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Uwe, der Außenseiter, und ich (fm:Schwul, 4721 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2008 Gesehen / Gelesen: 40924 / 33755 [82%] Bewertung Geschichte: 9.27 (175 Stimmen)
Zwei Jungs leben auf ihrer Klassenfahrt ihre geheimsten Gefühle aus!!!!

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Ich war wild entschlossen, ein Zimmer mit Uwe zu teilen. Trotzdem wagte ich nicht, ihn zu fragen, viel weniger noch, ihm eine Andeutung über meine Gefühle für ihn zu machen. Gerade diese Gefühle schufen mir ein Problem. Ich wollte einmal Sex mit einem Jungen versuchen, besonders mit Uwe. Ich hatte die Bilder in meinem Heftchen schon hundertmal betrachtet. Aber das war etwas, worüber ich mit niemandem sprechen konnte.

Ich hatte wirklich keine Idee, wie ich Uwe beibringen konnte, welche Gefühle ich für ihn hatte. Mehrfach hatte ich das Thema Fahrt angeschnitten und versucht herauszufinden, wie Uwe über uns beide in einem Zimmer dachte. Vergeblich. Jedes Mal hatte Uwe mich nur mit seinen braunen Augen angesehen, dann einfach gesagt, dass er sich auf die Fahrt freute. Endlich war der Tag der Abfahrt gekommen. Ich war natürlich an Uwes Seite, als wir vor der Tür des Busses anstanden. Tatsächlich erwischte ich den Sitzplatz neben ihm. Der Bus fuhr davon, vollbepackt mit aufgeregten Schülern. Ich war sicher bei Weitem der aufgeregtste. "Ich denke, wir werden Spaß haben." Kein übler Gesprächsanfang, obwohl in meinem Hirn ganz andere Formulierungen kreisten. "Glaube ich auch." Uwes Lächeln und ein glimmendes Feuer in seinen Augen ließ mein Herz schneller schlagen. "Ich bin gespannt, wie die Zimmer sind." "Keine Ahnung. Aber sicher ganz ordentlich." So, jetzt war ich nahe am Thema, das mir besonders am Herzen lag. Ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl konnte nicht schaden. "Wäre Klasse, wenn wir zusammen..." Uwes Räuspern unterbrach meinen Satz, aber so schnell gab ich mich nicht geschlagen. "Weißt du, ob die Räume schon eingeteilt sind?" "Nein, weiß ich nicht." "Hoffentlich bin ich nicht mit einem, den ich nicht leiden kann." Das war wohl das Äußerste, was ich in dieser Lage von mir geben konnte. Uwe sagte nichts darauf. Ich starrte aus dem Fenster auf die vorbeifliegende Landschaft, aber ich sah nichts. Ich hatte so ziemlich alles getan, um Uwe einen Hinweis zu geben, aber er schien nicht darüber sprechen zu wollen. Hatte er vielleicht schon einen anderen Zimmergenossen? Ich sah mich prüfend im Bus um, spürte sogar etwas wie Eifersucht. Verdammt, war das frustrierend. Mein Körper war angespannt wie ein Flitzebogen. "Ob das Hotel wohl gut ist? "Hab` gehört, es ist ok." "Ich hoffe, die Zimmer sind auch ok." "Ich auch..." "Hoffentlich wohne ich nicht mit Sven zusammen." Sven hatte Uwe noch vor einer Woche geärgert. Doch er ging nicht darauf ein. Es war zum Verrückt werden. Ich hätte ihn würgen, und die Antwort aus ihm heraus schütteln können. Jetzt starrte der Kerl seinerseits aus dem Fenster und schwieg sich aus.

So saßen wir die langen Stunden im Bus Seite an Seite. Ich war in meinen eigenen Gedanken versunken. Ab und zu ein paar Worte zwischen uns, aber nichts Wichtiges. Schweigend hing ich meinen Wünschen, meinen Fragen und Sorgen nach. Es war am späten Nachmittag, als wir mit unserem Gepäck in der Halle des Hotels standen. Die Schlüssel wurden verteilt. Ich sah mich um. Uwe war nirgends zu sehen. Es war zum Verzweifeln. Nur noch fünf Schüler standen für ihren Schlüssel an. Kurz darauf stand ich allein. Jetzt erst schob sich Uwe wie aus dem Unsichtbaren entstiegen neben mich. "Ok. Ihr seid zwar nicht in einer Klasse, aber ihr werdet euch sicher vertragen."

Der Pauker ahnte ja gar nicht, wie recht er damit hatte. Mein Herz machte einen Hüpfer in meiner Brust. Ich hätte den ahnungslosen Bio-Lehrer umarmen können. Ich sah Uwe an. Der glotzte zurück, als wollte er fragen, ob ich nicht endlich den Schlüssel nehmen würde. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Meine Wünsche waren erfüllt, aber es war unmöglich, den Ausdruck in Uwes Gesicht zu deuten. Freute er sich darüber? Vielleicht war er sogar enttäuscht, oder es war ihm einfach gleichgültig. Noch einige ermahnende Worte, noch einige Terminabsprachen, dann wurden wir auf unsere Zimmer entlassen. Ich sah Uwe wieder von der Seite an. Gut sah er aus, seine romantisch braunen Augen raubten mir den Verstand. Wie gern hätte ich ihn umarmt, alles Mögliche mit ihm angestellt. Ein winzig kleines Zeichen von ihm und alles würde phantastisch.

Wir stiegen die Treppe hinauf in den zweiten Stock, fanden unser Zimmer. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss. Merkwürdig, wie ich mich fühlte. Einerseits in gewisser Weise erregt, wie ein Abenteurer, der den Raum gemeinsam mit Uwe betrat. Nicht sehr groß, aber hell und freundlich, mit dem typischen Mobiliar. Der Anblick der zwei Betten ließ augenblicklich meine Phantasie wieder hohe Wellen schlagen. Ich zwang mich, an andere Dinge zu denken. Das Badezimmer war vergleichsweise groß, mit frischen Handtüchern und einer einladenden Dusche. "Ich bin so verschwitzt. Ich brauche wirklich eine Dusche." Uwe sah mich an. Er wäre nicht Uwe gewesen, wenn jetzt nicht noch etwas nachkäme. "...oder möchtest du zuerst gehen?" Ich lächelte innerlich. Typisch er, einem anderen den Vortritt zu lassen. "Ich kann warten. Aber beeil` dich ein wenig. ich zieh` mich inzwischen schon mal aus." Uwe hatte aber noch nicht aufgegeben. "Hmmm...mein...du kannst zuerst duschen. Ich kann genauso gut warten wie du." Es folgte eine Minute fast peinlichen Schweigens. Mir wurde immer klarer, hinter Uwes Zögern steckte mehr, nicht nur bloße Höflichkeit. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, was es war. Uwe wurde zunehmend rot im Gesicht. Wahrscheinlich ahnte er, dass mir hier irgendetwas faul vorkam. Fast hilflos starrte er auf den Boden vor sich, eine raubkatzenähnliche Spannung hatte sich über seinen Körper gelegt. Nun gut. Mit dem rechten Fuß streifte ich mir schon mal den linken Schuh ab, dann umgekehrt. Ein wenig überrascht war ich schon, dass Uwe nun sofort meinem Beispiel folgte. Was war das? Was hatte er vor? Noch immer hatte ich keinen Schimmer.

Versuchsweise öffnete ich den Gürtel und griff nach dem Knopf meiner Jeans. Gleichzeitig mit Uwe öffnete ich ihn, zog dann den Reißverschluss hinunter. Ich beugte mich nach vorn, hob mein rechtes Bein aus der Hose. Listig benutzte ich die Bewegung, um zu Uwe herüberzusehen. Er stand auf der anderen Seite des Betts, stieg ebenfalls aus seinen Jeans. Irgendwie erregte mich der Anblick von ihm, mit der Hose unten an den Fußgelenken. Plötzlich sah Uwe mich an. Ich vermied seinen Blick und wendete den Kopf. Ich hob mein anderes Bein aus der Hose und atmete tief ein. Mein Herz schlug so heftig, dass ich glaubte, Uwe könnte es hören. Ich hatte ihn schon öfter aus seiner Hose steigen sehen, aber niemals zuvor erschien es mir so erregend, nie war ich so nervös gewesen. Seine braunen Haare, etwas durcheinandergeraten, hingen bis hinunter aus seine Schultern. Sein scheues Lächeln, seine braunen Augen waren so anziehend. Nun sah ich ihn neben dem Bett stehen, nur in einem knappen Slip. Erschreckt stellte ich fest, dass das plötzliche Verlangen aus meinem Kopf in meine Lenden geschossen war. Schnell sah ich beiseite, versuchte zu bekämpfen, was zwischen meinen Schenkeln rebellierte. Wenn Uwe mich so sah, wäre es mir ausgesprochen peinlich gewesen. Uwe zögerte, fingerte nervös am unteren Saum seines T-Shirts, wartete wohl wieder auf mich. Ich beschloss endlich, dass ich etwas tun musste, zog es mir über den Kopf. Ich war versucht, Uwe anzustarren, aber ich ließ es lieber sein. Mein hirt fiel auf den Boden. Ein schneller Blick hinüber zu Uwe. Der hatte sich von mir abgewendet, hielt die Hände schützend vor sich. Dann setzte er sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett. Trotzdem hatte ich es gesehen. Die Art, in der sich sein Slip vorn beulte, war eindeutig. Uwe hatte die Situation wohl genau so antörnend erlebt wie ich. Ich wusste, jetzt musste ich etwas tun. Ich ging ums Bett herum, stand vor meinem Freund und starrte ihm nun offen zwischen die Schenkel. Beide waren wir für eine Sekunde regungslos. Eine Sekunde, die ewig lang dauerte. "Was starrst du mich so an?" "Ich...ich...wollte wissen, ob du einen Steifen hast." Die Antwort fiel mir schwer, aber sie musste einfach aus mir heraus. Uwe wurde rot. Er versuchte, unbeeindruckt zu klingen, aber seine raue Stimme verriet, wie aufgeregt und besorgt er war. "Was ist so aufregend an einem Jungen, der eine Latte hat?" Ich beschloss, ein wenig Flagge zu zeigen. Nicht zu viel. Nicht allzu verräterisch. Aber etwas, was vielleicht einen Stein ins Rollen brächte. "Eigentlich nichts, du hast recht. Dann stört es dich auch nicht, dass ich auch eine Latte habe?"

Die Zeit schien stillzustehen. Nun galt es. Wie würde Uwes Reaktion sein? Wenn es ihn störte, dann wäre es das wohl gewesen. Wenn es ihn aber nicht störte, dann waren einige Möglichkeiten offen. "Ohh...und warum hast du eine Latte?" Ein geradezu wilder Hoffnungsrausch eilte durch meine Adern, speziell durch die meines steifen Schwanzes. Trotzdem versuchte ich, vorsichtig zu sein. "Nun...ich habe gesehen, dass du eine hast und mich gefragt, wie sie wohl aussieht. Ich habe noch nie einen anderen Jungen mit einer gesehen." "Ich auch noch nicht."

Uwe sah hinauf zu mir. In seinen Braunaugen konnte ich die Reflexion meines eigenen Schwanzes sehen, aber in Hintergrund auch eine Frage, die er nicht in Worte fassen konnte. Ich hakte herausfordernd meine Daumen in das Elastikband meines Slips und blickte ihm scheinbar ruhig in die weit geöffneten Augen.

"Hättest du denn Lust, meine zu sehen?" Wieder stand die Zeit still. Dies war nun wirklich der entscheidende Augenblick. Wenn Uwe nun `nein` sagte, konnte ich mich verschämt in eine Ecke verkriechen. Erst jetzt kam mir mein eingegangenes Wagnis zum Bewusstsein. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in diesem Falle verhalten würde. Andererseits war ich im gewissen Sinne froh darüber, dass ich die Sache sozusagen auf den Punkt gebracht hatte. Es gab ja noch die Möglichkeit, dass Uwe wollte, und wer weiß, was dann noch folgen konnte. Er sah mich lange an, dann hinunter auf meinen ausgebeulten Slip, endlich wieder in meine Augen. Ich konnte den Zweifel, auch die Angst und die Hoffnung in diesen wunderbaren Augen sehen. "Ich hätte Lust. Wenn es dir nichts ausmacht." Uwes Worte kamen schnell aus ihm heraus, als hätte er Sorge, dass ich meine Meinung noch schnell ändern und das Angebot zurückziehen würde. Ich schob den Bund meines Slips quälend langsam nach unten, zog ihn dann nach außen über meine Latte, die geradezu darauf wartete, ans Tageslicht zu kommen. Der Slip rutschte von selbst weiter herunter und fiel bis zu meinen Knöcheln. Ich stieg aus ihm heraus, stand dann splitternackt vor meinem Freund.

Ich wagte Uwe nicht direkt anzusehen, starrte auf den Fußboden des Hotelzimmers, ein wenig verschämt, ein wenig besorgt, aber ungeheuer geil. Ein tiefer Atemzug beruhigte mich ein wenig. Ich hörte mich selbst zu Uwe sprechen. "Was meinst du? Würdest du auch...?" Zu meiner Überraschung antwortete Uwe sofort. "Klar doch. Ich zeige dir meinen gerne." Unbewusst rückte ich näher. Entschlossen streifte Uwe den Slip von seinen schlanken Beinen. Endlich. Keine Fragen mehr, keine Vermutungen. Ein erregend schöner Schwanz. Fast die selbe Länge wie meiner, aber ein wenig dicker. Die Eichel lugte rosafarben ein wenig aus der halb zurückgeschobenen Vorhaut. Stahlhart und stolz ragte er in die Luft, zuckte ein wenig, als wollte er mich anlocken. Ich konnte nicht widerstehen. Ganz langsam kam meine Hand näher, bis meine Fingerspitzen das warme Fleisch berührten. Ich fühlte deutlich den Puls, die Härte. Keine Abwehr von Uwe. Ich ging das Wagnis ein, meine Finger um das steife Glied zu legen. Gut fühlte es sich an, voller Kraft und Sexualität. "Wie fühlst du dich?" Meine Stimme klang leise und sanft, als ob ich Sorge hätte, Uwe zu verschrecken. "Dein Schwanz fühlt sich wunderbar an...." Uwe ließ ein unterdrücktes Stöhnen hören. "Oh, Mann, geil. Ich hab` die ganze Zeit daran gedacht." Nun sah er mich an. Die Befangenheit war aus seinem Gesicht verschwunden, dafür zierte es jetzt ein leises Lächeln. Ich war überrascht und erleichtert. Ein paar federleichte, angedeutete Wichsbewegungen meiner Hand unterstrichen mein Inneres. "Du wolltest es also auch?" "Ja. Und wie!" Das war wieder einmal typisch Uwe. So gut die eigenen Wünsche verbergen, das schaffte nur er. Wir standen schweigend, starrten auf den aufgerichteten Schwanz des anderen. Ich inhalierte Uwes Duft, das leichte Aroma von Schweiß, aber deutlich angereichert mit Lust und Verlangen. "Gemeinsam duschen? Was meinst du?" Ein hoffnungsvoller Vorschlag von mir. Das Eis schien gebrochen, jetzt war alles möglich. "Klar. Dann mal los. Ich denke, es wird geil." Ich ging zum Badezimmer, Uwe dicht hinter mir. Wir beide mit steifen Schwänzen, splitternackt und geiler als jemals zuvor in unseren Leben. Die Duschkabine war für zwei schlanke Jungs groß genug. Ich drehte das Wasser an und stellte die Temperatur ein. Dann wendete ich mich zu Uwe. Der ließ es sich nicht nehmen, diesmal auch meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er begann ihn langsam und zärtlich zu massieren. Ich revanchierte mich natürlich, streichelte nun meinerseits auch seine steife Latte. Die nächsten Minuten verstrichen, ohne dass wir sprachen. Es schien mir, dass sexuelle Lust sich wie das wasser über meinen Körper ergoss, nun, da die Zeit des Zögerns und der Fragen vorbei war. Eine Erleichterung, die auch Uwe spürte. Er stöhnte leise.

"Das erste Mal, dass ein anderer Junge meinen Schwanz anfasst." "Bei mir auch. Obwohl ich es mir schon oft vorgestellt habe." Es war wundervoll. ich konnte kaum Glauben, dass Uwe tatsächlich die gleichen Gedanken, die gleichen Wünsche hatte. Unsere Hände bewegten sich zärtlich, liebevoll, wichsten uns langsam gegenseitig unsere Schwänze. Bald begann Uwes Körper zu zucken, sich ein wenig zu verdrehen. Ich wusste, was ihn zu diesen Zuckungen trieb, denn mir ging es nicht viel anders. Wir waren schon an dem Punkt, wo der Schwanz die Stelle des Gehirns einnimmt. Die unbeschreiblichsten Gefühle rasten durch meinen Unterleib. Ich schloss die Augen, fühlte Uwes heißen Atem an meiner Wange. Ich hatte noch andere Phantasien im Kopf, die jetzt, jetzt sofort ausgelebt werden mussten. "Uwe. Soll ich etwas anderes an dir ausprobieren?" "Oh...was hast du vor?" "Habe ich in einem Heftchen gesehen. ich möchte dich blasen." Eine durchweichte braune Locke fiel aus seiner Stirn. Uwe spreizte seine Beine. In seinen Augen leuchtete die Lust auf etwas Neues. Ich fiel auf meine Knie, nahm den stocksteifen Schwanz in die Hand. Ich fragte mich, wie es sein würde. Sicher, der Gedanke reizte mich, die Bilder in meinem Heftchen hatten mich erregt, aber wie war es wirklich, einen Schwanz im Mund zu haben? Mit leichten Bedenken nahm ich die Spitze zwischen die Lippen, ließ dann versuchsweise die Zunge über die blanke Eichel streichen. Der ganze Schwanz zuckte, ebenso Uwes wasserglänzender Körper. Ich zog die Vorhaut zurück und leckte noch einmal. Ein wenig salzig, der Geschmack. Endlich! Ich war dabei, es zu tun, woran ich so lange gedacht hatte. Ich hatte einen Schwanz im Mund, fühlte ihn zwischen meinen Lippen, besonders phantastisch, weil es der von Uwe war.

Der stöhnte, stieß mir seine Latte tiefer in den Mund, zog sie dann wieder ein Stück heraus. Ich fühlte sein Glied zucken, und schon eine Sekunde später seine Ficksahne auf meiner Zunge und an den Seiten meines Mundes. Einen Augenblick lang zweifelte ich, ab ich alles ausspucken sollte, beschloss aber dann, es nicht zu tun. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, als ich die Soße schluckte. Uwe krallte seine Finger in meine langen Haare und trieb mit seinem letzten Spritzern seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich schluckte gierig alles, was er mir zu bieten hatte. Dann stand ich auf. Wir sahen und in die Augen. "Das war geil." Uwe lächelte, seine Lippen teilten sich, zeigten seine blitzend weißen Zähne. "Hätte ich nicht geglaubt, wie cool das ist." Ich fühlte mich in diesem Augenblick großartig, umarmte Uwe. Meine dauersteife Latte berührte Uwes Bauch, wurde dann bei der Umarmung zwischen unsere Körper gepresst. Mein Freund streichelte zärtlich meinen Rücken. Zwischen meinen Schenkeln fühlte ich, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde.

"Ich würde dir auch einen blasen, wenn du nichts dagegen hast." Da war er wieder, der alte, etwas schüchterne Uwe. Mein Schwanz war so steif, dass er schon wehtat. Natürlich wollte ich fühlen, wie geblasen werden ist. Nun ging Uwe auf die Knie und griff nach meinem steil aufragenden, wassertriefenden Schwanz. Vorsichtig zog er meine Vorhaut zurück, strich dann mit der Zunge sorgfältig über meine Eichel. Nachdenklich nahm er meine Latte dann tiefer in den Mund. Ich glaubte, Sterne zu sehen. Er begann zu saugen und zu lecken. Ich genoss jede Berührung seiner Zunge. Es war geil gewesen, Uwe zu blasen, aber geblasen zu werden war ebenso anregend. Meine Schenkel zitterten, meine Knie wurden weich, als Uwes Lippen an meinem heißen Fleisch vorbeiglitten. Ich war so erregt, dass ich fühlte, wie meine Eier sich an meinen Körper zogen. Kaum eine Minute später spannten sich alle meine Muskeln an und meine Ficksoße raste meine Latte empor. Es gab kein Halten mehr. Uwe sammelte die erste Portion in seinem Mund, spuckte sie dann aus. Dann saugte und quetschte er alles aus mir, was ich ihm geben konnte. Er spuckte wieder aus, lutschte dann meinen Schwanz, bis er weich wurde. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Uwes Körper strahlte vor inneren Hitze. Sein Schwanz war schon wieder fast steif. Ein langer Kuss, dann mussten wir zum Abendessen.

Ich hatte kurz vor dem Einschlafen die Tube Vaseline auf Uwes Nachttisch gesehen und innerlich gelächelt, weil ich dachte, er hätte sie sich als Nachtcreme ins Gesicht geschmiert. Arm in Arm schliefen wir ein. Es war noch dunkel, als ich erwachte. Lange, zarte, glitschige Finger glitten über meine Arschbacken, dann in die Ritze. Das Streicheln meines Lochs ließ meinen Körper erzittern. Bald waren diese Finger nicht mehr zufrieden damit, nur um meinen Hinterausgang zu streichen und unternahmen kleine Vorstöße in ihn hinein. Nur die Länge eines Fingernagels drangen sie ein, testeten den Widerstand meines Schließmuskels, bis dieser sich mit meiner wachsenden Erregung entspannte. Ich zuckte heftig zusammen, als der erste Gegenstand, den ich nicht selbst kontrollierte sich sinnlich in mich schob. Nun konnte ich mich nicht mehr schlafend stellen. Uwe drückte mir einen beruhigenden Kuss in den Nacken. Mit kleinen, Hin und Herbewegungen glitt der Finger tief in mich, bis sich Uwes Handballen gegen meine Hinterbacken presste. Dann zog er ihn wieder hinaus, bis die Spitze in der anderen Richtung durch meinen Schließmuskel flutschte. Diesmal musste ich lauter stöhnen. "Gefällt dir wohl?"

Leiser Kommentar von Uwe, dessen Finger mit einer langen Bewegung wieder tief in mich fuhr. Es wiederholte das für einige Minuten, bis mein locker gewordenen Lustkanal kaum mehr Widerstand bot. Ich fühlte den zweiten Finger kaum, war mir erst darüber klar, als er sie in mir spreizte wie Scheren. Ich fuhr hoch, wurde von Uwes Handfläche wieder zurück aufs Bett gedrückt. Nach weiteren Minuten war ich wirklich angetörnt. Mein Schwanz war stahlhart geworden. ich hatte Sorge, er würde vorzeitig spritzen.

"Na, soll ich weitermachen?" Ich nickte, hatte keine Zeit großartig über Uwes Frage nachzudenken. Die Finger krochen wieder in meine Ritze diesmal mit etwas Kaltem, Schmierigen. Uwe reckte sich über mir, spreizte dann meine Beine, rückte zwischen sie. Dann drückte wieder etwas gegen mein Loch. Ein größerer Gegenstand berührte die Gegend meines Hinterausgangs, fand endlich das Zentrum. Ich war plötzlich geil auf seine Finger, presste ihm meinen Arsch entgegen. Mein Schließmuskel wurde weit gedehnt, etwas drang tief in meinen Darm. Das konnten keine Finger sein. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen: Das war Uwes Schwanz. Er war dabei, mich zu ficken. Der sonst so schüchterne Uwe zeigte mir ein anderes Gesicht.

Er tat mir weh, ich wehrte mich. Uwe musste abwarten, bis ich mich an dem Schwanz in mir gewöhnt hatte. "Willst du mich wirklich ficken?" Er antwortete nicht, sondern streichelte beruhigend meine Arschbacken. Immer noch presste er seinen Schwanz tiefer in mich, aber ich hatte plötzlich kaum noch Schmerzen.

Uwe ließ sich Zeit, wollte mir nicht weh tun, schob seinen Schwanz nur Zentimeterweise in mein nur zu williges Loch. Ich war ganz entspannt, fühlte nur Lust, als mein Hinterausgang sich ihm weit öffnete. Das hatte ich wirklich nicht von dem sonst so zurückhaltenden Freund erwartet. Meine Gefühle für ihn bekamen eine ganz andere Qualität. Ich war auf einmal ganz sein, fühlte seinen schlanken Speer in mir. Tiefer und tiefer drang er ein, weckte gleitend zärtliche Gefühle. Es dauerte lange, bis er in voller Länge in mir steckte, seine Schamhaare meine Haut kitzelten, seine Eier sich warm an meine Hinterbacken legten. Uwe schlang die Arme um mich, begann mich langsam und genüsslich zu ficken. Er hatte es nicht eilig. Lange glitt sein Glied in gleichmäßigen, sanften Stößen durch meinen Darm. Weiche Häute in meinem Inneren legten sich saugend um seinen Schwanz, wurden rhythmisch weichgefickt. Ich war im siebten Himmel, erlebte nur angenehme Gefühle. Uwes noch mehr anschwellender Schwanz bringt mir Entspannung, Erfüllung. Nun begann er laut zu stöhnen. Seine Stöße wurden etwas heftiger. Seine Zunge drang in mein Ohr, erzeugte eine wohlige Gänsehaut auf meinem Rücken. Seine Haut wurde feucht, klebte auf meinem Rücken. Nur noch einige Bewegungen, ein fast grunzender Laut aus seiner Kehle, und er verströmte seinen Samen tief in meinem Inneren. Das war es. Ja, das war es! Seinen Freund tief in sich zu spüren, mit ihm auf die intimste Weise vereinigt zu sein. Eine verborgene Barriere in mir war gebrochen. Uwe lag verausgabt neben mir, zum Greifen nah, während mein Schwanz fast schmerzhaft pulsierte. Ich war nun voll vom Verlangen, auch Uwe ganz zu besitzen. Ich rutschte zurück, richtete mich auf und spreizte seitlich meine Oberschenkel neben Uwes Hüften. Vor meinem Bauch stand steil aufgerichtet mein steifer Schwanz, der nun zum Rammpfahl werden sollte. Ich griff zur Vaseline und rieb meine Latte damit überreichlich ein. Der Schlag meines Herzens schien auszusetzen. Zu sehr war ich überrascht, wie Uwes Hände die eigenen prallen Arschbacken aufrissen, die erwartungsvolle und bereite Rosette freilegend. Warm durchflutete mich so etwas wie Dankbarkeit und Anerkennung für seine rückhaltlose Bereitschaft. Meine Hände griffen unter seinen Bauch, hoben seinen Unterleib an. Ein Gefühl der Begehrlichkeit durchzuckte mich, als die Spitze meines Schwanzes den Eingang zu seinem Lustkanal berührte. Gleichzeitig eine gewisse Unsicherheit, denn es war mein erstes Mal und ich mochte Uwe zu sehr, um ihm weh zu tun. Doch der nahm mir die Entscheidung ab. Uwe griff durch seine Schenkel nach hinten, bekam meinen prallvollen Sack zu fassen, lotste meinen Schwanz durch Ziehen daran in die ideale Stoßrichtung. Er keuchte nun doch etwas, als meine angeschwollene Eichel in ihn eindrang. Laut aufstöhnend drückte er sein Gesicht in sein Kissen, um nicht laut aufzuschreien. Ich hatte in diesem Moment Bedenken, ihn verletzt zu haben. Doch Uwes Hand zerrte weiter verlangend an meinem Sack.

Sein Schmerz verebbte schnell. Bald zeigte Uwe sein Verlangen an, mich in voller Länge in seinem Darm haben zu wollen und stieß mir seinen Arsch entgegen. Er war wie ich im Ficken ein Neuling, doch er wollte seine Jungfernschaft wohl unbedingt heute Nacht beenden. Es dauerte ein wenig, aber dann drückten sich meine Schamhaare gegen seine Arschbacken, die Haut meines Sacks presste sich an seine Schenkel. Zugleich bekam ich Uwes Schwanz zu fassen. Ich fühlte, wie sich sein Schließmuskel wie eine Rohrschelle um meinen Schwanz zusammenzog. Erst als er wieder lockerer wurde, wagte ich zaghaft die ersten Stöße. Ich schmiegte mich an den Rücken meines Freundes, immer schneller und fester wurde mein Eindringen, das ich schließlich selbst in meinem eigenen Arsch zu spüren glaubte. Meine Arme schlossen sich enger um Uwes Oberkörper. Aufstöhnend presste ich mein Gesicht in seinen Nacken. Meine Stöße wurden schneller und kürzer. Mein Schwanz schwoll noch mehr an, meine Eier waren fast schmerzhaft angefüllt. Ein Zucken in mieser Lustdrüse kündigte den viel zu frühen Orgasmus an. Wie ein heißer Lavastrom jagte mein Sperma in Uwes Darm aufwärts. Obwohl er erst vor Kurzem seine Sahne gespendet hatte, wäre Uwe um ein Haar noch einmal gekommen. Seine Knie waren weich geworden und wir lagen jetzt flach.

Ich lag auf seinem Rücken, genoss die heftigen Zuckungen seines Schließmuskels um meinen spritzenden Schwanz. Noch ein, zwei nachlassende Wellen, dann war ich verausgabt. Uwe drehte seinen Kopf zu mir und strahlte mich an. Ich war beruhigt. "Na? Geil?" Blöde Frage, die ich da in sein Ohr flüsterte. Ich steckte noch immer in ihm und war gerade zu Atem gekommen. Langsam glitt ich jetzt seitwärts von Uwes Rücken. Mein immer noch halb steifer Schwanz flutschte mit einem leisen Geräusch aus seinem Loch. "Das hätten wir früher haben können." Uwe nickte. Richtig, früher, wenn bloß die Risiken nicht wären, einander seine Gefühle zu bekennen.



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