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Geile Nachbarn 1 (fm:Dominanter Mann, 2810 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2008 Gesehen / Gelesen: 47523 / 37344 [79%] Bewertung Teil: 8.82 (132 Stimmen)
Seit langem träumt er von seiner verheirateten Nachbarin. Eine Entdeckung im Internet bringt einen Stein ins Rollen

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Überlegungen noch keinen Schritt weiter, klingelte es dann freitagabends an meiner Tür.

Als ich öffnete standen Heinz und Rosy davor. Sie wirkten beide etwas bedrückt. Ohne große Umschweife kam Heinz dann auch gleich zur Sache. Nach einer kurzen Begrüßung fragte er mich, womit er oder Rosy mich verärgert hätten, und fügte die Hoffnung hinzu, dass man gerade unter guten Freunden doch bestimmt über alles reden, und die Probleme aus der Welt schaffen könne.

Ich bat die Beiden erst mal ins Wohnzimmer, und bot ihnen etwas zu trinken an. Als wir alle mit Getränken versorgt waren, überwand ich mich, und gestand den Beiden dass ich für Rosy weit mehr als Freundschaft empfand. Das schien die Beiden schon mal sehr zu erleichtern, und bei Rosy hatte ich sogar den Eindruck, dass sie sich darüber richtig freute.

Dann klärte ich sie darüber auf, dass ich ihre Internetseite entdeckt hatte. Da ich mich dabei nicht darüber äußerte, wie ich dazu stand, löste das bei Beiden meinem Eindruck nach erst mal gemischte Gefühle aus.

Erst als ich ihnen gestand, dass ich mich nach Entdecken der Seite die ersten Tage mehrfach selbst befriedigt hatte, grinsten beide erleichtert. Zu hören, dass ich unglaublich geil auf Rosy war, schien erstaunlicher Weise ganz im Sinne der Beiden zu sein.

Nachdem die Beiden sich mit einem kurzen Blick verständigt hatten, sagte Rosy dann auf einmal mit einem unglaublich süßen Lächeln, "Dann habe ich wohl in Zukunft zwei Ehemänner"! In dem Moment sind mir wahrscheinlich sämtliche Gesichtszüge entgleist. Mit so einer Wendung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Als sei es das Normalste der Welt, kam Rosy zu mir, kniete sich vor mich hin, zog meinen Kopf zu sich herunter, und küsste mich auf den Mund. Dann gestand sie mir etwas verschämt, dass ich ihr nach Heinz der liebste Man sei, und sie sich schon sehr oft vorgestellt hatte, wilden, hemmungslosen Sex mit mir zu haben.

Dieses Geständnis löste bei Heinz erstaunlicherweise offensichtlich nichts Negatives aus. Die Aussicht in Zukunft seine Frau mit mir zu teilen, empfand er anscheinend nicht nur als völlig okay, er schien sich darüber sogar noch zu freuen. Allerdings hätte mir nach den Informationen aus dem Net, auch lange klar sein müssen, dass Eifersucht nicht in das Leben von Heinz passte.

Nachdem ich mich von meiner Überraschung erholt, und wieder etwas gefangen hatte, wollte ich von den Beiden wissen, wie es ihrer Meinung nach weitergehen könnte.

Als erstes erklärte mir Heinz, dass Rosy einen so stark ausgeprägten Sexualtrieb hatte, dass der von einem Man alleine kaum zu befriedigen sei. Dann erzählte mir Rosy, dass sie sich als brave, gehorsame Ehefrau sah, die jeder Zeit bereit währe, alle sexuellen Wünsche ihres Ehemannes, oder in Zukunft ihrer Ehemänner zu befriedigen.

Wenn ich also für eine Ehe zu dritt bereit sei, würde sie auch mir ab sofort uneingeschränkt für meine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, ich müsste sie nur noch äußern. Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte.

Da das weit mehr war, als ich mir in meinen kühnsten Träumen erträumt, geschweige denn erhofft hatte, stimmte ich natürlich zu. Kurz darauf stand Heinz dann auf, erklärte dass er in unserer "Hochzeitsnacht" nicht weiter stören wollte, wünschte uns viel Spaß, und verabschiedete sich.

Während ich ihn noch zur Tür begleitete, flüsterte er mir zu, dass Rosy es gerne etwas härter hatte, es liebte benutzt zu werden, und von kleinen Erniedrigungen noch mehr angeturnt wurde.

Auf dem Rückweg ins Wohnzimmer war meine Hose dann viel zu eng. Dort angekommen empfing Rosy mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, und fragte mich dann etwas verschämt, ob es mir gefallen würde, wenn sie für mich strippt. Die Antwort war vorgegeben denke ich, denn welchem normal entwickelten Man gefiele es nicht, wenn seine Traumfrau sich für ihn gekonnt entblätterte, ihm dann ihren nackten Körper präsentierte, und sich ihm anschließend bedingungslos hingab.

Daraufhin bat sie mich Platz zu nehmen, schob noch einen Sessel zur Seite um mehr Platz zu haben, schaltete den CD Player ein, und bot mir dann eine Stripshow vom Feinsten. Als nach quälend langer Zeit endlich auch ihr Slip gefallen war, und sie nur noch ihre Hochhackigen Pumps, und halterlose Strümpfe anhatte, ging die Show erst richtig los.

Ohne irgendwelche Hemmungen präsentierte sie mir ihre nackte, Glattrasierte Möse in allen erdenklichen Posen, und spielte an ihr rum. Dabei war nicht zu übersehen, dass die Situation auch Rosy aufgeilte ohne Ende, denn ihre Schnecke war so nass, dass ihr der Lustsaft schon leicht an den Schenkeln herunter lief.

Als ich meinte, mein bestes Stück würde vor Geilheit gleich bersten, ging sie in etwa drei Meter Entfernung auf alle viere, und näherte sich mir wie ein Hündchen. Direkt vor mir richtete sie ihren Oberkörper auf, und öffnete dann vor mir kniend meine Hose.

Nachdem ich mein Becken etwas angehoben hatte, zog sie sie mir mitsamt der Unterhose herunter. Als ihr mein Freudenspender geradezu entgegen sprang bekam sie erst mal große Augen. Im ausgefahrenen Zustand misst mein bestes Stück fast 20cm in der Länge, und ist etwa 6cm dick.

Diese Ausstattung hatte in der Vergangenheit dazu geführt, dass ich zu einigen Prostituierten nur einmal gehen konnte. Einen zweiten Besuch lehnten mehrere unter der Begründung ab, dass sie nach einer Nummer mit diesem Riesending erst mal eine Pause brauchten in der sie kein Geld verdienen würden.

Rosys Augen dagegen begannen begehrlich zu glänzen. Ihr gefiel er anscheinend, und sie freute sich offensichtlich darauf, ihn bald in sich zu spüren. Erst mal begann sie allerdings mich gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Nachdem sie ausgiebig daran geleckt, gesaugt und genuckelt hatte, schob sie ihren Kopf soweit vor, dass mein bestes Stück komplett in ihrem Mund verschwand, und ihre Lippen meine Wurzel berührten.

Bis dahin hätte ich kaum geglaubt dass so etwas möglich ist. Es war eine tolle neue Erfahrung. Nachdem sie sich mit meinem Freudenspender praktisch selber ein paar Mal in den Mund gefickt hatte, übernahm ich die Initiative, ergriff ihren Kopf, und fickte sie in meinem Rhythmus in den Mund. Dabei strahlte sie mich an, und wirkte stolz und glücklich.

Aufgegeilt wie ich war, konnte ich mich nicht lange zurückhalten, obwohl ich es gerne noch länger genossen hätte. Mit Brachialgewalt kam es mir heftiger als jemals zuvor, und laut stöhnend spritzte ich ihr meine Sahne in den Rachen. Nachdem ich mich komplett in ihren Hals ergossen hatte ließ ich ihren Kopf los, und zog mein bestes Stück aus ihrem Mund.

Lächelnd leckte Rosy ihn noch einmal sauber, und saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner Eichel. Anschließend fragte sie mich, ob ich mit ihr zufrieden sei. Ich zog sie hoch, setzte sie auf meinen Schoß, drückte sie an mich, und küsste sie erst mal zärtlich. Den Kuss erwiderte sie voller Hingabe.

Danach erklärte ich ihr, dass ich unglaublich zufrieden mit ihr sei, und mich noch keine andere Frau auch nur annähernd so gut mit dem Mund verwöhnt hatte wie sie. Über diese Erklärung freute sie sich wie ein kleines Kind, das für eine ganz besondere Leistung gelobt wird.

Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, forderte ich sie auf, mein Hemd aufzuknöpfen, was sie auch gleich begeistert tat. Als ich dann ebenfalls nackt war, nahm ich sie auf die Arme, und trug sie ins Schlafzimmer. Dort zog ich ihr erst mal ihre Schuhe, und die Halterlosen Strümpfe aus, die sie immer noch trug, und begann sie mit meinem Mund zu verwöhnen.

Erst gab ich ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, dann arbeitete ich mich mit Lippen und Zunge an ihrem Hals herunter bis zu ihren Nippeln, die schon die ganze Zeit wie startbereite Raketen standen. Nachdem ich eine ganze Weile an ihren Nippeln gesaugt, geleckt und geknabbert hatte, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte, arbeitete ich mich weiter in tiefere Regionen vor.

Nach einer kurzen Zwischenstation an ihrem Bauchnabel, umging ich erst mal ihre Spalte, und leckte ihre Innenschenkel, an denen schon ihr Lustsaft herunter gelaufen war sauber. Immer wenn ich mit meiner Zunge in die Nähe ihrer Spalte kam, versuchte Rosy meiner Zunge entgegen zu kommen.

Wenn sich meine Zunge dann wieder von ihrer Pussy entfernte, seufzte sie enttäuscht. Als ich dann endlich ihre Schamlippen auseinander zog, und mehrmals vom Damm bis zum Kitzler durchleckte, gab sie unterdrückte Jubelschreie von sich, und streckte mir ihre Pussy noch weiter entgegen.

Daraufhin bohrte ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in ihren Lustkanal, was sie ebenfalls mit lustvollem Stöhnen quittierte. Als ich dann noch zwei Finger in ihrer Rosette versenkte, und gleichzeitig begann, an ihrer prall geschwollenen Lustperle zu saugen, zu knabbern und zu lecken, gab sie jede Zurückhaltung auf, und stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus.

Kurz darauf bäumte sich auf einmal ihr Körper kurz auf, und Sekunden später kam sie heftig am ganzen Leib zuckend, und laut ihre Lust herausschreiend zu einem Wahnsinnsorgasmus.

Da mein Freudenspender mittlerweile wieder stand wie eine Eins, wartete ich bis ihr Höhepunkt abgeklungen war, legte mich dann auf sie, und drang energisch in sie ein. Nach allem was ich von ihr wusste, bzw. was sie schon alles weggesteckt hatte, war sie deutlich enger als ich es erwartet hatte.

Rosy schrie kurz erschreckt auf, und bekam pralle Augen. Kurz darauf nahm ihr Gesicht allerdings einen genussvollen Ausdruck an. Das war für mich das Signal, sie erst langsam, dann immer schneller und heftiger werdend zu vögeln.

Sobald ich begonnen hatte mich in ihr zu bewegen, begann Rosy wieder ungehemmt ihre Lust erst heraus zu stöhnen, und als ich sie schließlich hart und kraftvoll fickte, schrie sie ihre Lust geradezu heraus.

Nachdem ich so lange von Rosy geträumt, und dann noch auf den Videos gesehen hatte, wie sie sich von fremden Männern hemmungslos durchvögeln ließ, ging es mit mir durch. Ich fickte sie härter und rücksichtsloser als jede Hure vorher, und benutzte ihren Körper für meine Lust, ohne an ihre Bedürfnisse zu denken.

Rosy ging dabei allerdings ab wie eine Rakete, und genoss es offensichtlich so hart gefickt zu werden. Schon nach wenigen Minuten kam sie laut schreiend, und unkontrolliert zuckend zu einem noch gewaltigeren Orgasmus als vorher unter meiner Zunge. Ohne Pause stieß ich weiter in sie hinein bis ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war.

Dann gab ich ihr Döschen frei, und forderte sie auf sich hinzuknien, und mir ihren geilen Hintern entgegen zu strecken. Das tat sie auch sofort. Dabei ging sie mit dem Oberkörper so weit herunter, dass Busen und Schultern auf dem Bett auflagen.

Sofort drang ich wieder in sie ein, und vögelte sie weiter hart und heftig. In dieser Stellung ging sie meinem Empfinden nach noch mehr ab, als vorher auf dem Rücken liegend, und wieder dauerte es nicht lange bis sie unglaublich heftig kam. Dabei zuckte ihre Möse so stark, dass sie mich fast mitgerissen hätte.

Nachdem auch dieser Orgasmus abgeklungen war, gab ich ihr Döschen frei, drang mit zwei Fingern in ihre Möse ein, und holte mir ihre Nässe. Die so benetzten Finger steckte ich ihr dann energisch bis zum Anschlag in die Rosette, was ihr gleich wieder ein lustvolles Stöhnen entlockte.

Nachdem ich die Finger einige Male gespreizt, und mit ihnen Drehbewegungen gemacht hatte, zog ich sie wieder heraus, nahm noch einen dritten Finger dazu, und wiederholte den ganzen Vorgang.

Nur beim Eindringen der drei Finger gab Rosy einen kurzen, leisen Schmerzlaut von sich, als ich den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Ansonsten stöhnte sie die meiste Zeit vor Geilheit. Als ich meinte ihre Rosette genug gedehnt zu haben, stieß ich meinen Ständer noch mal kurz in ihre Möse, zog ihn wieder raus, und setzte ihn an ihrer Rosette an.

Gerade als ich begann vorsichtig in ihren Anus einzudringen, warf sie sich mir mit einem Aufschrei entgegen, so dass er gleich im ersten Anlauf komplett in ihrem engeren Loch verschwand. Nachdem ich einen Moment gewartet hatte, damit Rosy sich an den Eindringling in ihrem Hinterstübchen gewöhnen konnte, begann ich mich langsam in ihr zu bewegen.

Als ich merkte, dass sie dabei wieder die pure Lust empfand, erhöhte ich mein Tempo deutlich, und fickte sie wieder hart und fordernd. Auch beim Analfick brauchte sie nicht lange, und kam schon bald wieder sehr heftig. Dabei zuckte ihr Schließmuskel so stark, dass sie mich diesmal mitriss, und ich mich laut stöhnend in ihr ergoss.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr erst einen zärtlichen Kuss, griff ihr dann in die Haare, und führte so ihren Kopf zu meinem Freudenspender. Als sie begriff, was ich von ihr wollte, sah sie mich aus großen Augen an, stöhnte kurz, und begann dann sehr zögerlich mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.

Schon nach kurzer Zeit hatte sie dann aber anscheinend ihren Ekel überwunden, und erledigte ihre Aufgabe mit sehr viel Hingabe. Aus ihrer Reaktion schloss ich, was sie mir später auch bestätigte, dass sie das trotz aller sexueller Erfahrungen die sie schon gemacht hatte, das erste Mal tat, zumindest nachdem sie vorher anal gefickt wurde.

Nachdem sie ihre Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, zog ich sie an den Haaren zu mir hoch, und nahm sie zärtlich in die Arme. Rosy kuschelte sich dabei an mich, und machte einen sehr zufriedenen Eindruck.

Fortsetzung folgt



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