenen Größen, Seile, Handschellen und noch so ein paar angenehme Sachen in die Höhe. "Sklavin Tanja - auf alle viere wie es sich gehört wenn du deinen Meister und seine Assistentin siehst." sage ich. Als die Kleine nicht gleich gehorcht greife ich blitzschnell eine Gerte die Dagi gefunden hat und gebe ihr einen Hieb auf den Po - "Auf alle viere hab ich gesagt - Po in die Höhe und Rücken durchgestreckt!" Sofort liegt sie vor mir auf dem Boden, genauso wie ich es gesagt hatte, zwei kleine Hiebe mit der Gerte und die Schenkel werden weit gespreizt. Dagi das neugierige Luder hat mittlerweile den riesigen Umschnalldildo gefunden und angelegt, mit fragendem Blick sieht sie zu mir hin und ich nicke ihr zu. Selber gehe ich vor Tanjas Mund und lasse mein Rohr von ihr lutschen während ich ihre Brüste massiere und ab und an die Brustwarzen kneife, damit sie nicht faul wird. Dagi tritt jetzt hinter Tanja, kontrolliert deren Lustzentrum mit dem Finger und hält ihn triumphierend glänzend vor Nässe in die Höhe - ich spüre Tanjas warmen Atem an meinem Schwanz als sie erzittert - vor Lust oder Angst ? Vor Lust wie ich gleich feststelle, als Dagi ihr den Dildo einführt erzittert sie bei dieser Bewegung und vergißt beinahe meinen Freudenspender weiterzubearbeiten, woran ich sie aber gleich mit einem Kniff in die Brustwarze erinnere. Und dann wird Tanja mit dem Plastikstengel gefickt, Dagi läßt den Dildo jedesmal fast hinausgleiten, bei jedem Stoß geht er tiefer hinein. Sie steigert ihr Tempo, krallt sich bei Tanja in die Hüften, pfählt diese regelrecht auf und wird selber immer heißer. Die Fickstöße übertragen sich direkt in den Mund und durch das zeitweilige Stöhnen werde ich immer heißer. Dagi fickt wie eine Besessene, ihre flachen Hände klatschen auf die Pobacken von Tanja, mein Fickprügel schwillt immer mehr an und befindet sich immer tiefer in ihrer Kehle, wodurch ihre Lustschreie etwas gedämpft werden. Dagis Augen werden glasig, im gleichen Moment fühle ich meine Sahne emporsteigen, reiße Tanjas Kopf noch einmal zu mir hin und in dem Moment als ich ihr die volle Ladung so hineinschieße, daß sie es schlucken muß, versinken wir gemeinsam in einem Strudel des Orgasmus. Erschöpft liegen wir zu dritt am Boden, Tanja gibt mir einen zärtlichen Kuß und haucht mir zu: "Das nächste Mal bekommt Dagi wieder etwas mit deinem Kugelschreiber auf den Körper geschrieben ......"



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