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Big in Boston (Teil 3) (fm:Grosse Titten, 3759 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2008 Gesehen / Gelesen: 23784 / 20234 [85%] Bewertung Teil: 9.41 (76 Stimmen)
Manuela und Peter genießen die neue Nähe, können aber zeitweise nicht zusammen sein. Das Telefon muss helfen.

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nervös mit ihren Schilderungen. "Willst Du ihn mir mal vorstellen?" ""Klar, wenn er noch ein paar Tage hier in der Stadt ist, dann können wir uns ja mal bei mir treffen." "Mal sehen, ob das wirklich so ein heißer Typ ist wie du ihn mir beschreibst." "Du willst ihn mir doch nicht ausspannen?" lachen sie "Quatsch, natürlich nicht. Wenngleich mich natürlich schon sein "Langer" interessieren würde, so wie du ihn beschreibst. Ist der denn wirklich so groß?"

"Ich habe auf jeden Fall noch nie so ein Exemplar gehabt. Wir könnten uns was ausdenken, wie du ihn zu Gesicht bekommen könntest. Ich könnte wetten, du gefällst ihm auch. Das ist ein verrückter Typ. Der steht auf Dicke. Da hast Du ja auch einiges zu bieten."

Wahrlich- ihre Freundin Susan bringt durchaus auch einige Pfunde auf die Waage, aber ist wie Manuela ebenfalls sehr gepflegt und elegant gekleidet. Sie hat naturrote lange leicht gekräuselte Haare. Ihr Gesicht und ihr Körper sind übersäht mit Sommersprossen. Sicherlich waren Ihre Vorfahren aus Irland eingewandert. Ihren großen Busen und breiten Hüften kaschiert sie mit einem dunklen Business-Kleid und einem Blasser darüber. Ein farbiges Seidentuch bedeckt ihr helles Dekollete. Große dunkle Augen, perfekt geschminkt ein voller roter Mund und eine kleine spitze Nase umrahmt ihr Gesicht. Sie hat im Gegensatz zu Manuela ein mehr kantiges Gesicht, ist aber dennoch bildhübsch.

"Quatsch - der hat doch nur eine Show abgezogen, um dich ins Bett zu bekommen." "Nein, nein- so kann sich jemand, glaube ich, nicht verstellen. Dieser Peter ist schwer in Ordnung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er das nötig hätte. Dafür sieht er viel zu gut aus. Abgesehen davon hatte ich durchaus auch meinen Spaß. Vielleicht können wir ja uns mal treffen und gemeinsam Spaß mit ihm haben. Ich teile meine Eroberung nicht so gerne. Mit dir ist das aber ganz etwas anderes und kratzt mit ihrem Fingernagel über den Zenit ihre gewölbten Bluse.

"Du bist ein unmögliches Weib. Aber genau das ist es was ich so an dir mag! Vielleicht ergibt sich ja tatsächlich etwas. Mal sehen- ansonsten ist es eine schöne Träumerei und auch ok. Schön zu wissen, dass du dir das mit mir vorstellen könntest. Meinst Du aber nicht wir sollten deinen Peter dazu mal fragen?" Die beiden müssen schallend lachen, dass sich die Leute nach Ihnen umdrehen. Susan beugt sich nach vorne und flüstert sie ihr in Ohr: "Ja , Manu, ausgemacht. Zeig mir den geilen Schwanz von deinem Lover. Ich habe schon so lange keinen Prügel mehr in der Hand gehalten"

"Wir telefonieren heute Abend voraussichtlich miteinander. Dann kann ich ihn mal vorsichtig darauf ansprechen. Mir wird schon etwas einfallen...." Sie hatten sich ganz in Wallung geredet, dass beide mit aufgeregten glühenden Kopf da sitzen und tuscheln. Das was sie da ausheckten ist ja wirklich nicht für alle Ohren bestimmt.

Das Telefonat

Manuela hatte es ist heute gemütlich gemacht. Sie ist schon im Bett. Die Nacht und der Flug haben Sie aus dem Rhythmus gebracht. Peter wird sicher erst später anrufen können, wenn er ja noch zu dem Geschäftsessen weg ist. Es ist bereits ½ 12 Uhr nachts als das Telefon klingelt.

"Hallo, hier ist Peter." "Hallo, guten Abend, my dear, hier ist Manuela" "Entschuldige, dass es so spät geworden ist, aber ich hatte dir ja gesagt, dass ich noch unterwegs sein werde mit der Geschäftsführung." " Da ist schon in Ordnung ich bin schon im Bett und habe, wenn ich ehrlich bin auf deinen Anruf geisttet. Schön Deine Stimme zu hören. Wie ist dein Tag?"

"Gut und doch nicht gut. Geschäftlich gesehen ist er sehr erfolgreich. Der größten Teil der Verträge sind unterschrieben. Wir müssen aber noch nachverhandeln. Morgen geht es nur noch um kleinere Vereinbarungen, da wir aktuell auch den Service mit anbieten sollen. Mir geht es gut, wenn ich an dich in den Sitzungspausen denken kann und eben nicht so gut, dass ich jetzt alleine in einem dieser dusseligen, immer gleich aussehenden, Hotelzimmer liege."

"Bist du denn schon im Bett?"

"Ja, ich habe mich schon fertig gemacht und hingelegt, um mit Dir in aller Ruhe noch den Tag zu beschließen. Ich habe so Sehnsucht nach Dir. Es ist zwar erst ein paar Stunden her, aber trotzdem kommt es mir vor wie eine halbe Ewigkeit, dass wir zusammen sind. Und es ist so schön, dich kennen zu lernen, der Flug, die Nacht in deiner Wohnung.... Das ist für kaum 24 Stunden eine ganze Menge, finde ich." "So...findest Du..."koketiert Manuela. "Ja finde ich, es ist schön deinen Körper zu fühlen. Ich mag ihn, auch wenn Du anderer Meinung sein solltest und vor allem, wenn dir andere Männer einreden wollen, dass du angeblich keine Idealmaße hast. Lass Dich da nicht verrückt machen. Es gibt hier genügend Männer die das mögen. Üppige Oberweite, breite Hüften und mollige Rundungen so wie Deine...."

"Magst Du meine..?"

"Ja und wie! Wie kannst Du nur fragen. Ich finde sie herrlich. Ich wollte, ich könnte sie jetzt mit all meinen Sinnen spüren. Wie gerne würde ich dich mit meiner Zunge jetzt verwöhnen, deinen dicken Kitzler lecken, deinen salzigen Saft schlecken...Oh je, ich vermisse dich so. Ich wäre so gerne bei Dir."

"Ich würde jetzt auch gerne in deinen Armen liegen, Deinen "Süßen" verwöhnen. Stell Dir vor wie ich ihn dir schlecke, meine Zunge über deine Stange fährt. Meine Lippen stülpe ich Dir über die rote Spitze....ja streichle dich...machs Dir während ich dir erzähle, dass ich mir meinen Topf auch streichle. Ja es ist schön mich zu reiben und dabei an dich zu denken, auch wenn es natürlich schöner wäre, wenn du hier selbst es sehen könntest...ja...stell dir vor du liegst mit geschlossenen Augen da und denkst ich lutsche deinen Schwanz weiter. Als Du aber die Augen öffnest ist eine zweite Frau im Zimmer und schleckt dir dein Prachtstück. Könntest Du dir so was vorstellen, so mit zwei Frauen?"

"Vorstellen kann ich mir das natürlich schon, ich hatte da auch ein recht lustiges Erlebnis einmal als Student- aber so konkret gefragt - es ist sicherlich von der Stimmung und den Frauen abhängig. Warum fragst Du? Höre ich da etwas heraus?"

Na ja, ich habe eine Freundin. Der habe ich von Dir vorgeschwärmt. Ihr Lover hat sie vor einiger Zeit sitzen gelassen und sie hängt etwas durch, ist aber ansonsten gut drauf. Wir sind heute Mittag im Cafe und haben etwas rumgesponnen..."

"Von was habt ihr denn da rum gesponnen?" fragte Peter neugierig geworden. "Ach, ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen soll. Ist vielleicht etwas crazy. Vor allem da wir uns ja kaum 48 Stunden kennen."

"Jetzt hast Du mich aber schon neugierig gemacht. Erzähl doch einfach mal. Ich hab übrigens ein Gefühl zu Dir, als ob wir uns schon ewig kennen würden, auch wenn Du recht hast, dass wir es immer noch in Stunden ausdrücken können, wie lange wir uns kennen. Egal! Umso schöner. Jetzt spanne mich aber nicht länger auf die Folter und erzähl schon..." " Wenn Du meinst" druckst sie immer noch etwas herum.

"Klar doch. Habt ihr euch eure Phantasien erzählt, oder was?" "Ja in einer gewissen Weise schon. Also gut! Du kannst es dir vielleicht sogar denken: wir haben uns vorgestellt wie es zu Dritt wäre und ich musste zu meinem Erstauen feststellen, dass ich mir das sogar mit dir und Susan vorstellen könnte."

"Na ihr habt ja Unterhaltungen. Das klingt aber wirklich spannend. Ich finde dein Vertrauen schön, dass du mir das erzählst. Vorab: ich kann dich beruhigen, ich kann mir das durchaus auch mit dir vorstellen. Es kommt sicherlich auf die Stimmung und ob man sich versteht etc. Erzähl aber mal weiter. Susan heißt sie also. Beschreibe sie mir doch mal. Wie sieht sie aus? Glaubst Du, Sie würde mir gefallen?" "Das mit dem Gefallen, weiß ich nicht, dazu kenne ich dich nicht lange genug. Aber ich könnte mir das schon vorstellen. Ich kann sie dir mal beschreiben: Susan ist kleiner als ich, kann ihre irische Abstammung nicht leugnen, hat volles rotes Haar, Sommersprossen, diese typisch helle Haut und ich denke, sie ist verdammt gut aussehend. Sie hat für meine Begriffe wunderbar grüne Augen und ein ebenmäßiges Gesicht."

"Was hat sie für eine Figur?"

"Na ja" zögert Manuela. "Die Schlankste ist sie nun gerade nicht. Aber sie hat nicht ganz so viel wie ich auf den Rippen. Was dir aber sicher gefallen wird ist ihre Oberweite. Ihr Busen ist meiner Einschätzung nach noch größer als der meine, zumindest wirkt er üppiger. Das kann aber auch nur daran liegen, dass der nur größer wirkt, da sie mehr Taille als ich hat. Wir haben aber unsere Titten noch nie verglichen miteinander. Die Männer recken sich jedoch durchaus die Hälse nach ihr, wenn wir so durch die Straßen gehen."

" ich denke, dass wird nicht an deiner Freundin alleine liegen. Du bist, weiß Gott attraktiv genug, um zu wirken. Dazu brauchst du diese Susan nicht."

"Oh du Schmeichler. Na ja vielleicht hast du ja recht. Aber dennoch sind kräftige Frauen nicht jedermanns Fall."

"Das kann ich so für mich nicht bestätigen."

" Ich weiß und das finde ich auch so schön an dir, dass ich das Gefühl habe so angenommen zu werden wie ich bin".

"Nein, nein, nicht nur einfach annehmen. Ich hatte es dir doch schon erzählt, dass ich keine dürren Frauen mag und ich denen, zumindest sexuell, nichts abgewinnen kann. Sie mögen nett sein, wie sie wollen. Sie haben für mich nicht die Ausstrahlung. Ungepflegt und pflunzig- das nun auch nicht. Irgendwo ist da auch Schluss, aber ansonsten... Mit dieser Susan machst Du mich jetzt natürlich schon neugierig.... und du meinst wir sollten uns mal einander vorstellen? Das wie du sie beschreibst klingt viel versprechend."

"Ja klar. Wenn du wieder in Boston bist, könnten wir uns doch treffen- vorausgesetzt natürlich, dass du Lust hast." "Warum nicht? Ich komme ziemlich sicher morgen Abend wieder in die Stadt. Ich denke die Verhandlungen sind dann soweit abgeschlossen." "Oh, schön! Wollen wir uns dann treffen?" "Du bist gut. Ja natürlich. Ich habe auch meine ganzen Sachen noch bei Dir in der Wohnung."

"Wir könnten ja zusammen essen gehen? Ich kenne ein nettes Restaurant hier um die Ecke. Dort könnte ich für drei Personen einen Tisch bestellen, falls es für dich ok ist, dass Susan mit kommt." "So machen wir das. Laß uns zu Dritt essen gehen. Das find ich in sehr gut. Dann können wir immer noch, sozusagen auf neutralem Boden, entscheiden wie es weiter geht. Ich möchte aber vorher mich frisch machen. Wenn nichts dazwischen kommt, könnte ich gegen 6 pm bei dir in der Wohnung sein. Bist Du dann schon da?"

"Ja, das kann ich einrichten. Ich freue mich schon auf darauf, dich wieder in den Arm zu nehmen. Ich habe schon jetzt wieder eine schreckliche Sehnsucht nach dir.."

"Ich vermisse dich auch sehr. Es ist schon seltsam...Ich muß dir sagen, dass mich das auch beflügelt und du mir für meine Verhandlungen Kraft gibt. Du tust mir gut!"

"Du tust mir auch gut". Sie erzählte dann, wie ihr Chef sie lobte und zum ersten mal ein Kompliment zwischen den Lippen durchpresste. Sie lachten beide am Telefon.

"Wenn du nur da sein könntest. Es wäre so schön. Ich würde dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen" girrt Manuela. "Oh... das klingt gut...Was würdest du denn machen?"

"ich könnte mir vorstellen, dass es dir Spaß machen würde, wenn ich dich an deinem Prachtexemplar küssen und dich dort mit meiner Zunge umschmeicheln würde. Deine köstliche Stange würde ich mir gerne in den Mund schieben und an ihr schlecken...Kannst du dir das vorstellen?"

" und wie ich mir das vorstellen kann...das wäre phantastisch. Ich könnte aber sicher auch nicht untätig herumliegen. Ich würde dich an deinem ganzen herrlichen, weichen Körper streicheln, vom Kopf bis zu deinen süßen Zehen, all deine weichen Rundungen nachfahren und liebkosen." "Ich finde das so schön, dass du meine "Rundungen" magst. Dafür würde ich mich an dir fest saugen und dich verwöhnen, dass dir schwindelig wird. Komm- reib deinen Schwanz, wenn wir so telefonieren. Ich will dass du es dir machst."

"Und ich möchte, dass du es dir auch selber besorgst. Verwöhne dich selber. Nimm deine Hand und laß es dir gut gehen. Dabei stelle dir vor wie wir zusammen sind und Du meinen Schwanz in dir spürst."

Ohhh... jaahhh... das wäre wunderbar jetzt."

"Reibe dir deinen Kitzler. Ich stelle mir vor, wie du es dir gerade machst." Das Stöhnen am anderen Ende der Leitung wird immer heftiger. "Schön, dich so schwer atmen zu hören...Ich wichse mir gerade den Schwanz. Stell dir vor wie ich dir meine Sahne über all hin spritze." "Das ist gut. Spritz mich voll. Überall hin—wohin du willst. Komm mach´s dir. Du bist so geil. Das ist super. Ich will deine geile Schlampe sein. Fick meine geile fette Fotze. Ich spreize meine dicken Schenkel für Dich. Schau sie dir an meine großen Schamlippen und meinen roten Kitzler. Steck ihn in mein Loch. Jaa... fick mich du geiler Hengst..."

Manuela redet sich in Rage." Ja ich kann mir alles vorstellen mit dir. Es ist so ein Traum, aus dem ich nie aufwachen möchte. Sag mir dass es wahr ist!" " Und wie es wahr ist. Morgen sind wir wieder zusammen. Dann können wir uns wieder in die Armen halten. Und vielleicht ergibt sich ja auch noch was mit der Susan, von der du vorhin erzählt hast." "Meinst du, du könntest dir das wirklich vorstellen? Wir zu dritt? Obwohl wir beide uns ja kaum kennen."

"Ich habe es dir ja schon vorhin gesagt. Ich habe das Gefühl wir kennen uns schon lange, ohne daß der eine vom anderen wusste. Ich kann mir das vorstellen, wenn sie halbwegs nett ist." Durch ihre Zwischenunterhaltung kamen sie beide wieder etwas herunter, aber die Luft knistert jedoch immer noch heftig. "Ich bin mir da eigentlich sicher, dass ihr euch versteht. Sie ist eine klasse Frau und eine wunderbare Freundin."

"Na dann will ich mich mal überraschen lassen. Mal sehen wer von euch den größeren Busen hat. Wir könnten ja messen". "Ja messe unsere Titten aus. Das stelle ich mir spannend vor. Und ich bin mir sicher, dass es dann dabei nicht bleibt. Ich habe ihr von deinem tollen Schwanz erzählt und sie sagte, dass sie ihn gerne sehen möchte." erzählte Manuela. "Dir gefällt also meine Rute so, dass du sie gleich rumzeigen möchtest" zieht er seine Telefonpartnerin auf.

"Ich finde deinen Freudenspender wundervoll und du musst ihn wirklich nicht verstecken. Und von deinem heißen Sperma hast Du so reichlich- das reicht sicher auch für zwei. Das hätte ich jetzt so gerne auf mir... in mir...Komm spritz los, du süßer Wichser. Reib dir deine Rute....Hör mal...."sie nimmt den Telfonhörer und reibt ihn zwischen ihren Schenkel an ihrem Schambein "weißt du was ich da gemacht habe?" "Du warst mit dem Hörer an deinem Pelz, nicht wahr?" "Genau...hör weiter zu, was ich jetzt mache!" sie nimmt den Telefonhörer hölt ihn vor ihr Loch und fingert in ihrem nassen Loch herum, dass es nur so schmatzt.

"und jetzt?"

"Du versautes Ding du...das warst du- mit deiner triefendnassen Möse. Mir kommt es gleich, wenn du so weiter machst. Das halte ich kaum länger aus". "Warte mal...Vielleicht bekommst Du ja heraus was ich jetzt mache?" Sie legt ihre Hand auf ihre Spalte und öffnet sie mit ihren gespreizten Fingern, so dass sie den Hörer problemlos einführen kann. Schwer keuchend drückt sie den Hörer wie einen Dildo in die Öffnung zieht ihn etwas heraus, um ihn dann gleich wieder rein zu drücken. Sie schließt die Augen, lehnt sich im Bett zurück und gibt sich ihrer Lust hin, stellt sich Peter und seinen Schwanz vor, fickt sich selbst mit dem Telefonhörer bis es fast kommt. Das nasse Plastik drückt sie sich an Ohr. "Bist du noch dran?" flüsterst sei vorsichtig.

"Ja, natürlich. Sei 1000 mal geküsst, du wunderbares Geschöpf. Mache es dir, genieße es...laß dich gehen. Machs dir mit dem Hörer. Ich bin bei dir. Stell dir vor ich lecke dir deinen geilen schleimigen Saft."

"Komm schleck mich. Besorgs dir auch. Lausche, wie ich den Hörer mir rein stecke. Oh mir kommts..." sie nimmt den Hörer und schiebt ihn sich wieder in ihre pulsierende Öffnung. Ihr ganzer üppiger Körper bebt, sie fickt sich mit dem Hörer mit der anderen streicht sie sich über ihren runden Bauch ihre Möse, presst ihre Brüste, zwirbelt ihre steifen Brustwarzen, greift sich in ihre eigenen Wülste, genießt es denkt es wäre Peter mit seiner Lust auf ihren Speck. Ein Hitzeschwall nach dem anderen durchjagt ihren Körper, Schweißperlen treten auf ihre Stirn. Von mehreren Spasmen wird sie förmlich durchgeschüttelt. Mit einem Plopp zieht sie den Hörer aus dem kochenden Topf und legt ihn sich ans Ohr. Sie hört wie Peter keucht. Atemlos meldet sie sich zurück und peitscht ihn mit ihren Phantasien voran: "Jaaaah, du geiler Ficker. Besorg es dir. Stell dir Susan vor, ihre großen baumelnden Titten, wie sie auf dir sitzt und du deinen Schwanz in ihr hast. Ich sitze mit meinem dicken Hintern auf deinem Gesicht....du knetest ihre prallen Euter, ja stell´s dir vor, wie wir zwei fetten Weiber dich verwöhnen und du in unserem Speck wühlen kannst"

"...ooooh...uuhh....ja ich ficke Susan und du schaust zu, Gott ist das geil, du bist so herrlich versaut. Ja ich pack eure fetten Schwarten...oh Manu...oh Liebste....jaaa ahhhh.....mir kommt es....stells dir vor, wie ich dir und Susan es ins Gesicht spritze. Ja du geile Fotze, jaaaa...." "Ahh Du süßes Ferkel, Spritz uns dein kochendes schleimiges Sperma ins Gesicht. Komm sudel uns voll. Wir trinken deinen Samen. Stopf uns deine Nille in den Mund. Spritz uns in den Rachen. Ja wir schlucken alles von dir....Stell es dir vor- machs dir..."

Keuchen. Stille.

Nach einer Weile:" Hallo? - Lebst du noch?" Manuela muß grinsen.

"Ja, ja ich lebe noch. Puhhhh.... es war wunderschön eben. Ich danke Dir" "Nein ich habe dir zu danken, my sweetheart, es ist wunderschön" fällt sie ihm ins Wort. "Ich freue mich auf dich, wenn du morgen wieder da bist. Es wird sicher schön. Und mit Susan glaube ich auch. Das könnte ein aufregender Abend werden."

"Ja das denke ich auch. Ich freue mich auf dich und auf Susan- na da bin ich mal gespannt. Jetzt wünsche ich dir eine Gute Nacht und alles Liebe bis morgen. Ich küsse dich" er drückt ihr einen Schmatz durchs Telefon. "Ich küsse dich auch. Schlaf gut. Schön dass es dich gibt. Gute Nacht. Bis morgen dann!"

Beide legen nahezu gleichzeitig auf. Peter fällt in einen tiefen traumlosen Schlaf. Die Erlebnisse der letzten Tage fordern nun ihr Tribut. Manuela ist jedoch zu aufgewühlt, geht noch mal ins Bad, wäscht sich, sieht sich im Spiegel und schmunzelt sich selber an. Im Bett zurück ruft sie Susan an. Niemand da, nur der Anrufbeantworter. Na ja, auch recht! denkt sich Manuela. Sie erzählt ihr von dem Abendessen zu Dritt und dass sie zurückrufen solle, ob es dabei bleibt.

Sie legt auf. Löscht das Licht und über den Gedanken an das eben Erlebte fallen ihr dann doch auch recht schnell die Augen zu.



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