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Ulriekes unverhoffte Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 2833 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2008 Gesehen / Gelesen: 24699 / 20003 [81%] Bewertung Teil: 8.97 (104 Stimmen)
Ulli steigert sich in ihre neue Rolle hinein, und auch Julia macht erstaunliche Fortschritte.....

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Nachdem Ulli mein bestes Stück zufrieden stellend gesäubert hatte, löste ich ihre Fesseln und zog sie in eine aufrechte Haltung. Dann nahm ich sie in die Arme und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte.

Sobald ich ihr die Möglichkeit dazu gab, sank sie vor mir auf die Knie, beugte sich dabei soweit herunter, dass ihr Gesicht direkt vor meinen Füßen war und bedankte sich erst dafür, dass sie meine Sklavin sein durfte und anschließend für die wunderbaren Gefühle, die ich ihr geschenkt hatte.

Auf einmal tauchte Julia, die ich eine ganze Weile nicht beachtet hatte auf Knien neben Ulli auf. Mit kläglicher Stimme bettelte sie dann darum, auch so ein Halsband wie Ulli tragen zu dürfen.

"Ist das Dein Ernst?", fragte ich sie spöttisch, "ich denke Du verabscheust SM?" "Verspotte mich nur, ich habe es verdient", schluchzte Julia. "Woher kommt diese plötzliche Einsicht?", wollte ich von ihr wissen. "Während Du Dich mit Ulli beschäftigt hast, ist mir auf einmal klar geworden, dass ich ohne es zu bemerken, schon eine ganze Weile so etwas wie Deine Sklavin bin", schluchzte sie weiter.

"Du hast also endlich herausgefunden was Du bist, und es gefällt Dir so gut, dass Du bewusst und konsequenter als in der Vergangenheit weiter machen willst, wenn ich Deine Bitte nach einem Halsband richtig interpretiere", hakte ich nach. "Ja das ist richtig", betätigte sie schluchzend.

"Wenn das so ist frage ich mich allerdings, wann Du beginnen willst mich konsequenterweise mit Herr anzusprechen?", forderte ich sie heraus. Julia erschrak fürchterlich, gab einen klagenden Laut von sich und versicherte mir dann eilig: "Ab sofort Herr, ich habe das in der Aufregung nur vergessen, es tut mir leid!"

"Hast Du eine Idee, wie wir mit dieser Nachlässigkeit umgehen könnten?", fragte ich sie daraufhin. "Da.....da habe ich wohl..... eine Bestrafung verdient...", antwortete sie stockend und schluchzte dann herzerweichend.

Da mir diese Formulierung noch zu schwammig war, sagte ich ihr: "Ich gebe Dir einen Tipp. Wenn eine Sklavin Einsicht zeigt, zu ihren Fehlern steht und ihren Herrn dann um etwas bittet, kommt das immer gut an!" Julia seufzte und stöhnte erst einige Male, und tat sich sehr schwer.

Eine ausgesprochene Strafe zu akzeptieren war halt doch leichter, als auch noch darum zu bitten. Dann raffte sie sich endlich auf und bat nach einem Seufzer mit kläglicher Stimme: "Ich habe unverzeihliche Fehler gemacht mein Herr, bitte bestrafe mich dafür"! Während sie das sagte durchlief ein Schauer ihren Körper, und ihre Nippel schienen mir so prall zu sein wie selten zuvor.

Es war mein absoluter Glückstag. Nicht nur dass sich mir eine völlig fremde Frau unverhofft bedingungslos als Sklavin unterwarf, in ihrem Kielwasser war auf einmal auch Julia genau dort hingekommen, wo ich sie schon lange haben wollte.

Sanft strich ich ihr übers Haar und fragte sie dann, ob sie auch gut zugehört habe, als ich Ulli darüber aufgeklärt hatte, welche Folgen es für sie haben würde meine Sklavin zu werden. Mit mühsam unterdrücktem Zittern in der Stimme bestätigte sie mir, dass es ihr bewusst sei, dass sie die gesamte Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben an mich abgeben würde und sie dann keinerlei Rechte mehr hätte.

Dabei lächelte sie zaghaft und sah mich vertrauensvoll an. Der Abend verlief mehr als nur zufrieden stellend. Es war nur schade, dass ich bei Julia das Eisen nicht schmieden konnte solange es heiß war, denn nach ihrer Operation brauchte sie auch meiner Meinung nach noch mindestens eine Woche, bevor ich sie in irgendeiner Weise belasten konnte.

Wäre mir die Empfehlung des Arztes nicht bekannt gewesen, wäre ich sogar eher von zwei Wochen Schonzeit ausgegangen. Dadurch dass die beiden mir sämtliche Rechte übertragen hatten, sah ich mich natürlich in der Pflicht sorgfältig darauf zu achten, dass ihre Gesundheit weder gefährdet noch beeinträchtigt werden würde, bei allem was ich mit ihnen

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