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Ich liebe die Erniedrigung 2 (fm:Dominante Frau, 4441 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2008 Gesehen / Gelesen: 17818 / 13457 [76%] Bewertung Teil: 8.45 (47 Stimmen)
Dies ist der 2. Teil meiner ersten und eine reinen Phantasiegeschichte. Sie erzählt wie ich zufällig auf eine Frau stieß, die mir mein Faible für Erniedrigung aufzeigte.

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Unterschenkel hinauf schlängelten. Ihr Gesichtsausduck war gar nicht freundlich heute. "Hallo, Brigitte. Warum schaust Du so grimmig?" begrüßte ich sie. "Hallo" kam zurück. "Warum ich so grimmig schaue?" kam schon etwas erbost dazu und sie fuhr fort: "Du willst mich ficken mit Deinem kleinen Schwanz! Du bekommst Geld dafür, dass Du fremde Frauen glücklich machst! Und wenn ich Dich dann anrufe überlegst Du und willst genaueres wissen! Ich bin doch keine Geschichtenerzählerin für Deine Wichsvorstellungen! Und jetzt fragst Du warum ich so grimmig schaue? Pass auf Kleiner, auf so etwas stehe ich nicht. Wenn Du mich wirklich ficken willst, dann mache in Zukunft einfach was ich sage. Und dann darfst Du mich auch mal ficken, verstanden? Ich finde übrigens das eine Entschuldigung angebrachte wäre, hättest Du das gleich gemacht würde ich auch nicht so grimmig schauen". Was für eine Moralpredigt. Was hatte ich den falsch gemacht? Entschuldigen sollte ich mich, für was? Was würde aber passieren wenn ich mich nicht entschuldigte? Ich wollte sie doch einfach nur ficken, deshalb nahm ich das doch alles auf mich. Ich überlegte kurz und entschuldigt mich dann für das nachhaken am Telefon und bestätigte ihr, dass sie immer noch mein Lustgedanke sei. "Ich hoffe dass Du bei Inge das besser machst. Sie bezahlt Dich ja schließlich dafür, dass Du ihr Freude bereitest. Aber falls nicht komm ja nicht auf den Gedanken mich irgendwann mal vögeln zu können. Dann ist das schöne Spiel nämlich aus" kam von ihr zum Abschluss und danach erheiterte sich ihr Mine wieder. Die restliche Fahrt blieb trotzdem recht still.

An einem am Waldesrand gelegenen Bungalow hielten wir an. Sie sagte, dass wir jetzt da seien und stieg aus. Ich atmete nochmal tief durch und ging ihr hinterher. Am Hauseingang angekommen klingelte Brigitte und die Tür öffnete sich auch schon bald. Brigitte ging hinein und ich lief ihr wie ein kleiner Hund einfach hinterher. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und vor mir stand eine Frau. Sie war etwas kleiner als Brigitte und etwas rundlicher, hatte dunkle, schulterlange Haare und ein ausdrucksvolles Gesicht, in das man alles hinein interpretieren konnte. Sie trug eine Korsage die ihre riesigen Brüste gut zu Geltung brachten und einen String der an ihr nicht gerade gut aussah. Ihre Beine waren mit halterlosen Strümpfen bekleidet. Ihr ganzes Erscheinungsbild brachte mich darauf, dass sie uns wohl schon erwartete und es schnell besorgt haben möchte. Diese Frau ging zu Brigitte und umarmte sie, Brigitte nahm die Umarmung dankend an und erwiderte sie. "Ist er das?" fragte sie Brigitte als sie die Umarmung löste. "Ja, das ist er. Inge das ist Oll und Oll das ist Inge. Sie ist meine Freundin und will Dich heute zum Spielen haben." entgegnete sie Inge und mir. Ich reichte ihr die Hand und wollte ihr sagen welche Freude es ist sie kennenzulernen. Sie kehrte mir aber den Rücken zu und ging ins Wohnzimmer, das recht bieder war. Überall standen Gegenstände aus fremden Ländern. Die Tapete war im Stile der Siebziger, eine riesige Schrankwand aus rustikaler Eiche fand ich zu meiner rechten und links Stand eine dunkelgrüne Couchgarnitur. "Komm Brigitte, setz Dich doch bitte", sagte Inge während sie zwei Gläser Sekt einschenkte. Brigitte kam der Bitte nach und setzte sich mir gegenüber in einen Sessel und kreuzte ihre geilen Beine. Inge nahm auf dem großen 3- sitzer, der an der Wand stand, Platz. Ich wusste nicht wo und ob ich mich setzen sollte. Die Entscheidung wurde mir aber auch gleich von Inge abgenommen. "Präsentiere Dich! Zeig uns was Du zu bieten hast", kam der Befehl während sie Brigitte ein Glas Sekt reichte. Wie sollte ich mich den präsentieren? Sollte ich mich ausziehen? Brigittes Mine verzog sich schon wieder wegen meiner Unschlüssigkeit. Ich war total nervös, wollte ich sie doch nicht enttäuschen. Inge wurde auch langsam genervt: "Mein Gott! Dreh Dich ein wenig und zieh Dich dabei aus. Es muss nicht kein professioneller Striptease sein, doch möchte ich jeden cm von Dir sehen". Ich begann also mein Hemd aufzuknöpfen und mich langsam zu bewegen. Da keine Musik im Raum war fiel es mir doch sehr schwer mich lasziv zu bewegen, ein Strip war das auf keinen Fall. Die Schuhe und Socken waren besonders schwierig. Doch irgendwann stand ich nur noch in meinen Boxershorts vor diesen zwei Frauen, die grinsten und tuschelten. Obwohl ich mich total schämte geilte mich diese Situation auch extrem auf. Mein Schwanz lies das aber kalt, er hing frei nach unten in dieser Boxershort, die ich jetzt noch ausziehen musste.

Ich beugte mich nach vorne und zog die Shorts nach unten als ich wieder aufrichtete kam es mir so vor als müsste sich Inge ein Lachen verkneifen. "Habe ich jetzt alles von Dir gesehen? Los dreh Dich um und zeig mir Deinen Arsch. Jeden cm habe ich gesagt", kam von Inge. Ich drehte mich also langsam um meine eigene Achse und als ich mit dem Rücken zu Inge stand herrschte sie mich an: "Stop! Jetzt bücke Dich nach vorne und spreize Deine Arschbacken". Mich fragend was das solle, kam ich dem Befehl nach und bückte mich nach vorne und zog mit meinen Händen meine Backen auseinander. So stand ich nun da, irritiert, beschämt und mein Kopf hatte bestimmt eine knallrote Farbe. "Ein geiles kleines Loch hat der! Aber seinen Arsch hätte er auch ruhig rasieren können", hörte ich Inge leise sagen. Auch Brigitte tuschelte mit, doch ihre verstand ich leider nicht. "Stell Dich wieder gerade hin und dreh Dich zu uns um", vernahm ich abermals Inge Stimme, diesmal laut an mich gerichtet. Meine Blicke wieder den beiden Frauen zugewandt sah ich wie Inge die gekreuzten Beine Brigittes auseinander zog. Der Minirock, der sowieso schon sehr wenig bedeckte, rutschte noch etwas höher und gab den Blick auf die geile Muschi frei. Brigitte trug kein Höschen, das hätte ich früher wissen müssen. Welch ein geiler Anblick! Ihre Fotze war schon wieder leicht feucht, die Lippen leicht geschwollen und die Erinnerungen an mein Erlebnis mit ihr stiegen in mir auf. Inge riss mich aus meinen Gedanken: "Dir gefällt Brigittes Fotze, oder?" fragte sie, leicht über die Schamlippen streichelnd. Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: "Du möchtest mit Deinem Schwanz tief eintauchen, in diese herrliche Lustgrotte. Habe ich Recht? Meinst Du wirklich Dein kleiner, ja mickriger Schwanz könnte es aufnehmen mit so einer geilen Muschi? Ich durfte letztens dabei sein als Joe, ihr geiler Zuchthengst, sie fickte. Der hatte einen Schwanz, schön dick und lang. Jenseits der 25 cm. Und jeden cm hämmerte er immer und immer wieder in Brigitte rein. Ihr Stöhnen war ein Schreien, sie kam mehrmals hintereinander bevor er ihr Fickloch abfüllte. Und seine Ficksahne schmeckte so geil. Ich konnte gar nicht genug bekommen von dem Mix, als ich danach Brigittes Furche leckte. Und Du denkst tatsächlich, Dein kleines Ding könnte ebenfalls solche Gefühle bei Brigitte auslösen?" Inge lachte laut und auch bei Brigitte konnte ich ein Schmunzeln erkennen. Völlig erniedrigt und gedemütigt kam ich mir vor. Mein Blick war tief gesenkt, doch mein Schwanz stand steil nach oben. Warum stand mein Schwanz denn jetzt? Fand ich es geil, heruntergemacht zu werden, oder heizte mich Inges Fingerspiel an Brigittes nasser Fotze so auf?

Nachdem sich Inge wieder gefangen hatte befahl sie mir den klobigen Couchtisch beiseite zu schieben und mich zwischen ihre Beine zu knien. Der Tisch war sehr schwer und der Teppich unter ihm erleichterte mir die Arbeit auch nicht wirklich. Es muss ein erheiterndes Bild abgegeben haben wie ich mich nackt mit einem harten Schwanz abmühte, denn beide Frauen kicherten und lachten. Endlich hatte ich den Tisch so weit verrückt, dass ich kniend Platz nehmen konnte zwischen Inges Schenkeln. "Meine Erläuterungen haben Dich wohl geil gemacht?! Du wirst jetzt Deinen mickrigen Schwanz die ganze Zeit wichsen aber nicht kommen, sonst Gnade Dir Gott! Ich ziehe jetzt meinen String aus und Du wirst meine Löcher lecken, Deine Zunge in meine Fotze und meinen Arsch stecken und mich so richtig aufgeilen! Und vergess das Wichsen nicht" flüsterte Inge mir ins Ohr während sie zu mir vorgebeugt saß. Nachdem sie sich ihres Strings entledigt hatte, er stand ihr eh nicht, hob sie ihre, noch mit den Nylons bedeckten Beine und umklammerte sie mit ihren Armen, so dass ihre beiden Löcher frei zugänglich waren. Sie hatte eine nicht so schöne Fotze wie Brigitte, auch ihr Duft war nicht so anregend wie der meiner Angebeteten. Sie war jedoch wunderbar rasiert, auch an der Rosette konnte ich kein Haar erkennen, doch an der Feuchtigkeit ihrer Spalte ihre Erregung. Mit einer Hand meinen Schwanz wichsend und der anderen Hand ihre Schamlippen spreizend begann ich ihre Furche zu lecken. Es schmeckte nach herrlichem Fotzensaft gepaart mit Babyöl, was mir aber in diesem Moment nichts ausmachte. Immer wilder leckte ich ihr Schamlippen, kreiste um ihre Knospe und steckte meine Zunge so tief es ging in Ihre Grotte. Zwischenzeitlich schielte ich immer wieder rüber zu Brigitte, die inzwischen zwei Finger in ihre Muschi geschoben hatte und sich laut schmatzend selbst fickte. Am liebsten wäre ich sofort auf Brigitte gesprungen, denn mit ihren Fingern könnte mein Schwanz es bestimmt aufnehmen. Doch ich hielt meine Aufgabe fest im Blick und leckte Inge während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Meine Zunge fand den Weg zu Ihrer Rosette. Ihre Geilheit lies sie auslaufen, denn der geile Saft rinn ihr runter über ihren Arsch. An ihrer Bauchdecke konnte ich auch ihre schnellere Atmung erkennen als ich meine Zunge in ihren Arsch bohrte. Das inzwischen lauter gewordene Stöhnen der beiden Frauen brachte mich fast um den Verstand, ich musste zwischenzeitlich mit meinen Wichsbewegungen pausieren sonst wäre ich gekommen. Aber auch das entging Inge nicht: "Da ist einer ja mal richtig geil! Solltest Du nicht die ganze Zeit wichsen? Nicht mal das kannst Du!" Sie stieß meinen Kopf von sich weg und beugte sich zu einem kleinen Beistelltisch der neben der Couch stand.

Auf diesem Beistelltisch waren mehrere Utensilien. Vibratoren und Dildos verschiedenster Größen, Formen und Farben, verschiedene Tuben Gleitmittel, Handschellen und noch vieles mehr. Was hatten die denn noch mit mir vor? Auf Schmerzen stehe ich nun wirklich nicht. Inge nahm einen Dildo mittlerer Größe und schob ihn sich in ihre Fotze. "Du sollst wichsen!" herrschte sie mich wieder an, als ich bei dem ein und ausfahrenden Dildo vergaß es mir selbst zu besorgen. Mit einem Blopp zog sie sich den Dildo aus der Möse und hielt ihn mir vor das Gesicht. "Blasen!" kam der Befehl, "mal schauen ob Du das wenigstens kannst." Ich öffnete den Mund und sie schob mir den triefendnassen Dildo in mein Fickmaul und fing an mich in den Mund zu ficken. Brigitte stand inzwischen hinter mir und drückte meine Beine etwas auseinander um meinen Arsch mit Gleitgel einzureiben. Langsam merkte ich wie sich ein kleiner Vibrator seinen Weg in meinen Anus bahnte. Langsam aber stetig fing sie an meinen Arsch zu ficken. Inge schob zwischenzeitlich den Dildo aus meinem Mund immer wieder in Ihre Fotze um mich danach gleich wieder blasen zu lassen. Nachdem sich meine Rosette an den kleinen Dildo gewöhnt hatte zog Brigitte ihn raus um mir den nächst Größeren zu verpassen. Dieser schmerzte beim Einführen aber leicht, da die Haare mitgezogen wurden. "Na, tut es weh? Ich hoffe es ist Dir für das nächste Mal eine Lehre!" sagte Brigitte zu mir. Nach drei bis vier tiefen Stößen in meinen Arsch ließ der Schmerz nach. Ich wurde mal wieder wie eine Frau gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt. Auf der einen Seite fragte ich mich was ich denn hier mache, auf der anderen machte mich das alles so geil, dass ich wieder kurz vor dem Abspritzen stand. "Ist der kleine schwul? Der kommt ja gleich!" richtete Inge ihre Stimme zu Brigitte und dann zu mir: "Bist Du schwul? Magst es wenn Deine Löcher gestopft sind!? Ihr Männer wollt doch immer in die Mundfotze einer Frau spritzen. Willst Du mal spüren wie das ist? Willst Du schlucken?" Mit einem Ruck zog sie den Dildo aus meinem Mund und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie sammelte Speichel in ihrem Mund und spuckte in meine Blasfotze. Und nochmal und nochmal, einen Teil ihrer Spucke lief mir die Wange entlang. Inge fing es mit ihren Fingern ein und stopfte sie in meinen Mund mit den Worten: "Ja, schluck Du Schwuchtelsau. Schluck meinen Saft!" Und ich schluckte, geil wie ich war, ihr Spucke. Kaum noch aushaltend, kurz vor dem Abspritzen stehend verließen die Dildos meine Öffnungen. Ich sollte aufhören zu Wichsen und im Bad die Dildos reinigen unterbrachen die Befehle die absolut geile Szenerie.

"So sauber waren die Dildos bestimmt nur als sie neu waren", dachte ich nach dem Reinigen derselben als ich ins Wohnzimmer zurückkam. Die beiden Damen wollten wohl alleine sein, denn als ich zurückkam bot sich mir ein sehr aufregendes Spiel. Inge kniete auf allen vieren auf dem Fußboden und Brigitte fickte sie von hinten mit der Sektflache in ihre triefende Fotze. " Steh da nicht so blöd rum, komm her und trinke den Sekt aus ihrer Möse! Du willst doch Sekt trinken!?" befahl sie mir in ihrem herrschenden Ton der mich so geil werden ließ. Ich legte mich auf den Boden und hielt meinen Kopf an ihre Muschi. Brigitte zog die nun fast leere Flasche aus der Spalte und Inge bäumte sich auf. Mit einem Ruck senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, so dass ich abermals kaum noch Luft bekam. Auch sie bewegte, wie damals Brigitte, wild und stöhnend ihr Becken auf meinem Gesicht. Der Sekt floss in Strömen über mein Gesicht und ich versuchte jeden Tropfen in mich zu saugen. Doch der Schwall war zu groß und die Bewegungen zu heftig, ich verlor immer mehr von diesem jetzt noch besser schmeckenden Nektar aus Sekt und Fotzensaft. Es floss überall hinab, über meine Wangen, meinen Hals und ihre Nylons sogen sich mit diesem herrlichen Nektar voll. "Ich brauch jetzt einen Schwanz, egal ob er klein ist oder nicht. Fick mich jetzt!" stöhnte Inge mir entgegen und rutschte runter zu meinem erregten Stab. Sie stülpte sich auch gleich über ihn. Kein Widerstand war zu verspüren und sie stöhnte als sie ihn in sich aufnahm, was mich wiederum stolz machte. Doch meine Schwanz füllte sie anscheinend nicht aus, er war einfach zu klein für sie und so brüllte sie mich an: "Was für ein kümmerliches Teil. Ficken willst Du? Mit was denn? Dann leck‘ mich wenigstens!" Ich schaute noch kurz zu Brigitte, die entnervt und kopfschüttelnd neben uns stand. Dann setzte sich Inge wieder auf mein Gesicht und schaute sich meinen Schwanz an: "Wichse Deinen Schwanz während Du mich leckst ich will das kleine Ding spritzen sehen!" Aufgeheizt durch ihre erniedrigenden Sprüche über mein bestes Stück fing ich an ihn zu wichsen und leckte ihre Fotze mit meiner Zunge. Das Kreisen ihres Beckens wurde wieder schneller, so schnell da ich nicht mehr wusste was ich gerade leckte. In jede Körperöffnung stieß ich meine Zunge. Ihr Stöhnen wurde auch wieder lauter. Dann, während ich meine Zunge tief in ihre Muschi bohrte presste sie meinen Kopf mit ihren Händen fest an ihren triefenden Spalt und schrie hemmungslos ihren Gipfel heraus. "Los, komm schon ich will Dich spritzen sehen. Spritz alles auf Deinen Bauch", heizten mich ihre Worte weiter an und ich merkte wie sich mein Orgasmus ankündigte. Mein Stöhnen wurde langsam zum röcheln, weil ich kaum noch Luft bekam, denn Inge saß immer noch auf meinem Gesicht. Mit einem dumpfen Grunzen durch Inges nasse Fotze kam es mir dann endlich. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Saft über meinen Bauch bis hoch zum Brustkorb. Und erst als dieser gigantische Orgasmus abebbte erhob sich Inge und setzte sich erschöpft auf ihre Couch. Brigitte kam an mich herangetreten und kniete sich neben meinen Kopf und flüsterte mir zu: "Ich werde Dir jetzt von Deiner Ficksahne geben", während sie mit ihren Fingern über meinen Bauch strich um meinen Saft zu sammeln. Langsam und Fäden hinter sich her ziehend, kam ihre Hand auf meinen Mund zu. Leicht öffnete ich ihn und sie stopfte mir die mit meinem Saft benetzten Finger in den Mund. Es war kein sonderlich angenehmer Geschmack, etwas bitter und ganz anders als die Lusttropfen von der letzten Session. Ich leckte und saugte ihre Finger trotzdem sauber und schluckte mit verzogenem Gesicht meine Ficksahne hinunter. "Was bist Du für ein Weichei! Nimm doch mal was hin wie ein Mann," herrschte sie mich an und wollte gerade fortfahren als Inge uns unterbrach:" Ich glaube ihr solltet jetzt gehen. Den brauchst Du mir nicht nochmal bringen! Außer fürs Lecken zu nichts zu gebrauchen, da könntest Du mir auch einen Hund hinstellen." Brigitte sagte zu mir ich solle mich anziehen und zum Auto gehen, was ich auch gerne tat. Diese Inge weckte zwar auch mein Interesse, doch ihr Tonfall war lange nicht so anregend wie der Brigittes.

Wartend im Auto sah ich wie sich die beiden Damen an der Eingangstür noch unterhielten. Sie scherzten und lachten was mich zu der Vermutung trieb, dass das alles nur gespielt war. Brigitte nahm Inge nochmal zärtlich in den Arm, verabschiedete sich dann von ihr und kam mir entgegen wobei sich Ihre freundliche Ausstrahlung zu einer bösen Mine verzog. Sie setzte sich hinter das Steuer, schmiss mir einen Umschlag hin und brauste los. "Das ist Deine Bezahlung für heute, mit ein paar Abschlägen. Doch meiner Meinung nach noch viel zu viel!" knurrte sie mich an. Ich öffnete den Umschlag und es kamen drei 100€ Scheine zum Vorschein. "Was wäre denn drin gewesen, wenn ich Inge befriedigt hätte", dachte ich mir und richtete mich nun zu Brigitte, denn ich hatte die Sätze von vor ein paar Stunden mit der Entschuldigung nicht vergessen. "Entschuldige bitte, Brigitte. Ich weiß ich habe ein paar Fehler begangen", sagte ich zu ihr. Immer noch grimmig hakte sie nach: " Ein paar? Das waren schon sehr viele. Was meinst Du, hast Du alles falsch gemacht? Wofür möchtest Du Dich denn alles entschuldigen?" Jetzt wurde es mal wieder peinlich und ich errötete, obwohl ich mit der Pein langsam umzugehen verstand. Meine stotternde Stimme kam zurück und ich musste überlegen. Diese Zeit überbrückte ich mit etlichen Ähms und ohs. "Als erstes einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich Inge mit meinem kleinen Schwanz nicht befriedigen konnte. Ich habe bemerkt, dass ich ihr nicht richtig ihren Arsch geleckt habe und zum Schluss nicht bereitwillig meine Ficksahne schluckte, was mir beides auch sehr Leid tut", kam es dann schlussendlich aus mir heraus. Mein Kopf war so rot, ich hätte auch gut eine Ampel simulieren können. Nicht mehr ganz so böse, leicht erheiter über meine Scham kam von ihr zurück: "Das waren nur einige der von zahlreichen Fehlern, die Du begangen hast!" Meine Frage nach den restlichen Fehlern blieb unbeantwortet während der gesamten Fahrt zum Parkplatz unbeantwortet. Am Parkplatz angekommen ich hatte mich schon verabschiedet und wollte gerade mit hängendem Kopf gehen hielt sie meinen Arm fest und sagte mir in ihrem Unmissverständlichen Ton: "Dass Du mich heute nicht ficken darfst ist wohl logisch, oder? Auch das Nächste mal wirst Du erst lernen, was es heißt Ficksahne zu schlucken! Aber wenn Du alle diese Aufgaben löst bekommst Du Deine Chance meine Fotze zu besamen. Und zum Abschluss für heute darfst Du meine nasse Fotze auch noch lecken, Du musst mich nur darum bitten." Was? Ich sollte sie darum bitten ihre Mösen lecken zu dürfen? Aber sagte sie nicht auch, ich müsste ALLE Aufgaben erfüllen? Der Gedanke an ihre Muschi und ihre Predigt von der Fahrt ließen mich aber sofort wieder geil werden. Und so, tiefer kann ein Mann kaum sinken, bat ich sie: "Bitte Brigitte. Lass mich Deine Fotze lecken so wie das Letzte mal!" Mit jedem Wort öffnete sie Ihre Schenkel weiter und ihr Rock rutschte weiter nach oben, doch kaum hatte ich meine Bitte ausgesprochen schloss sie ihre Schenkel und stieg schlussendlich aus dem Fahrzeug. "Komm her. Du darfst mich lecken, weil Du schön bettelst wie ein kleiner Hund!" Ich ging rüber auf die Fahrerseite und da stand sie, ein Bein auf dem Boden und das andere auf den Fahrersitz gestellt. Ihren Rock zog sie zu ihren Hüften hoch und spreizte mit den Fingern ihr Fickloch. Ich kniete mich vor sie auf den harten Untergrund und fing an sie zu lecken. Ihr Duft und ihr Geschmack, diese Fotze war einfach herrlich. Mit langsamen kreisenden Bewegungen liebkoste ich sie bis sie mir mit ihren Händen an meinem Kopf andeutete, dass sie es heftiger haben möchte. Und so ließ ich meine Zunge schnell über ihren Kitzler huschen und fingerte sie noch zusätzlich in ihre nasses Loch. Es dauerte auch nicht allzu lange bis sie kam. Doch diesmal blieb ein lauter Schrei oder auch nur ein lauteres Stöhnen aus. Sie stieß meinen Kopf zurück, richtete ihr Rock und stieg in ihren Mercedes. Durch die geöffnete Seitenscheibe verabschiedete sie sich von mir und fuhr los.

Da stand ich nun alleine mit mir und meinen 300€ und wollte eigentlich nur noch nach Hause zum Duschen und Lernen. Auf dem Heimweg ding mir wieder der Tag durch den Kopf. Wie ich in meine beiden Löcher gleichzeitig gefickt wurde. Oder wie mir Inge in den Mund spuckte. Wie sie mich anbrüllte, weil min Schwanz zu klein sei und ich meinen Saft schlucken musste. Zum Abschluss musste ich darum bitten Brigitte die Muschi lecken zu dürfen. Warum tat ich das alles. Selbst das nächste mal sollte ich sie nicht bekommen. Ich werde lernen Ficksahne zu schlucken, sagte sie. Wollte ich das, ich glaubte ich sei ihr hörig, oder verkaufte ich mich doch nur wie eine Nutte. Zu Hause angekommen duschte ich mir erstmal sämtliche Körperflüssigkeiten vom Körper und lernte dann doch noch bis tief in die Nacht für meine Klausur.



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