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Wenn der Postbote kommt (2) (fm:Gruppensex, 6176 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2008 Gesehen / Gelesen: 27590 / 23426 [85%] Bewertung Teil: 8.93 (100 Stimmen)
Das Wochenende ist für einen Postboten anstrengender als der tägliche Dienst

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Wenn der Postmann kommt (2)

Am Samstag beeilte er sich um seine Post los zu werden, denn Martina wollte mit ihm das Wochenende verbringen. So war er um ein Uhr fertig und klingelte bei ihr.

Martina öffnete ihm freudestrahlend. Sie hatte sich ein neues T-Shirt gekauft, hellblau und hauteng. So kam ihre Figur richtig zur Geltung. Ihre strammen Brüste spannten den Stoff und die harten Nippelchen standen steil ab. Die kurze enge Hose ergänzte ihr geiles Aussehen, das wusste sie ganz genau.

Nach dem Begrüßungskuss sagte Michael daher anerkennend zu Ihr, "toll siehst Du aus heute".

"Danke", antwortete sie und küsste ihn erneut. Gemeinsam gingen sie durchs Haus auf die Terrasse wo der Tisch bereits gedeckt war. Ein toll zubereitetes Essen und liebevoll angerichtet stand bereit.

"Komm, setz Dich und lass es Dir schmecken. Hab extra für Dich gekocht damit Du bei Kräften bleibst", meinte sie lachend dazu.

Michael hatte Hunger, denn er hatte sein Frühstück bei ihr ausfallen lassen um schneller bei ihr zu sein. Dem entsprechend schlug er auch zu und bald war alles aufgegessen. Nach dem letzten Schluck Bier lehnte er sich gesättigt zurück: "Danke, das war wunderbar. Schon alleine wegen Deiner Kochkünste würde ich Dich heiraten. Aber leider geht das ja nicht mehr", ergänzte er sein Lob.

"Danke mein Kleiner", sagte sie, stand auf und ging zu ihm hin und setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn hingebungsvoll. "Das war der Nachtisch", meinte sie lachend und stand auf um den Tisch abzuräumen. Michael schaute verdutzt, denn er hatte mehr erwartet, half ihr aber dann.

"Den richtigen Nachtisch hole ich mir später, wirst schon noch sehen, denn das war eher eine Vorspeise", sagte er in der Küche zu ihr, nahm sie in seine Arme und küsste sie.

Nachdem sie alles verräumt hatten gingen sie wieder zurück in den Garten und zogen sich aus. Anschließend legten sie sich nebeneinander auf eine Decke, die im Gras lag. Beide lagen auf dem Rücken und Martinas Kopf auf Michaels ausgestreckten rechten Arm. Ihre linke Hand legte sie auf seinen Kleinen und begann ihn leicht zu massieren. Michael hatte in der Zwischenzeit seine rechte Hand auf ihre Brust gelegt und begonnen den harten Nippel zu liebkosen und die Brust zu kneten.

"Das ist wunderbar, so mit Dir hier zu liegen, könnte das dauernd machen", sagte sie leise und presste seinen Halbsteifen dabei etwas fester. "Deinen Körper so nah neben mir zu haben macht mich einfach glücklich".

"Mich auch, Du bist eine wunderbare Frau und ich werde alles tun um Dich glücklich zu machen", versprach er ihr. Zugleich drehte er sich zu ihr hin und küsste sie mit einem langen Zungenkuss.

Er hatte mit seiner rechten Hand ihre Brust frei gegeben, aber gleichzeitig mit der linken Hand ihre andere Brust in Besitz genommen. Er löste seine Lippen von dem Kuss und nahm abwechselnd ihre Knospen dazwischen. Seine Zunge umkreiste sie und leicht saugte er an ihnen.

"Ich bin Dein kleines Baby", sagte er leise und lachte dabei.

Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn wieder zurück als Zeichen dafür, dass er nicht damit aufhören soll.

Und er machte weiter. Genussvoll liebkoste er ihre Brüste und langsam gingen seine Lippen tiefer. Über ihren Bauch kam er zurück über die Brüste zu ihrem Hals. Dort angekommen knabberte er leicht daran und am Schluss nahm er ihr Ohrläppchen zwischen seine Zähne. Martina erschauderte und eine Gänsehaut überlief sie. Sie merkte, wie das Gefühl durch ihren ganzen Körper bis tief in ihre inzwischen schon wieder nasse Muschi strömte. Michaels linke Hand hatte sich auf Wanderschaft begeben und streichelte ihre Schenkel auf der Innenseite. Martina öffnete ihre Beine, um ihm keine Hindernisse in den Weg zu

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