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Geile Nachbarn 3 (fm:Dominanter Mann, 3364 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2008 Gesehen / Gelesen: 23976 / 19727 [82%] Bewertung Teil: 8.76 (105 Stimmen)
Der Morgen danach bringt eine überraschende Wende....

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Am nächsten Morgen ging es schon auf zehn Uhr zu als ich aufwachte. Rosy schlief noch. Mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern weckte ich sie, und ging dann mit ihr ins Badezimmer.

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, wobei ich mich wieder ausgiebig mit ihren Brüsten, und ihrer Pussy beschäftigte. Damit entlockte ich ihr auch gleich ein lustvolles Seufzen, und bekam selber eine Erektion dabei, da es sich einfach nur gut anfühlte sie zu berühren. Als ich gerade im Begriff war, Rosy aufzufordern sich an der Wand abzustützen, um sie von hinten zu vögeln, klingelte es an der Tür.

Im ersten Moment beschloss ich nicht zu öffnen, sollte der Störenfried doch später wieder kommen. Kurz darauf klingelte es wieder, und diesmal etwas energischer. Da der Störenfried sich offensichtlich nicht so leicht wie erhofft abwimmeln ließ, wurde der Entschluss nicht zu reagieren hinfällig.

Während ich schnell in meinen Bademantel schlüpfte, forderte ich Rosy auf sich nur abzutrocknen, sich aber auf keinen Fall anzuziehen. Dann ging ich zur Tür und öffnete. Es war Heinz, der frische Brötchen geholt hatte, und mit uns frühstücken wollte.

Anstatt "Guten Morgen", sagte er grinsend, "Ich hoffe ich störe nicht allzu sehr"! "Wie man's nimmt", antwortete ich ebenfalls grinsend, "ich wollte Rosy gerade von hinten im Stehen vögeln"! "Das hat bestimmt noch Zeit", meinte er mit einem bedauernden Schulterzucken, "lass uns lieber erst mal frühstücken, Rosy läuft Dir garantiert nicht weg"!

Als wir uns dann auf den Weg in die Küche machten, kam uns nach wenigen Schritten die nackte Rosy entgegen, die die Stimme von Heinz erkannt hatte. Sie fiel ihm um den Hals, und bedankte sich überschwänglich, dass er ihr die geilste Nacht ihres Lebens ermöglicht hatte.

Heinz wurde sofort neugierig, und forderte sie auf zu erzählen. Zum zweiten Mal an diesem Morgen gab ich Rosy einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Diesmal war ich es der grinsend sagte, "Das hat noch Zeit. Erst Kaffee kochen, und Tischdecken. Erzählen kannst Du dann während wir frühstücken"!

Obwohl sich meine Hand sofort deutlich rot auf ihrem Po abzeichnete, gab sie nur einen kurzen erschrockenen Laut von sich, löste sich von Heinz, verbeugte sich demütig vor mir, und sagte dann lächelnd, "Natürlich mein Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl"!

Anschließend nahm sie Heinz die Tüte mit den Brötchen aus der Hand und eilte in die Küche ohne weitere Reaktionen von mir abzuwarten. Daraufhin sah mich Heinz staunend an, und grinste. Rosys demütiges Verhalten schien ihm zu gefallen.

Da ich nur einen Bademantel trug, und Rosy ganz nackt war, forderte ich ihn auf ebenfalls abzulegen. Da ihn Rosys Bericht vermutlich nicht kalt lassen würde, konnte er anschließend kostbare Zeit sparen.

Schließlich hatte er sie in der Vergangenheit auch immer ausführlich berichten lassen, wenn sie sich von einem anderen Man vögeln ließ, um sie anschließend selber richtig durchzuvögeln. Die Anregung nahm er dankbar auf, ging ins Schlafzimmer und zog sich aus.

Obwohl Rosy ja seine Ehefrau war, die er bereitwillig mit mir teilte, und nicht umgekehrt, hatte ich den Eindruck dass er mir dankbar dafür war, dass ich ihm schon bald die Gelegenheit zugestand Rosy zu vögeln. Er verhielt sich, als sei er mir etwas schuldig, und nicht umgekehrt.

In mir keimte langsam ein Verdacht, den ich aber noch zur Seite schob. 15 Minuten später saßen wir dann am Küchentisch, und frühstückten. Als Rosy begann zu berichten, war nicht nur Heinz gespannt. Auch für mich war es interessant zu hören, wie Rosy das Erlebte empfunden hatte, und wie es sich aus ihrer Sicht darstellte.

Leicht verschämt, und mit roten Ohren, ganz so schamlos wie ich gedacht hatte war sie offenbar doch noch nicht, berichtete Rosy dann was ich alles mit ihr angestellt, und was sie dabei empfunden hatte.

Dabei bestätigte Rosy nicht nur die meisten meiner Eindrücke und

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