Oberstdorfer Einkehrwochen (7/7) (fm:1 auf 1, 1859 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2008 | Gesehen / Gelesen: 15884 / 12660 [80%] | Bewertung Teil: 8.27 (45 Stimmen) |
Der Urlaub mit unseren neuen Freunden geht unerwartet schnell zu Ende, hat für mich aber noch eine erfreuliche neue Erfahrung parat... |
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7. Tag
Am nächsten Morgen ereilte uns dann leider die Nachricht, dass sich Manuela und Ralf wohl eine heftige Grippe eingefangen hätten und die vier bereits am Mittag vorzeitig abreisen wollten. Also fiel unser gemeinsamer Langlauftag ins Wasser und wir besuchten die Vier noch einmal in ihrem Haus.
Die beiden Kranken lagen im Bett, während Martin und Kathrin dabei waren, einzupacken.
Uns blieb nicht viel anderes übrig, als die beiden Kranken und das vorzeitige Ende unseres gemeinsamen Urlaubs zu bedauern, verabredeten uns aber für Ostern, spätestens aber Pfingsten auf einen gemeinsamen Kurzurlaub, den wir demnächst planen wollten.
Um uns nicht auch noch anzustecken, verabschiedeten wir uns von allen schnell und gingen anschließend bei prima Wetter auf eine Skiwanderung, die uns gemütlich bis vor die Tore von Schöllang führte, wo wir uns in einem Lokal das Mittagessen schmecken ließen.
Bei unserer Rückkehr stellten wir fest, dass unsere Urlaubsbekannten bereits abgereist waren.
"Schade, war eigentlich eine tolle Truppe, mit der man mal was anderes unternehmen konnte" kam ein leichtes Bedauern meiner Frau, welches ich nur mit der Aussicht auf Ostern oder Pfingsten entkräften konnte.
Am nächsten Tag endete leider auch unsere Urlaubszeit und vollkommen erholt und mit neuen Erfahrungen bereichert, ließen wir uns mit der Bahn in heimatliche Gefilde verfrachten.
Da wir bis Ulm ganz allein im Abteil saßen, nutzte Sabine die Gelegenheit noch einmal in Erinnerungen an die letzten Tage zu schwelgen.
Insbesondere der letzte gemeinsame Abend, der mit unserem Videofilm gekrönt war, schien es ihr angetan zu haben.
"Als Martin und Ralf mich anfangs in die éZange' genommen haben, war es schon ein geiles Gefühl, weil ich nicht so ganz wusste, was die beiden wohl vorhatten. Als ich Ralfs dicken Schwanz am Rücken und Martins mächtige Latte an meinem Bauch spüren konnte, ich glaub' ich war kurz davor, sie zu bitten mir diese prachtvollen Stücke Mann endlich einzuführen, entweder nacheinander oder -auch damit habe ich etwas spekuliert- sogar zusammen. Aber auch die vielen Hände an allen möglichen Stellen und das zarte Schlecken der Frauen war einfach absolut geil, weil die Reize einfach von allen Seiten kamen und immer an der richtigen Stelle geile Gefühle verursacht haben." Bei diesen Worten ließ sie mit einem neckischen Blick ihre rechte Hand wie zufällig unter ihren Rock gleiten. Mit der linken zog sie den Rock so zurecht, dass ich auf ihren Slip -wenigstens den hatte sie noch an- blicken konnte. Während die rechte Hand unter den Slip glitt, zog die linke den schmalen Streifen Stoff zur Seite und legte so ihre Muschi frei. Aufreizend wühlte sie mit der rechten Hand in der Muschi herum und fuhr fort, "irgendwie habe ich schon so manchesmal von einer Nummer mit Dir und vielleicht noch ein oder zwei anderen geilen Hengsten geträumt, aber bisher hab' ich mich nicht getraut...
Aber mal sehen, was der nächste Urlaub vielleicht bringen kann...."
Leider -oder soll ich besser sagen éGott sei Dank' kam kurz vor Ulm der Schaffner lauthals nach den Karten fragend den Gang hinauf, so dass Sabine sich im letzten Moment noch einmal herrichten konnte.
Da ab Ulm auch immer mehr Fahrgäste zustiegen, blieben uns nur wenige Möglichkeiten, uns durch Blicke und leise Gespräche in unseren sexuellen Fantasien fortwährend immer wieder aufzugeilen.
Und so mussten wir uns zu Hause nach einer rund achtstündigen Bahnfahrt erst einmal gegenseitig intensiv entspannen -und dass geht nach einer "so langen" enthaltsamen Zeit eigentlich am Besten mit einem ganz gemütlichen Nümmerchen im eigenen Bett.
Aber Sabine hatte da ganz andere Vorstellungen. Während ich mich kurz
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